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Louis G. le Roy

Natur ausschalten, Natur einschalten Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt (1990)

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ISBN: 9783608930597 bzw. 3608930590, vermutlich in Deutsch, Klett Cotta Verlag, Taschenbuch.

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Klett Cotta Verlag, Auflage: 2. A. (August 1990). Auflage: 2. A. (August 1990). Softcover. “Was kann die Natur? Was kann ein Lebewesen? Was können die Menschen?ö sind die Fragen die er beantworten will mit dem Bau der Ökokathedrale. 1500 LKW-Ladungen mit insgesamt 15000 Tonnen Material hat Le Roy bereits verabeitet. Ohne Maschinen, ohne Geräte, ohne Mörtel – nur mit seiner Hände unermüdlicher Arbeit. Dabei stapelt er nicht gedankenlos, der Ansicht wegenseinen Bauwerken liegen komplexe Ideen über Zeit, Raum, Ordnung und Natur zu Grunde. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur einschalten – Natur ausschalten, das ist der Titel des Buches des großen Louis le Roy. Was dieser Holländer, von Hause aus Architekt und Künstler, in Bewegung gesetzt hat, das war fulminant und für mich so interessant, dass ich mich ganz arg freute, ihn persönlich kennen lernen zu können und in seinem Garten spazieren zu dürfen. Man müsse lernen, bei allen Dingen, die mit dem Garten und den Pflanzen zu tun haben, die Natur einzuschalten, statt sie ständig auszuschalten, darauf fußt seine Philosophie. Natur ist nie statisch, sondern immer dynamisch In den sechziger Jahren veröffentlichte Louis Le Roy sein Buch “Natur ausschalten-Natur einschalten´. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur ausschalten, Natur einschalten Louis G. le Roy Klett Cotta Verlag Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt bildender Künstler Lebensphilosoph Natu Lebewesen Bauwerke Zeit Raum, Ordnung Louis Le Roy, geboren 1924 ist bildender Künstler und Lebensphilosoph. Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt bildender Künstler Lebensphilosoph Natu Lebewesen Bauwerke Zeit Raum, Ordnung Louis Le Roy, geboren 1924 ist bildender Künstler und Lebensphilosoph. “Was kann die Natur? Was kann ein Lebewesen? Was können die Menschen?ö sind die Fragen die er beantworten will mit dem Bau der Ökokathedrale. 1500 LKW-Ladungen mit insgesamt 15000 Tonnen Material hat Le Roy bereits verabeitet. Ohne Maschinen, ohne Geräte, ohne Mörtel – nur mit seiner Hände unermüdlicher Arbeit. Dabei stapelt er nicht gedankenlos, der Ansicht wegenseinen Bauwerken liegen komplexe Ideen über Zeit, Raum, Ordnung und Natur zu Grunde. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur einschalten – Natur ausschalten, das ist der Titel des Buches des großen Louis le Roy. Was dieser Holländer, von Hause aus Architekt und Künstler, in Bewegung gesetzt hat, das war fulminant und für mich so interessant, dass ich mich ganz arg freute, ihn persönlich kennen lernen zu können und in seinem Garten spazieren zu dürfen. Man müsse lernen, bei allen Dingen, die mit dem Garten und den Pflanzen zu tun haben, die Natur einzuschalten, statt sie ständig auszuschalten, darauf fußt seine Philosophie. Natur ist nie statisch, sondern immer dynamisch In den sechziger Jahren veröffentlichte Louis Le Roy sein Buch “Natur ausschalten-Natur einschalten´. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur ausschalten, Natur einschalten Louis G. le Roy Klett Cotta Verlag.
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Natur ausschalten, Natur einschalten Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt (1990)

