Das Silmarillion - 8 Angebote vergleichen

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9783608875201 - Tolkien, John R. R.: Das Silmarillion. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Christopher Glossar: Vorkomende Namen. Mit Karten. - (=Hobbit Presse).
Tolkien, John R. R.

Das Silmarillion. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Christopher Glossar: Vorkomende Namen. Mit Karten. - (=Hobbit Presse). (1999)

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ISBN: 9783608875201 bzw. 3608875204, vermutlich in Deutsch, Stuttgart: Klett & Cotta Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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500 (4) Seiten mit einer Karte und 5 Stammbäumen. Mit einer Karte in einer Rückenlasche. 18,5 cm. Sehr guter Zustand. Vom Verlag aus organisatorischen Gründen zum Mängelexemplar gestempelt, dennoch vollständiges und frisches Exemplar. . - Nachdem ich den Herrn der Ringe verschlungen habe, habe ich mich gefragt, woher die Truchsesse aus Gondor kommen und wieso sie keinen König mehr haben, wie der König aus Rohan damit im Zusammenhang steht, wieso Elrond soviel um alte Dinge weiß und warum der Dunkle Herrscher Sauron seinen unheilvollen Ring schmieden und ihm soviel Macht innewohnen lassen konnte. Da bin ich auf das Silmarillion gestoßen. Es weist starke Ähnlichkeiten mit der Genesis der Bibel auf, am Anfang steht der "Illuvatar", der Denker und Komponist, der die Valar in die Welt schickt, um seine Visionen zu leben und die Welt einzurichten für seine Kinder, die Elben und Menschen. Es ist ein umfassendes Werk, welches die komplette Entstehungsgeschichte der Elben- Zwergen- und Menschengeschlechter erzählt, die Entstehung des Bösen und Dunklen in Mittelerde, die Kämpfe, die hier ausgefochten werden. Man erfährt, wer die "Herren des Westens" sind und woher sie kommen, was es mit den "Grauen Anfurten" auf sich hat und wie die Welt sich immer wieder wandelt, bis sie so ist, wie Frodo sie im Herrn der Ringe erlebt. Man erfährt, wer Gandalf ist und welche Aufgabe er hat; woher die Orks eigentlich kommen, wer sie geschaffen hat. Man erfährt so viele Dinge, die, wollte man sie alle hier aufzählen, den Rahmen sprengen würden. Das Buch ist nicht gerade leicht zu lesen, schon wegen der ganzen Personen, die hier eine Rolle spielen. Man muß sich konzentrieren; es ist keine Lektüre für "zwischendurch". Hat man sich aber in dieses Buch versenkt, so birgt es eine gewisse "Suchtgefahr", denn man beschäftigt sich mit den Geschichten, auch wenn man nicht liest: So viele Dinge, über die sich nachzudenken lohnt! Tatsächlich verdient das Silmarillion die Bezeichnung "Bibel von Mittelerde" mit allen Konsequenzen, schildert es sehr intensiv den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. Es ist die faszinierende, komplett durchdachte Entstehungsgeschichte einer anderen Welt - die aber so real wirkt, wie die, in der wir leben. Liest man danach den Hobbit und im Anschluß den Herrn der Ringe nochmal, sind diese Bücher viel aufschlußreicher und noch intensiver, weil man einen umfassenden Hintergrund hat. - Das Silmarillion (Quenya für Von den Silmarilli) ist eine Sammlung unvollendeter Werke J. R. R. Tolkiens, die auf seinen Wunsch posthum von seinem Sohn Christopher in überarbeiteter und vervollständigter Form veröffentlicht wurde. Das Silmarillion bildet die kosmogonische und mythologische Vorgeschichte zu Tolkiens großen Romanen Der Hobbit und Der Herr der Ringe. Es enthält Geschichten von sehr unterschiedlicher Art, mythenähnliche Erzählungen über Entstehung und Geschichte der Welt und das Eingreifen von Göttern, verknüpft mit philosophischen Aspekten, aber auch märchenähnliche Liebesgeschichten, Erzählungen über tragisches Heldentum bis hin zu den hochphilosophischen Teilen am Anfang. Trotzdem ist das Werk ein Ganzes und von Tolkien in dieser Verschiedenartigkeit geplant gewesen. Aufbau: Das Silmarillion besteht aus folgenden fünf Teilen: Ainulindalë: die Erschaffung Eas, dem Universum Tolkiens. Valaquenta: eine kurze Beschreibung der übernatürlichen Wesen Valar und Maiar, die zu den Ainur gehören. Quenta Silmarillion: die – den weitaus größten Teil des Werkes ausmachende – Chronik der Ereignisse vor und während des Ersten Zeitalters. Akallabêth: die Geschichte Númenors bis zu dessen Untergang am Ende des Zweiten Zeitalters. Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter: ein kurzer Essay, der die Vorgeschichte sowie eine Nacherzählung der in Der Herr der Ringe beschriebenen Ereignisse enthält. Diese fünf Teile waren ursprünglich nicht in einem Werk zusammengefasst, es war jedoch J. R. R. Tolkiens ausdrücklicher Wunsch, sie in zusammengefasster Form zu.
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3608875204 - Tolkien, John R: Das Silmarillion
Tolkien, John R

