Gute Drachen sind rar - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Gute Drachen sind rar. Drei Aufsätze
DE US
ISBN: 9783608930641 bzw. 3608930647, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Hauptstück des Bandes ist der Aufsatz »Die Ungeheuer und ihre Kritiker« (1936) über das angelsächsische Epos »Beowulf«, in dem sich der Oxfordprofessor Tolkien, ungeachtet aller philologischen Ernsthaftigkeit, u. A. zu der These versteht: »Helden gibt es viele; gute Drachen sind rar.«Der Aufsatz »Über Märchen« (1939) geht hauptsächlich den Fragen nach: Was ist ein Märchen? Wo liegen seine Ursprünge? Und: Welchen Werten und Zwecken - wenn überhaupt - dient es? Im dritten Aufsatz schließlich, Hauptstück des Bandes ist der Aufsatz »Die Ungeheuer und ihre Kritiker« (1936) über das angelsächsische Epos »Beowulf«, in dem sich der Oxfordprofessor Tolkien, ungeachtet aller philologischen Ernsthaftigkeit, u. A. zu der These versteht: »Helden gibt es viele; gute Drachen sind rar.«Der Aufsatz »Über Märchen« (1939) geht hauptsächlich den Fragen nach: Was ist ein Märchen? Wo liegen seine Ursprünge? Und: Welchen Werten und Zwecken - wenn überhaupt - dient es? Im dritten Aufsatz schließlich gesteht Tolkien eine Leidenschaft, von der er freilich vermutet, daß sie, gerade bei Erwachsenen, verbreiteter ist, als gemeinhin angenommen: es ist das Komponieren von Privatsprachen. Tolkien hatte schon als Junge begonnen, aus »Liebe zu den Wörtern« seine eigene Sprachen zu entwerfen, und mehrere von ihnen zu einer gewissen Komplexität ausgeformt. So war z.B. das »Animalic« entstanden, ein frühes, hinsichtlich des Wortschatzes vergleichsweise eindimensionales System persönlichen Ausdrucks. Später ersann er ein Idiom namens »Nevbosh« oder »New Nonsense«, Instrument schon einer weit exklusiveren Verständigung, oder dann das »Naffarin« - Sprachen, für die er nicht nur Lautgruppen, Wörter und Grammatik erfand, sondern auch eine spezielle Sprachgeschichte.
Hauptstück des Bandes ist der Aufsatz »Die Ungeheuer und ihre Kritiker« (1936) über das angelsächsische Epos »Beowulf«, in dem sich der Oxfordprofessor Tolkien, ungeachtet aller philologischen Ernsthaftigkeit, u. A. zu der These versteht: »Helden gibt es viele; gute Drachen sind rar.«Der Aufsatz »Über Märchen« (1939) geht hauptsächlich den Fragen nach: Was ist ein Märchen? Wo liegen seine Ursprünge? Und: Welchen Werten und Zwecken - wenn überhaupt - dient es? Im dritten Aufsatz schließlich, Hauptstück des Bandes ist der Aufsatz »Die Ungeheuer und ihre Kritiker« (1936) über das angelsächsische Epos »Beowulf«, in dem sich der Oxfordprofessor Tolkien, ungeachtet aller philologischen Ernsthaftigkeit, u. A. zu der These versteht: »Helden gibt es viele; gute Drachen sind rar.«Der Aufsatz »Über Märchen« (1939) geht hauptsächlich den Fragen nach: Was ist ein Märchen? Wo liegen seine Ursprünge? Und: Welchen Werten und Zwecken - wenn überhaupt - dient es? Im dritten Aufsatz schließlich gesteht Tolkien eine Leidenschaft, von der er freilich vermutet, daß sie, gerade bei Erwachsenen, verbreiteter ist, als gemeinhin angenommen: es ist das Komponieren von Privatsprachen. Tolkien hatte schon als Junge begonnen, aus »Liebe zu den Wörtern« seine eigene Sprachen zu entwerfen, und mehrere von ihnen zu einer gewissen Komplexität ausgeformt. So war z.B. das »Animalic« entstanden, ein frühes, hinsichtlich des Wortschatzes vergleichsweise eindimensionales System persönlichen Ausdrucks. Später ersann er ein Idiom namens »Nevbosh« oder »New Nonsense«, Instrument schon einer weit exklusiveren Verständigung, oder dann das »Naffarin« - Sprachen, für die er nicht nur Lautgruppen, Wörter und Grammatik erfand, sondern auch eine spezielle Sprachgeschichte.