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Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt bildender Künstler Lebensphilosoph Natu Lebewesen Bauwerke Zeit Raum, Ordnung Louis Le Roy, geboren 1924 ist bildender Künstler und Lebensphilosoph. “Was kann die Natur? Was kann ein Lebewesen? Was können die Menschen?ö sind die Fragen die er beantworten will mit dem Bau der Ökokathedrale. 1500 LKW-Ladungen mit insgesamt 15000 Tonnen Material hat Le Roy bereits verabeitet. Ohne Maschinen, ohne Geräte, ohne Mörtel – nur mit seiner Hände unermüdlicher Arbeit. Dabei stapelt er nicht gedankenlos, der Ansicht wegenseinen Bauwerken liegen komplexe Ideen über Zeit, Raum, Ordnung und Natur zu Grunde. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. 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Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt bildender Künstler Lebensphilosoph Natu Lebewesen Bauwerke Zeit Raum, Ordnung Louis Le Roy, geboren 1924 ist bildender Künstler und Lebensphilosoph. “Was kann die Natur? Was kann ein Lebewesen? Was können die Menschen?ö sind die Fragen die er beantworten will mit dem Bau der Ökokathedrale. 1500 LKW-Ladungen mit insgesamt 15000 Tonnen Material hat Le Roy bereits verabeitet. Ohne Maschinen, ohne Geräte, ohne Mörtel – nur mit seiner Hände unermüdlicher Arbeit. Dabei stapelt er nicht gedankenlos, der Ansicht wegenseinen Bauwerken liegen komplexe Ideen über Zeit, Raum, Ordnung und Natur zu Grunde. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. 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Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt bildender Künstler Lebensphilosoph Natu Lebewesen Bauwerke Zeit Raum, Ordnung Louis Le Roy, geboren 1924 ist bildender Künstler und Lebensphilosoph. “Was kann die Natur? Was kann ein Lebewesen? Was können die Menschen?ö sind die Fragen die er beantworten will mit dem Bau der Ökokathedrale. 1500 LKW-Ladungen mit insgesamt 15000 Tonnen Material hat Le Roy bereits verabeitet. Ohne Maschinen, ohne Geräte, ohne Mörtel – nur mit seiner Hände unermüdlicher Arbeit. Dabei stapelt er nicht gedankenlos, der Ansicht wegenseinen Bauwerken liegen komplexe Ideen über Zeit, Raum, Ordnung und Natur zu Grunde. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. 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Natur ist nie statisch, sondern immer dynamisch In den sechziger Jahren veröffentlichte Louis Le Roy sein Buch “Natur ausschalten-Natur einschalten´. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur ausschalten, Natur einschalten Louis G. le Roy Klett Cotta Verlag.
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Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur einschalten – Natur ausschalten, das ist der Titel des Buches des großen Louis le Roy. Was dieser Holländer, von Hause aus Architekt und Künstler, in Bewegung gesetzt hat, das war fulminant und für mich so interessant, dass ich mich ganz arg freute, ihn persönlich kennen lernen zu können und in seinem Garten spazieren zu dürfen. Man müsse lernen, bei allen Dingen, die mit dem Garten und den Pflanzen zu tun haben, die Natur einzuschalten, statt sie ständig auszuschalten, darauf fußt seine Philosophie. Natur ist nie statisch, sondern immer dynamisch In den sechziger Jahren veröffentlichte Louis Le Roy sein Buch “Natur ausschalten-Natur einschalten’. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. 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Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt bildender Künstler Lebensphilosoph Natu Lebewesen Bauwerke Zeit Raum, Ordnung Louis Le Roy, geboren 1924 ist bildender Künstler und Lebensphilosoph. “Was kann die Natur? Was kann ein Lebewesen? Was können die Menschen?” sind die Fragen die er beantworten will mit dem Bau der Ökokathedrale. 1500 LKW-Ladungen mit insgesamt 15000 Tonnen Material hat Le Roy bereits verabeitet. Ohne Maschinen, ohne Geräte, ohne Mörtel – nur mit seiner Hände unermüdlicher Arbeit. Dabei stapelt er nicht gedankenlos, der Ansicht wegenseinen Bauwerken liegen komplexe Ideen über Zeit, Raum, Ordnung und Natur zu Grunde. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. 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Natur ist nie statisch, sondern immer dynamisch In den sechziger Jahren veröffentlichte Louis Le Roy sein Buch “Natur ausschalten-Natur einschalten’. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur ausschalten, Natur einschalten Louis G. le Roy Klett Cotta Verlag.
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Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt bildender Künstler Lebensphilosoph Natu Lebewesen Bauwerke Zeit Raum, Ordnung Louis Le Roy, geboren 1924 ist bildender Künstler und Lebensphilosoph. “Was kann die Natur? Was kann ein Lebewesen? Was können die Menschen?ö sind die Fragen die er beantworten will mit dem Bau der Ökokathedrale. 1500 LKW-Ladungen mit insgesamt 15000 Tonnen Material hat Le Roy bereits verabeitet. Ohne Maschinen, ohne Geräte, ohne Mörtel – nur mit seiner Hände unermüdlicher Arbeit. Dabei stapelt er nicht gedankenlos, der Ansicht wegenseinen Bauwerken liegen komplexe Ideen über Zeit, Raum, Ordnung und Natur zu Grunde. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur einschalten – Natur ausschalten, das ist der Titel des Buches des großen Louis le Roy. Was dieser Holländer, von Hause aus Architekt und Künstler, in Bewegung gesetzt hat, das war fulminant und für mich so interessant, dass ich mich ganz arg freute, ihn persönlich kennen lernen zu können und in seinem Garten spazieren zu dürfen. Man müsse lernen, bei allen Dingen, die mit dem Garten und den Pflanzen zu tun haben, die Natur einzuschalten, statt sie ständig auszuschalten, darauf fußt seine Philosophie. Natur ist nie statisch, sondern immer dynamisch In den sechziger Jahren veröffentlichte Louis Le Roy sein Buch “Natur ausschalten-Natur einschalten´. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur ausschalten, Natur einschalten Louis G. le Roy Klett Cotta Verlag.
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Louis G. le Roy