Das Silmarillion (1997)

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ISBN: 3608875204 bzw. 9783608875201, in Deutsch, 493 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Das Silmarillion erzählt die Götter- und Heldensagen Mittelerdes von der Erschaffung der Welt bis zum Beginn des Dritten Zeitalters, in dem die Hobbits leben. Das Silmarillion erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters - jener fernen Epoche von Mittelerde, auf welche die Helden des Herrn der Ringe immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. (Und manche von ihnen, wie Elrond und Galadriel, aber auch Sauron, haben sie miterlebt.) Es ist die Zeit der Elben, der Langlebigen, deren Liebe zu den Dingen so weit ins einzelne geht, dass sie allem Namen geben. Die Menschen (die Kränklichen, die Nachtfürchtigen, die Unbegreiflichen) kommen eben erst aus den Wildnissen des Ostens hervor. In dieser Welt, in der noch nicht alle Wege krumm sind, entwickelt sich auch die Erzählung in mächtigeren Bahnen, als wir es seither kennen. Melkor, der Meister des Verrats, raubt die Silmaril, in denen das Licht verschlossen liegt, das älter ist als Sonne und Mond und Feanor und seine Söhne, um sie zurückzugewinnen, sagen ihm einen hoffnungslosen Krieg ohne Ende an. Ein Erdteil von Geschichten kommt in Bewegung, Geschichten, die in den Liedern der Elben besungen und hier im Silmarillion erzählt werden. Obwohl das Silmarillion erst lange nach dem Tod des Autors von seinem Sohn herausgegeben wurde, ist es früher entstanden, als Der Herr der Ringe. Die Geschichten um Mittelerde hatten sich für Tolkien über mehr als fünfzig Jahre hin zu einer Tradition verbunden, der er zuletzt mehr wie ein Philologe oder Historiker denn ein Erfinder gegenüberstand. Und so betraten die Hobbits und ihre Gefährten im Herrn der Ringe diese schon fertige Welt, den festen Boden der Legende unter den Füßen. 1997, Taschenbuch, wie neu, 502g, 1. Auflage, 493, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783608875201 - Tolkien, John R. R.: Das Silmarillion. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Christopher Glossar: Vorkomende Namen. Mit Karten. - (=Hobbit Presse).
Tolkien, John R. R.

Das Silmarillion. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Christopher Glossar: Vorkomende Namen. Mit Karten. - (=Hobbit Presse). (1999)