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Gute Drachen sind rar (2002)
DE NW
ISBN: 9783608930641 bzw. 3608930647, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Hauptstück des Bandes ist der Aufsatz »Die Ungeheuer und ihre Kritiker« (1936) über das angelsächsische Epos »Beowulf«, in dem sich der Oxfordprofessor Tolkien, ungeachtet aller philologischen Ernsthaftigkeit, u. A. zu der These versteht: »Helden gibt es viele; gute Drachen sind rar.« Der Aufsatz »Über Märchen« (1939) geht hauptsächlich den Fragen nach: Was ist ein Märchen? Wo liegen seine Ursprünge? Und: Welchen Werten und Zwecken - wenn überhaupt - dient es? Im dritten Aufsatz schließlich gesteht Tolkien eine Leidenschaft, von der er freilich vermutet, daß sie, gerade bei Erwachsenen, verbreiteter ist, als gemeinhin angenommen: es ist das Komponieren von Privatsprachen. Tolkien hatte schon als Junge begonnen, aus »Liebe zu den Wörtern« seine eigene Sprachen zu entwerfen, und mehrere von ihnen zu einer gewissen Komplexität ausgeformt. So war z.B. das »Animalic« entstanden, ein frühes, hinsichtlich des Wortschatzes vergleichsweise eindimensionales System persönlichen Ausdrucks. Später ersann er ein Idiom namens »Nevbosh« oder »New Nonsense«, Instrument schon einer weit exklusiveren Verständigung, oder dann das »Naffarin« - Sprachen, für die er nicht nur Lautgruppen, Wörter und Grammatik erfand, sondern auch eine spezielle Sprachgeschichte. gebundene Ausgabe, 2002.
Hauptstück des Bandes ist der Aufsatz »Die Ungeheuer und ihre Kritiker« (1936) über das angelsächsische Epos »Beowulf«, in dem sich der Oxfordprofessor Tolkien, ungeachtet aller philologischen Ernsthaftigkeit, u. A. zu der These versteht: »Helden gibt es viele; gute Drachen sind rar.« Der Aufsatz »Über Märchen« (1939) geht hauptsächlich den Fragen nach: Was ist ein Märchen? Wo liegen seine Ursprünge? Und: Welchen Werten und Zwecken - wenn überhaupt - dient es? Im dritten Aufsatz schließlich gesteht Tolkien eine Leidenschaft, von der er freilich vermutet, daß sie, gerade bei Erwachsenen, verbreiteter ist, als gemeinhin angenommen: es ist das Komponieren von Privatsprachen. Tolkien hatte schon als Junge begonnen, aus »Liebe zu den Wörtern« seine eigene Sprachen zu entwerfen, und mehrere von ihnen zu einer gewissen Komplexität ausgeformt. So war z.B. das »Animalic« entstanden, ein frühes, hinsichtlich des Wortschatzes vergleichsweise eindimensionales System persönlichen Ausdrucks. Später ersann er ein Idiom namens »Nevbosh« oder »New Nonsense«, Instrument schon einer weit exklusiveren Verständigung, oder dann das »Naffarin« - Sprachen, für die er nicht nur Lautgruppen, Wörter und Grammatik erfand, sondern auch eine spezielle Sprachgeschichte. gebundene Ausgabe, 2002.
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Symbolbild
Gute Drachen sind rar (2002)
DE HC NW
ISBN: 9783608930641 bzw. 3608930647, in Deutsch, Klett Cotta, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die ´´Drei Aufsätze zum Phantastischen in der Literatur´´ zeigen Verbindungen zwischen Tolkiens beruflicher Tätigkeit als Mediävist und seinem ´´geheimen Laster´´, dem Erfinden von Sprachen und Mythologien. Hauptstück des Bandes ist der Aufsatz »Die Ungeheuer und ihre Kritiker« (1936) über das angelsächsische Epos »Beowulf«, in dem sich der Oxfordprofessor Tolkien, ungeachtet aller philologischen Ernsthaftigkeit, u. A. zu der These versteht: »Helden gibt es viele; gute Drachen sind rar.« Der Aufsatz »Über Märchen« (1939) geht hauptsächlich den Fragen nach: Was ist ein Märchen? Wo liegen seine Ursprünge? Und: Welchen Werten und Zwecken - wenn überhaupt - dient es? Im dritten Aufsatz schließlich gesteht Tolkien eine Leidenschaft, von der er freilich vermutet, daß sie, gerade bei Erwachsenen, verbreiteter ist, als gemeinhin angenommen: es ist das Komponieren von Privatsprachen. Tolkien hatte schon als Junge begonnen, aus »Liebe zu den Wörtern« seine eigene Sprachen zu entwerfen, und mehrere von ihnen zu einer gewissen Komplexität ausgeformt. So war z.B. das »Animalic« entstanden, ein frühes, hinsichtlich des Wortschatzes vergleichsweise eindimensionales System persönlichen Ausdrucks. Später ersann er ein Idiom namens »Nevbosh« oder »New Nonsense«, Instrument schon einer weit exklusiveren Verständigung, oder dann das »Naffarin« - Sprachen, für die er nicht nur Lautgruppen, Wörter und Grammatik erfand, sondern auch eine spezielle Sprachgeschichte. 2002, gebundene Ausgabe.