Natur ausschalten, Natur einschalten Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwe (1990)

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Klett Cotta Verlag: Klett Cotta Verlag, Auflage: 2. A. (August 1990). Auflage: 2. A. (August 1990). Softcover. “Was kann die Natur? Was kann ein Lebewesen? Was können die Menschen?ö sind die Fragen die er beantworten will mit dem Bau der Ökokathedrale. 1500 LKW-Ladungen mit insgesamt 15000 Tonnen Material hat Le Roy bereits verabeitet. Ohne Maschinen, ohne Geräte, ohne Mörtel – nur mit seiner Hände unermüdlicher Arbeit. Dabei stapelt er nicht gedankenlos, der Ansicht wegenseinen Bauwerken liegen komplexe Ideen über Zeit, Raum, Ordnung und Natur zu Grunde. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur einschalten – Natur ausschalten, das ist der Titel des Buches des großen Louis le Roy. Was dieser Holländer, von Hause aus Architekt und Künstler, in Bewegung gesetzt hat, das war fulminant und für mich so interessant, dass ich mich ganz arg freute, ihn persönlich kennen lernen zu können und in seinem Garten spazieren zu dürfen. Man müsse lernen, bei allen Dingen, die mit dem Garten und den Pflanzen zu tun haben, die Natur einzuschalten, statt sie ständig auszuschalten, darauf fußt seine Philosophie. Natur ist nie statisch, sondern immer dynamisch In den sechziger Jahren veröffentlichte Louis Le Roy sein Buch “Natur ausschalten-Natur einschalten´. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur ausschalten, Natur einschalten Louis G. le Roy Klett Cotta Verlag Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt bildender Künstler Lebensphilosoph Natu Lebewesen Bauwerke Zeit Raum, Ordnung Louis Le Roy, geboren 1924 ist bildender Künstler und Lebensphilosoph. Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt bildender Künstler Lebensphilosoph Natu Lebewesen Bauwerke Zeit Raum, Ordnung Louis Le Roy, geboren 1924 ist bildender Künstler und Lebensphilosoph. “Was kann die Natur? Was kann ein Lebewesen? Was können die Menschen?ö sind die Fragen die er beantworten will mit dem Bau der Ökokathedrale. 1500 LKW-Ladungen mit insgesamt 15000 Tonnen Material hat Le Roy bereits verabeitet. Ohne Maschinen, ohne Geräte, ohne Mörtel – nur mit seiner Hände unermüdlicher Arbeit. Dabei stapelt er nicht gedankenlos, der Ansicht wegenseinen Bauwerken liegen komplexe Ideen über Zeit, Raum, Ordnung und Natur zu Grunde. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur einschalten – Natur ausschalten, das ist der Titel des Buches des großen Louis le Roy. Was dieser Holländer, von Hause aus Architekt und Künstler, in Bewegung gesetzt hat, das war fulminant und für mich so interessant, dass ich mich ganz arg freute, ihn persönlich kennen lernen zu können und in seinem Garten spazieren zu dürfen. Man müsse lernen, bei allen Dingen, die mit dem Garten und den Pflanzen zu tun haben, die Natur einzuschalten, statt sie ständig auszuschalten, darauf fußt seine Philosophie. Natur ist nie statisch, sondern immer dynamisch In den sechziger Jahren veröffentlichte Louis Le Roy sein Buch “Natur ausschalten-Natur einschalten´. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur ausschalten, Natur einschalten Louis G. le Roy Klett Cotta Verlag.
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Louis G. le Roy