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ISBN: 9783608875201 bzw. 3608875204, Bände: 1, 2, vermutlich in Deutsch, Stuttgart: Klett & Cotta Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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500 (4) Seiten mit einer Karte und 5 Stammbäumen. Mit einer Karte in einer Rückenlasche. 18,5 cm. Sehr guter Zustand. Vom Verlag aus organisatorischen Gründen zum Mängelexemplar gestempelt, dennoch vollständiges und frisches Exemplar. . - Nachdem ich den Herrn der Ringe verschlungen habe, habe ich mich gefragt, woher die Truchsesse aus Gondor kommen und wieso sie keinen König mehr haben, wie der König aus Rohan damit im Zusammenhang steht, wieso Elrond soviel um alte Dinge weiß und warum der Dunkle Herrscher Sauron seinen unheilvollen Ring schmieden und ihm soviel Macht innewohnen lassen konnte. Da bin ich auf das Silmarillion gestoßen. Es weist starke Ähnlichkeiten mit der Genesis der Bibel auf, am Anfang steht der "Illuvatar", der Denker und Komponist, der die Valar in die Welt schickt, um seine Visionen zu leben und die Welt einzurichten für seine Kinder, die Elben und Menschen. Es ist ein umfassendes Werk, welches die komplette Entstehungsgeschichte der Elben- Zwergen- und Menschengeschlechter erzählt, die Entstehung des Bösen und Dunklen in Mittelerde, die Kämpfe, die hier ausgefochten werden. Man erfährt, wer die "Herren des Westens" sind und woher sie kommen, was es mit den "Grauen Anfurten" auf sich hat und wie die Welt sich immer wieder wandelt, bis sie so ist, wie Frodo sie im Herrn der Ringe erlebt. Man erfährt, wer Gandalf ist und welche Aufgabe er hat; woher die Orks eigentlich kommen, wer sie geschaffen hat. Man erfährt so viele Dinge, die, wollte man sie alle hier aufzählen, den Rahmen sprengen würden. Das Buch ist nicht gerade leicht zu lesen, schon wegen der ganzen Personen, die hier eine Rolle spielen. Man muß sich konzentrieren; es ist keine Lektüre für "zwischendurch". Hat man sich aber in dieses Buch versenkt, so birgt es eine gewisse "Suchtgefahr", denn man beschäftigt sich mit den Geschichten, auch wenn man nicht liest: So viele Dinge, über die sich nachzudenken lohnt! Tatsächlich verdient das Silmarillion die Bezeichnung "Bibel von Mittelerde" mit allen Konsequenzen, schildert es sehr intensiv den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. Es ist die faszinierende, komplett durchdachte Entstehungsgeschichte einer anderen Welt - die aber so real wirkt, wie die, in der wir leben. Liest man danach den Hobbit und im Anschluß den Herrn der Ringe nochmal, sind diese Bücher viel aufschlußreicher und noch intensiver, weil man einen umfassenden Hintergrund hat. - Das Silmarillion (Quenya für Von den Silmarilli) ist eine Sammlung unvollendeter Werke J. R. R. Tolkiens, die auf seinen Wunsch posthum von seinem Sohn Christopher in überarbeiteter und vervollständigter Form veröffentlicht wurde. Das Silmarillion bildet die kosmogonische und mythologische Vorgeschichte zu Tolkiens großen Romanen Der Hobbit und Der Herr der Ringe. Es enthält Geschichten von sehr unterschiedlicher Art, mythenähnliche Erzählungen über Entstehung und Geschichte der Welt und das Eingreifen von Göttern, verknüpft mit philosophischen Aspekten, aber auch märchenähnliche