Die ´´Drei Aufsätze zum Phantastischen in der Literatur´´ zeigen Verbindungen zwischen Tolkiens beruflicher Tätigkeit als Mediävist und seinem ´´geheimen Laster´´, dem Erfinden von Sprachen und Mythologien. Hauptstück des Bandes ist der Aufsatz »Die Ungeheuer und ihre Kritiker« (1936) über das angelsächsische Epos »Beowulf«, in dem sich der Oxfordprofessor Tolkien, ungeachtet aller philologischen Ernsthaftigkeit, u. A. zu der These versteht: »Helden gibt es viele; gute Drachen sind rar.« Der Aufsatz »Über Märchen« (1939) geht hauptsächlich den Fragen nach: Was ist ein Märchen? Wo liegen seine Ursprünge? Und: Welchen Werten und Zwecken - wenn überhaupt - dient es? Im dritten Aufsatz schließlich gesteht Tolkien eine Leidenschaft, von der er freilich vermutet, daß sie, gerade bei Erwachsenen, verbreiteter ist, als gemeinhin angenommen: es ist das Komponieren von Privatsprachen. Tolkien hatte schon als Junge begonnen, aus »Liebe zu den Wörtern« seine eigene Sprachen zu entwerfen, und mehrere von ihnen zu einer gewissen Komplexität ausgeformt. So war z.B. das »Animalic« entstanden, ein frühes, hinsichtlich des Wortschatzes vergleichsweise eindimensionales System persönlichen Ausdrucks. Später ersann er ein Idiom namens »Nevbosh« oder »New Nonsense«, Instrument schon einer weit exklusiveren Verständigung, oder dann das »Naffarin« - Sprachen, für die er nicht nur Lautgruppen, Wörter und Grammatik erfand, sondern auch eine spezielle Sprachgeschichte. 2002, gebundene Ausgabe.
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Gute Drachen sind rar - Drei Aufsätze (1939)
DE HC NW
ISBN: 9783608930641 bzw. 3608930647, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, gebundenes Buch, neu.
Gute Drachen sind rar: Hauptstück des Bandes ist der Aufsatz `Die Ungeheuer und ihre Kritiker` (1936) über das angelsächsische Epos `Beowulf`, in dem sich der Oxfordprofessor Tolkien, ungeachtet aller philologischen Ernsthaftigkeit, u. A. zu der These versteht: `Helden gibt es viele gute Drachen sind rar.` Der Aufsatz `Über Märchen` (1939) geht hauptsächlich den Fragen nach: Was ist ein Märchen Wo liegen seine Ursprünge Und: Welchen Werten und Zwecken - wenn überhaupt - dient es Im dritten Aufsatz schließlich gesteht Tolkien eine Leidenschaft, von der er freilich vermutet, daß sie, gerade bei Erwachsenen, verbreiteter ist, als gemeinhin angenommen: es ist das Komponieren von Privatsprachen. Tolkien hatte schon als Junge begonnen, aus `Liebe zu den Wörtern` seine eigene Sprachen zu entwerfen, und mehrere von ihnen zu einer gewissen Komplexität ausgeformt. So war z.B. das `Animalic` entstanden, ein frühes, hinsichtlich des Wortschatzes vergleichsweise eindimensionales System persönlichen Ausdrucks. Später ersann er ein Idiom namens `Nevbosh` oder `New Nonsense`, Instrument schon einer weit exklusiveren Verständigung, oder dann das `Naffarin` - Sprachen, für die er nicht nur Lautgruppen, Wörter und Grammatik erfand, sondern auch eine spezielle Sprachgeschichte. Buch.
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Gute Drachen sind rar
DE NW
ISBN: 9783608930641 bzw. 3608930647, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
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"Die ""Drei Aufsätze zum Phantastischen in der Literatur"" zeigen Verbindungen zwischen Tolkiens beruflicher Tätigkeit als Mediävist und seinem ""geheimen Laster"".
"Die ""Drei Aufsätze zum Phantastischen in der Literatur"" zeigen Verbindungen zwischen Tolkiens beruflicher Tätigkeit als Mediävist und seinem ""geheimen Laster"".
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Gute Drachen sind rar. Drei Aufsätze (2002)
~DE US
ISBN: 3608930647 bzw. 9783608930641, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
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Gute Drachen sind rar. Drei Aufsätze (2002)
~DE US
ISBN: 3608930647 bzw. 9783608930641, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
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