Natur ausschalten, Natur einschalten von Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt (2014)

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Auflage: 2. A. (August 1990) Softcover 218 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt bildender Künstler Lebensphilosoph Natu Lebewesen Bauwerke Zeit Raum, Ordnung Louis Le Roy, geboren 1924 ist bildender Künstler und Lebensphilosoph. "Was kann die Natur" Was kann ein Lebewesen? Was können die Menschen????? sind die Fragen die er beantworten will mit dem Bau der Ökokathedrale. 1500 LKW-Ladungen mit insgesamt 15000 Tonnen Material hat Le Roy bereits verabeitet. Ohne Maschinen, ohne Geräte, ohne Mörtel ? nur mit seiner Hände unermüdlicher Arbeit. Dabei stapelt er nicht gedankenlos, der Ansicht wegenseinen Bauwerken liegen komplexe Ideen über Zeit, Raum, Ordnung und Natur zu Grunde. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur einschalten ? Natur ausschalten, das ist der Titel des Buches des großen Louis le Roy. Was dieser Holländer, von Hause aus Architekt und Künstler, in Bewegung gesetzt hat, das war fulminant und für mich so interessant, dass ich mich ganz arg freute, ihn persönlich kennen lernen zu können und in seinem Garten spazieren zu dürfen. Man müsse lernen, bei allen Dingen, die mit dem Garten und den Pflanzen zu tun haben, die Natur einzuschalten, statt sie ständig auszuschalten, darauf fußt seine Philosophie. Natur ist nie statisch, sondern immer dynamisch In den sechziger Jahren veröffentlichte Louis Le Roy sein Buch "Natur ausschalten-Natur einschalten". Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur ausschalten, Natur einschalten Louis G. le Roy Klett Cotta Verlag Umweltschutz Naturschutz Nachhaltigkeit Biologie Fauna Flora Zerstörung der Natur Boden künstlerische Kraft Inspiration Anlage von Kleinstrukturen Kleinklimate organische Substanz Garten Bauschutt Ökokathedrale Umwelt bildender Künstler Lebensphilosoph Natu Lebewesen Bauwerke Zeit Raum, Ordnung Louis Le Roy, geboren 1924 ist bildender Künstler und Lebensphilosoph. "Was kann die Natur" Was kann ein Lebewesen? Was können die Menschen????? sind die Fragen die er beantworten will mit dem Bau der Ökokathedrale. 1500 LKW-Ladungen mit insgesamt 15000 Tonnen Material hat Le Roy bereits verabeitet. Ohne Maschinen, ohne Geräte, ohne Mörtel ? nur mit seiner Hände unermüdlicher Arbeit. Dabei stapelt er nicht gedankenlos, der Ansicht wegenseinen Bauwerken liegen komplexe Ideen über Zeit, Raum, Ordnung und Natur zu Grunde. Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur einschalten ? Natur ausschalten, das ist der Titel des Buches des großen Louis le Roy. Was dieser Holländer, von Hause aus Architekt und Künstler, in Bewegung gesetzt hat, das war fulminant und für mich so interessant, dass ich mich ganz arg freute, ihn persönlich kennen lernen zu können und in seinem Garten spazieren zu dürfen. Man müsse lernen, bei allen Dingen, die mit dem Garten und den Pflanzen zu tun haben, die Natur einzuschalten, statt sie ständig auszuschalten, darauf fußt seine Philosophie. Natur ist nie statisch, sondern immer dynamisch In den sechziger Jahren veröffentlichte Louis Le Roy sein Buch "Natur ausschalten-Natur einschalten". Aus seinen Feststellungen über die Zerstörung der Natur und dem Boden im speziellen gewinnt er eine künstlerische Kraft und Inspiration. In der bewussten Anlage von Kleinstrukturen und damit von Kleinklimaten sieht er den Ausgangspunkt für die Bildung neuer organischer Substanz in einer neuen Art Garten. Le Roy stapelt seit dem Bauschutt. Er baut an den Fundamenten der Ökokathedrale, seinem Sinnbild für einen möglichen bio-produktiven Umgang des gegenwärtigen Menschen mit seiner Umwelt. Natur ausschalten, Natur einschalten Louis G. le Roy Klett Cotta Verlag, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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