Liebesgeschichten, Erzählungen über tragisches Heldentum bis hin zu den hochphilosophischen Teilen am Anfang. Trotzdem ist das Werk ein Ganzes und von Tolkien in dieser Verschiedenartigkeit geplant gewesen. Aufbau: Das Silmarillion besteht aus folgenden fünf Teilen: Ainulindalë: die Erschaffung Eas, dem Universum Tolkiens. Valaquenta: eine kurze Beschreibung der übernatürlichen Wesen Valar und Maiar, die zu den Ainur gehören. Quenta Silmarillion: die – den weitaus größten Teil des Werkes ausmachende – Chronik der Ereignisse vor und während des Ersten Zeitalters. Akallabêth: die Geschichte Númenors bis zu dessen Untergang am Ende des Zweiten Zeitalters. Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter: ein kurzer Essay, der die Vorgeschichte sowie eine Nacherzählung der in Der Herr der Ringe beschriebenen Ereignisse enthält. Diese fünf Teile waren ursprünglich nicht in einem Werk zusammengefasst, es war jedoch J. R. R. Tolkiens ausdrücklicher Wunsch, sie in zusammengefasster Form zu veröffentlichen. Tolkiens sehr umfangreiche Vorstudien, alternative Varianten und unvollendete Versionen (manche Geschichten existieren z.B. als Prosa-Fassungen und als Gedichte), die ebenfalls von Christopher Tolkien postum in Werken wie Nachrichten aus Mittelerde (engl. Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth) oder dem Buch der verschollenen Geschichten (engl. Book of Lost Tales; d.i. Band 1 und 2 der nur auf englisch erschienenen zwölfbändigen History of Middle-earth) herausgegeben wurden, bilden eine Chronik des Universums, in dem Der kleine Hobbit und Der Herr der Ringe spielen. Das Silmarillion ist dabei weniger detailliert als die anderen genannten Werke, behandelt aber die gesamte Zeitspanne des Tolkienschen Universums. . Entstehung: Realhistorisch gesehen gehen die ersten Entwürfe von Geschichten des Silmarillions bis 1917 zurück, als Tolkien nach der Schlacht an der Somme, wo er als Melder gekämpft hatte, mit Schützengrabenfieber im Feldlazarett lag. Diese frühen Entwürfe waren noch klar vom Kriegserlebnis geprägt und boten teilweise Science-Fiction-artige Elemente, die jedoch später gestrichen wurden. Er versuchte während der 20er-Jahre, einige dieser Geschichten zu veröffentlichen, wurde aber von den meisten Editoren eher mit Misstrauen beachtet – zu jener Zeit waren Märchen für ein erwachsenes Publikum ein eher ungewöhnliches Konzept. Nachdem er 1937 Der kleine Hobbit veröffentlicht hatte, unternahm er einen zweiten Versuch, auch jetzt wurde Das Silmarillion jedoch für zu kompliziert befunden. Tolkien wurde stattdessen gebeten, eine einfache Fortsetzung zum Hobbit zu schreiben, welche sich schließlich zum Herrn der Ringe entwickelte. Tolkien selber gab allerdings diese Geschichten nie auf, denn er sah in ihnen den Kern seiner literarischen Welt Mittelerde, von der die späteren Geschehnisse (Der kleine Hobbit und Der Herr der Ringe) nur noch die Nachbeben darstellen. Tolkien war allerdings hauptberuflich Philologe an der Universität Oxford, und mit.
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9783608875201 - Tolkien, John R. R.: Das Silmarillion. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Christopher Glossar: Vorkomende Namen. Mit Karten. - (=Hobbit Presse).
Tolkien, John R. R.

Das Silmarillion. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Christopher Glossar: Vorkomende Namen. Mit Karten. - (=Hobbit Presse). (1999)

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Es ist ein umfassendes Werk, welches die komplette Entstehungsgeschichte der Elben- Zwergen- und Menschengeschlechter erzählt, die Entstehung des Bösen und Dunklen in Mittelerde, die Kämpfe, die hier ausgefochten werden. Man erfährt, wer die "Herren des Westens" sind und woher sie kommen, was es mit den "Grauen Anfurten" auf sich hat und wie die Welt sich immer wieder wandelt, bis sie so ist, wie Frodo sie im Herrn der Ringe erlebt. Man erfährt, wer Gandalf ist und welche Aufgabe er hat; woher die Orks eigentlich kommen, wer sie geschaffen hat. Man erfährt so viele Dinge, die, wollte man sie alle hier aufzählen, den Rahmen sprengen würden. Das Buch ist nicht gerade leicht zu lesen, schon wegen der ganzen Personen, die hier eine Rolle spielen. Man muß sich konzentrieren; es ist keine Lektüre für "zwischendurch". Hat man sich aber in dieses Buch versenkt, so birgt es eine gewisse "Suchtgefahr", denn man beschäftigt sich mit den Geschichten, auch wenn man nicht liest: So viele Dinge, über die sich nachzudenken lohnt! Tatsächlich verdient das Silmarillion die Bezeichnung "Bibel von Mittelerde" mit allen Konsequenzen, schildert es sehr intensiv den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. Es ist die faszinierende, komplett durchdachte Entstehungsgeschichte einer anderen Welt - die aber so real wirkt, wie die, in der wir leben. Liest man danach den Hobbit und im Anschluß den Herrn der Ringe nochmal, sind diese Bücher viel aufschlußreicher und noch intensiver, weil man einen umfassenden Hintergrund hat. - Das Silmarillion (Quenya für Von den Silmarilli) ist eine Sammlung unvollendeter Werke J. R. R. Tolkiens, die auf seinen Wunsch posthum von seinem Sohn Christopher in überarbeiteter und vervollständigter Form veröffentlicht wurde. Das Silmarillion bildet die kosmogonische und mythologische Vorgeschichte zu Tolkiens großen Romanen Der Hobbit und Der Herr der Ringe. Es enthält Geschichten von sehr unterschiedlicher Art, mythenähnliche Erzählungen über Entstehung und Geschichte der Welt und das Eingreifen von Göttern, verknüpft mit philosophischen Aspekten, aber auch märchenähnliche Liebesgeschichten, Erzählungen über tragisches Heldentum bis hin zu den hochphilosophischen Teilen am Anfang. Trotzdem ist das Werk ein Ganzes und von Tolkien in dieser Verschiedenartigkeit geplant gewesen. Aufbau: Das Silmarillion besteht aus folgenden fünf Teilen: Ainulindalë: die Erschaffung Eas, dem Universum Tolkiens. Valaquenta: eine kurze Beschreibung der übernatürlichen Wesen Valar und Maiar, die zu den Ainur gehören. Quenta Silmarillion: die – den weitaus größten Teil des Werkes ausmachende – Chronik der Ereignisse vor und während des Ersten Zeitalters. Akallabêth: die Geschichte Númenors bis zu dessen Untergang am Ende des Zweiten Zeitalters. Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter: ein kurzer Essay, der die Vorgeschichte sowie eine Nacherzählung der in Der Herr der Ringe beschriebenen Ereignisse enthält. Diese fünf Teile waren ursprünglich nicht in einem Werk zusammengefasst, es war jedoch J. R. R. Tolkiens ausdrücklicher Wunsch, sie in zusammengefasster Form zu veröffentlichen. Tolkiens sehr umfangreiche Vorstudien, alternative Varianten und unvollendete Versionen (manche Geschichten existieren z.B. als Prosa-Fassungen und als Gedichte), die ebenfalls von Christopher Tolkien postum in Werken wie Nachrichten aus Mittelerde (engl. Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth) oder dem Buch der verschollenen Geschichten (engl. Book of Lost Tales; d.i. Band 1 und 2 der nur auf englisch erschienenen zwölfbändigen History of Middle-earth) herausgegeben wurden, bilden eine Chronik des Universums, in dem Der kleine Hobbit und Der Herr der Ringe spielen. Das Silmarillion ist dabei weniger detailliert als die anderen genannten Werke, behandelt aber die gesamte Zeitspanne des Tolkienschen Universums. . Entstehung: Realhistorisch gesehen gehen die ersten Entwürfe von Geschichten des Silmarillions bis 1917 zurück, als Tolkien nach der Schlacht an der Somme, wo er als Melder gekämpft hatte, mit Schützengrabenfieber im Feldlazarett lag. Diese frühen Entwürfe waren noch klar vom Kriegserlebnis geprägt und boten teilweise Science-Fiction-artige Elemente, die jedoch später gestrichen wurden. Er versuchte während der 20er-Jahre, einige dieser Geschichten zu veröffentlichen, wurde aber von den meisten Editoren eher mit Misstrauen beachtet – zu jener Zeit waren Märchen für ein erwachsenes Publikum ein eher ungewöhnliches Konzept. Nachdem er 1937 Der kleine Hobbit veröffentlicht hatte, unternahm er einen zweiten Versuch, auch jetzt wurde Das Silmarillion jedoch für zu kompliziert befunden. Tolkien wurde stattdessen gebeten, eine einfache Fortsetzung zum Hobbit zu schreiben, welche sich schließlich zum Herrn der Ringe entwickelte. Tolkien selber gab allerdings diese Geschichten nie auf, denn er sah in ihnen den Kern seiner literarischen Welt Mittelerde, von der die späteren Geschehnisse (Der kleine Hobbit und Der Herr der Ringe) nur noch die Nachbeben darstellen. Tolkien war allerdings hauptberuflich Philologe an der Universität Oxford, und mit.
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3608875204 - Tolkien, John R. R.: Das Silmarillion. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Christopher Glossar: Vorkomende Namen. Mit Karten. - (=Hobbit Presse).
Symbolbild
Tolkien, John R. R.

Das Silmarillion. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Christopher Glossar: Vorkomende Namen. Mit Karten. - (=Hobbit Presse). (1999)

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5. Auflage 500 (4) Seiten mit einer Karte und 5 Stammbäumen. Mit einer Karte in einer Rückenlasche. 18,5 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. Vom Verlag aus organisatorischen Gründen zum Mängelexemplar gestempelt, dennoch vollständiges und frisches Exemplar. . - Nachdem ich den Herrn der Ringe verschlungen habe, habe ich mich gefragt, woher die Truchsesse aus Gondor kommen und wieso sie keinen König mehr haben, wie der König aus Rohan damit im Zusammenhang steht, wieso Elrond soviel um alte Dinge weiß und warum der Dunkle Herrscher Sauron seinen unheilvollen Ring schmieden und ihm soviel Macht innewohnen lassen konnte. Da bin ich auf das Silmarillion gestoßen... Es weist starke Ähnlichkeiten mit der Genesis der Bibel auf, am Anfang steht der "Illuvatar", der Denker und Komponist, der die Valar in die Welt schickt, um seine Visionen zu leben und die Welt einzurichten für seine Kinder, die Elben und Menschen. Es ist ein umfassendes Werk, welches die komplette Entstehungsgeschichte der Elben- Zwergen- und Menschengeschlechter erzählt, die Entstehung des Bösen und Dunklen in Mittelerde, die Kämpfe, die hier ausgefochten werden. Man erfährt, wer die "Herren des Westens" sind und woher sie kommen, was es mit den "Grauen Anfurten" auf sich hat und wie die Welt sich immer wieder wandelt, bis sie so ist, wie Frodo sie im Herrn der Ringe erlebt. Man erfährt, wer Gandalf ist und welche Aufgabe er hat; woher die Orks eigentlich kommen, wer sie geschaffen hat... Man erfährt so viele Dinge, die, wollte man sie alle hier aufzählen, den Rahmen sprengen würden. Das Buch ist nicht gerade leicht zu lesen, schon wegen der ganzen Personen, die hier eine Rolle spielen. Man muß sich konzentrieren; es ist keine Lektüre für "zwischendurch". Hat man sich aber in dieses Buch versenkt, so birgt es eine gewisse "Suchtgefahr", denn man beschäftigt sich mit den Geschichten, auch wenn man nicht liest: So viele Dinge, über die sich nachzudenken lohnt! Tatsächlich verdient das Silmarillion die Bezeichnung "Bibel von Mittelerde" mit allen Konsequenzen, schildert es sehr intensiv den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. Es ist die faszinierende, komplett durchdachte Entstehungsgeschichte einer anderen Welt - die aber so real wirkt, wie die, in der wir leben. Liest man danach den Hobbit und im Anschluß den Herrn der Ringe nochmal, sind diese Bücher viel aufschlußreicher und noch intensiver, weil man einen umfassenden Hintergrund hat. - Das Silmarillion (Quenya für Von den Silmarilli) ist eine Sammlung unvollendeter Werke J. R. R. Tolkiens, die auf seinen Wunsch posthum von seinem Sohn Christopher in überarbeiteter und vervollständigter Form veröffentlicht wurde. Das Silmarillion bildet die kosmogonische und mythologische Vorgeschichte zu Tolkiens großen Romanen Der Hobbit und Der Herr der Ringe. Es enthält Geschichten von sehr unterschiedlicher Art, mythenähnliche Erzählungen über Entstehung und Geschichte der Welt und das Eingreifen von Göttern, verknüpft mit philosophischen Aspekten, aber auch märchenähnliche Liebesgeschichten, Erzählungen über tragisches Heldentum bis hin zu den hochphilosophischen Teilen am Anfang. Trotzdem ist das Werk ein Ganzes und von Tolkien in dieser Verschiedenartigkeit geplant gewesen. Aufbau: Das Silmarillion besteht aus folgenden fünf Teilen: Ainulindalë: die Erschaffung Eas, dem Universum Tolkiens. Valaquenta: eine kurze Beschreibung der übernatürlichen Wesen Valar und Maiar, die zu den Ainur gehören. Quenta Silmarillion: die – den weitaus größten Teil des Werkes ausmachende – Chronik der Ereignisse vor und während des Ersten Zeitalters. Akallabêth: die Geschichte Númenors bis zu dessen Untergang am Ende des Zweiten Zeitalters. Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter: ein kurzer Essay, der die Vorgeschichte sowie eine Nacherzählung der in Der Herr der Ringe beschriebenen Ereignisse enthält. Diese fünf Teile waren ursprünglich nicht in einem Werk zusammengefasst, es war jedoch J. R. R. Tolkiens ausdrücklicher Wunsch, sie in zusammengefasster Form zu veröffentlichen. Tolkiens sehr umfangreiche Vorstudien, alternative Varianten und unvollendete Versionen (manche Geschichten existieren z.B. als Prosa-Fassungen und als Gedichte), die ebenfalls von Christopher Tolkien postum in Werken wie Nachrichten aus Mittelerde (engl. Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth) oder dem Buch der verschollenen Geschichten (engl. Book of Lost Tales; d.i. Band 1 und 2 der nur auf englisch erschienenen zwölfbändigen History of Middle-earth) herausgegeben wurden, bilden eine Chronik des Universums, in dem Der kleine Hobbit und Der Herr der Ringe spielen. Das Silmarillion ist dabei weniger detailliert als die anderen genannten Werke, behandelt aber die gesamte Zeitspanne des Tolkienschen Universums. ... Entstehung: Realhistorisch gesehen gehen die ersten Entwürfe von Geschichten des Silmarillions bis 1917 zurück, als Tolkien nach der Schlacht an der Somme, wo er als Melder gekämpft hatte, mit Schützengrabenfieber im Feldlazarett lag. Diese frühen Entwürfe waren noch klar vom Kriegserlebnis geprägt und boten teilweise Science-Fiction-artige Elemente, die jedoch später gestrichen wurden. Er versuchte während der 20er-Jahre, einige dieser Geschichten zu veröffentlichen, wurde aber von den meisten Editoren eher mit Misstrauen beachtet – zu jener Zeit waren Märchen für ein erwachsenes Publikum ein eher ungewöhnliches Konzept. Nachdem er 1937 Der kleine Hobbit veröffentlicht hatte, unternahm er einen zweiten Versuch, auch jetzt wurde Das Silmarillion jedoch für zu kompliziert befunden. Tolkien wurde stattdessen gebeten, eine einfache Fortsetzung zum Hobbit zu schreiben, welche sich schließlich zum Herrn der Ringe entwickelte. Tolkien selber gab allerdings diese Geschichten nie auf, denn er sah in ihnen den Kern seiner literarischen Welt Mittelerde, von der die späteren Geschehnisse (Der kleine Hobbit und Der Herr der Ringe) nur noch die Nachbeben darstellen. Tolkien war allerdings hauptberuflich Philologe an der Universität Oxford, und mit zunehmendem Alter fiel es ihm immer schwerer, wie bisher weit in die Nacht hinein an seinem „Hobby“ der Schriftstellerei zu arbeiten. Die letzten Entwürfe für Geschichten des Silmarillions schrieb Tolkien 1973 kurz vor seinem Tod. Mehrere Jahre arbeitete Christopher Tolkien daran, die Entwürfe seines Vaters, welche aus sehr verschiedenen Zeiten stammten und teilweise bloße Skizzen waren, zu entziffern und zu verbinden. An einigen späteren Teilen des Quenta Silmarillion, die am unvollständigsten waren, arbeitete er zusammen mit dem Fantasy-Autor Guy Gavriel Kay, um eine Erzählung aus wenigen vorgegebenen Gedanken praktisch von Grund auf zu erfinden. Das chronologisch, inhaltlich und stilistisch relativ konsistente Endergebnis wurde 1977 veröffentlicht und erschien 1978 auch auf Deutsch; die Übersetzung besorgte Wolfgang Krege. Während der 1980er und 1990er Jahre veröffentlichte Christopher Tolkien fast alle nicht wissenschaftlichen Werke seines Vaters in der 12-bändigen Serie History of Middle-earth (Die Geschichte von Mittelerde, nur die ersten beiden Bände sind auf Deutsch erschienen). Zusätzlich zu den Quellen und frühen Entwürfen einiger Teile des Herrn der Ringe enthalten diese Bücher mehr Originalmaterial zum Silmarillion und weichen in vielen Teilen von ihm ab. Diese Bücher zeigen auch, dass Tolkien manche Teile der Geschichte des Silmarillions stärker als andere ausgearbeitet hatte. Die Kapitel mit den meisten und interessantesten Details sind u.A.: Von Beren und Lúthien, siehe Leithian-Lied Von Túrin Turambar (Narn i Hîn Húrin) Von Tuor und dem Fall von Gondolin Mit dem Buch der Verschollenen Geschichten hat Christopher Tolkien zudem eine Sammlung von einzelnen Geschichten des Silmarillion in ihrer frühesten Fassung herausgegeben und erläutert. In dieser Zeit wurden die Ereignisse in eine lose Verbindung mit der angelsächsischen Periode britischer Geschichte in Verbindung gebracht, indem sie (je nach Fassung) dem fiktiven Vater Hengests und Horsas, Ottor Wæfre, oder einem mittelalterlichen angelsächsischen Seefahrer erzählt werden. ... Aus wikipedia-Das_Silmarillion Versand D: 2,80 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Originalsprache, Mythen, Magier, Sagen, Phantastische Literatur, Magie, Mythologie, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Mythen, Abenteuer, Fantasy, Phantasie, Phantastik, Jugendbücher, Phantastische Literatur, Abenteuerliteratur, Jugendliteratur, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Jugendbücher, Fantasy, Sagen, Phantastische Literatur, Mythologie, Mythen, Abenteuer, Fantasy, Phantasie, Phantastik, Jugendbücher, Abenteuerliteratur, Märchen, Magie, Magier, Zauber, Zauberer, Jugendliteratur, Elfen, Böse (Das).
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9783608875201 - John Ronald Reuel Tolkien: Das Silmarillion
John Ronald Reuel Tolkien

Das Silmarillion (1999)

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ISBN: 9783608875201 bzw. 3608875204, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Stgt. gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, biblion2 [61529054], Obersulm, Germany.
Broschiert. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 1000g. Vorsatz mit Stempel. In Folie gebunden. Schnitt verfärbt. Bibliotheksexemplar mit Stempel und Kleber. 5. Auflage 1999. Einband berieben. Ecken bestoßen.
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9783608875201 - Ronald Reuel Tolkien, John: Das Silmarillion
Ronald Reuel Tolkien, John

Das Silmarillion (2001)

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ISBN: 9783608875201 bzw. 3608875204, in Deutsch, Klett-Cotta, Stgt. gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Armebooks, 65929 Frankfurt.
493 Seiten Broschiert Klett Cotta - 1. Auf. 1997 : J. R. R. Tolkien - tb 39-BWCE-HL1U Versand D: 3,50 EUR Fantasy & Science Fiction, Angelegt am: 19.11.2015.
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9783608875201 - Tolkien, John R.: Das Silmarillion (Hobbit Presse) 5. Auflage
Tolkien, John R.

Das Silmarillion (Hobbit Presse) 5. Auflage (1999)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
5. Auflage Taschenbuch 493 S. sehr guter Zustand! Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 31.07.2019.
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