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100%: Jan van Loh: Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen (eBook, PDF) (ISBN: 9783608203721) 2018, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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58%: Anonymous: Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen (ISBN: 9783346995384) 2024, GRIN Verlag Jan 2024, in Deutsch, Taschenbuch.
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Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen (eBook, PDF)
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Preise | 2018 | 2019 | 2020 | 2023 |
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Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen (eBook, PDF)
DE NW EB
ISBN: 9783608203721 bzw. 3608203729, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Digitale Medien sind längst in den Einzugsbereich therapeutischen Handelns gerückt, spätestens seit ihrer Aufnahme in das DSM-5. Das vorliegende Buch beschreibt psychodynamische Ansätze für die Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit digitalen Störungen. Es erläutert, was ein Therapeut wissen muss, der mit betroffenen jungen Patienten und ihren Eltern zu tun hat. - Erstes Buch zur Therapie von »Medien-Sucht« - Enthält Fallbeispiele und Vorschläge einer systematisierten Digitale Medien sind längst in den Einzugsbereich therapeutischen Handelns gerückt, spätestens seit ihrer Aufnahme in das DSM-5. Das vorliegende Buch beschreibt psychodynamische Ansätze für die Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit digitalen Störungen. Es erläutert, was ein Therapeut wissen muss, der mit betroffenen jungen Patienten und ihren Eltern zu tun hat. - Erstes Buch zur Therapie von »Medien-Sucht« - Enthält Fallbeispiele und Vorschläge einer systematisierten Diagnostik - Was kann dahinter stecken und was müssen PsychotherapeutInnen über die digitale Technik und die sozialen Medien wissen, um solchen PatientInnen helfen zu können? - Welches Verhalten ist überhaupt therapierelevant, auch wenn keine Anzeichen von Sucht erkennbar sind? - Wie können PsychotherapeutInnen mit geringer Technikaffinität trotzdem helfen? Dieses Buch wendet sich an: - PsychotherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen - KinderärztInnen - ErzieherInnen und LehrerInnen - SozialarbeiterInnen Erscheint vor. 31.03.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Digitale Medien sind längst in den Einzugsbereich therapeutischen Handelns gerückt, spätestens seit ihrer Aufnahme in das DSM-5. Das vorliegende Buch beschreibt psychodynamische Ansätze für die Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit digitalen Störungen. Es erläutert, was ein Therapeut wissen muss, der mit betroffenen jungen Patienten und ihren Eltern zu tun hat. - Erstes Buch zur Therapie von »Medien-Sucht« - Enthält Fallbeispiele und Vorschläge einer systematisierten Digitale Medien sind längst in den Einzugsbereich therapeutischen Handelns gerückt, spätestens seit ihrer Aufnahme in das DSM-5. Das vorliegende Buch beschreibt psychodynamische Ansätze für die Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit digitalen Störungen. Es erläutert, was ein Therapeut wissen muss, der mit betroffenen jungen Patienten und ihren Eltern zu tun hat. - Erstes Buch zur Therapie von »Medien-Sucht« - Enthält Fallbeispiele und Vorschläge einer systematisierten Diagnostik - Was kann dahinter stecken und was müssen PsychotherapeutInnen über die digitale Technik und die sozialen Medien wissen, um solchen PatientInnen helfen zu können? - Welches Verhalten ist überhaupt therapierelevant, auch wenn keine Anzeichen von Sucht erkennbar sind? - Wie können PsychotherapeutInnen mit geringer Technikaffinität trotzdem helfen? Dieses Buch wendet sich an: - PsychotherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen - KinderärztInnen - ErzieherInnen und LehrerInnen - SozialarbeiterInnen Erscheint vor. 31.03.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen
DE NW EB DL
ISBN: 9783608203721 bzw. 3608203729, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen: Seit das DSM 5 die "Internet Gambling Disorder" als Störungsbild unter Vorbehalt auswies, sind Medien erstmals in den Einzugsbereich therapeutischen Handelns gerückt. Da für Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit medienbezogenen Störungen von analytischer und tiefenpsychologischer Seite bisher keine systematischen Ansätze vorliegen, entwickelt das Buch ein Menschenbild und eine Psychodynamik des medial eingebundenen Jugendlichen und Kindes, welches sich an den realen und konkreten technischen Gegebenheiten orientiert. Zunächst diskutiert Jan van Loh kultur- und populär- und sozialwissenschaftliche Ansätze ("Verschwinden der Kindheit", "Digitale Demenz", etc.) und stellt diese empirisch fundierten Zugängen gegenüber. Bestehende psychodynamische Konzepte ("Resonanz", "Medien als Mutterbrust") bilden den Ausgangspunkt einer vertieften Erarbeitung eines psychodynamischen Verstehens der Beziehung von Kindern und Jugendlichen zu und durch Medien. Er stellt Kriterien einer allgemeinen diagnostischen Einschätzung des Mediengebrauchs im Kontext interpersoneller Beziehungen von Kindern und ihren Bezugspersonen zusammen. Denn: Digitale Medien (z. B. Video- und Computerspiele, Soziale Netzwerke, Online-Pornografie) sind auch dann in komplexer Weise therapierelevant, wenn (noch) keine "Sucht" diagnostizierbar ist. Zwölf Fallvignetten geben dem Leser grundlegende Hinweise für Interventionen bei der Behandlung von medienaffinen Störungen an die Hand. "Schulung und Selbsterfahrung" laden Therapeuten schließlich dazu ein, über ihr persönliches Verhältnis zu den sich ständig weiter entwickelnden Medien nachzudenken. - Erstes Buch zur Therapie von "Medien-Sucht" - Enthält Fallbeispiele und Vorschläge einer systematisierten Diagnostik, Ebook.
Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen: Seit das DSM 5 die "Internet Gambling Disorder" als Störungsbild unter Vorbehalt auswies, sind Medien erstmals in den Einzugsbereich therapeutischen Handelns gerückt. Da für Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit medienbezogenen Störungen von analytischer und tiefenpsychologischer Seite bisher keine systematischen Ansätze vorliegen, entwickelt das Buch ein Menschenbild und eine Psychodynamik des medial eingebundenen Jugendlichen und Kindes, welches sich an den realen und konkreten technischen Gegebenheiten orientiert. Zunächst diskutiert Jan van Loh kultur- und populär- und sozialwissenschaftliche Ansätze ("Verschwinden der Kindheit", "Digitale Demenz", etc.) und stellt diese empirisch fundierten Zugängen gegenüber. Bestehende psychodynamische Konzepte ("Resonanz", "Medien als Mutterbrust") bilden den Ausgangspunkt einer vertieften Erarbeitung eines psychodynamischen Verstehens der Beziehung von Kindern und Jugendlichen zu und durch Medien. Er stellt Kriterien einer allgemeinen diagnostischen Einschätzung des Mediengebrauchs im Kontext interpersoneller Beziehungen von Kindern und ihren Bezugspersonen zusammen. Denn: Digitale Medien (z. B. Video- und Computerspiele, Soziale Netzwerke, Online-Pornografie) sind auch dann in komplexer Weise therapierelevant, wenn (noch) keine "Sucht" diagnostizierbar ist. Zwölf Fallvignetten geben dem Leser grundlegende Hinweise für Interventionen bei der Behandlung von medienaffinen Störungen an die Hand. "Schulung und Selbsterfahrung" laden Therapeuten schließlich dazu ein, über ihr persönliches Verhältnis zu den sich ständig weiter entwickelnden Medien nachzudenken. - Erstes Buch zur Therapie von "Medien-Sucht" - Enthält Fallbeispiele und Vorschläge einer systematisierten Diagnostik, Ebook.
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Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen
DE NW EB DL
ISBN: 9783608203721 bzw. 3608203729, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen: Seit das DSM 5 die »Internet Gambling Disorder« als Störungsbild unter Vorbehalt auswies, sind Medien erstmals in den Einzugsbereich therapeutischen Handelns gerückt. Da für Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit medienbezogenen Störungen von analytischer und tiefenpsychologischer Seite bisher keine systematischen Ansätze vorliegen, entwickelt das Buch ein Menschenbild und eine Psychodynamik des medial eingebundenen Jugendlichen und Kindes, welches sich an den realen und konkreten technischen Gegebenheiten orientiert. Zunächst diskutiert Jan van Loh kultur- und populär- und sozialwissenschaftliche Ansätze (»Verschwinden der Kindheit«, »Digitale Demenz«, etc.) und stellt diese empirisch fundierten Zugängen gegenüber. Bestehende psychodynamische Konzepte (»Resonanz«, »Medien als Mutterbrust«) bilden den Ausgangspunkt einer vertieften Erarbeitung eines psychodynamischen Verstehens der Beziehung von Kindern und Jugendlichen zu und durch Medien. Er stellt Kriterien einer allgemeinen diagnostischen Einschätzung des Mediengebrauchs im Kontext interpersoneller Beziehungen von Kindern und ihren Bezugspersonen zusammen. Denn: Digitale Medien (z. B. Video- und Computerspiele, Soziale Netzwerke, Online-Pornografie) sind auch dann in komplexer Weise therapierelevant, wenn (noch) keine »Sucht« diagnostizierbar ist. Zwölf Fallvignetten geben dem Leser grundlegende Hinweise für Interventionen bei der Behandlung von medienaffinen Störungen an die Hand. »Schulung und Selbsterfahrung« laden Therapeuten schließlich dazu ein, über ihr persönliches Verhältnis zu den sich ständig weiter entwickelnden Medien nachzudenken. - Erstes Buch zur Therapie von »Medien-Sucht« - Enthält Fallbeispiele und Vorschläge einer systematisierten Diagnostik, Ebook.
Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen: Seit das DSM 5 die »Internet Gambling Disorder« als Störungsbild unter Vorbehalt auswies, sind Medien erstmals in den Einzugsbereich therapeutischen Handelns gerückt. Da für Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit medienbezogenen Störungen von analytischer und tiefenpsychologischer Seite bisher keine systematischen Ansätze vorliegen, entwickelt das Buch ein Menschenbild und eine Psychodynamik des medial eingebundenen Jugendlichen und Kindes, welches sich an den realen und konkreten technischen Gegebenheiten orientiert. Zunächst diskutiert Jan van Loh kultur- und populär- und sozialwissenschaftliche Ansätze (»Verschwinden der Kindheit«, »Digitale Demenz«, etc.) und stellt diese empirisch fundierten Zugängen gegenüber. Bestehende psychodynamische Konzepte (»Resonanz«, »Medien als Mutterbrust«) bilden den Ausgangspunkt einer vertieften Erarbeitung eines psychodynamischen Verstehens der Beziehung von Kindern und Jugendlichen zu und durch Medien. Er stellt Kriterien einer allgemeinen diagnostischen Einschätzung des Mediengebrauchs im Kontext interpersoneller Beziehungen von Kindern und ihren Bezugspersonen zusammen. Denn: Digitale Medien (z. B. Video- und Computerspiele, Soziale Netzwerke, Online-Pornografie) sind auch dann in komplexer Weise therapierelevant, wenn (noch) keine »Sucht« diagnostizierbar ist. Zwölf Fallvignetten geben dem Leser grundlegende Hinweise für Interventionen bei der Behandlung von medienaffinen Störungen an die Hand. »Schulung und Selbsterfahrung« laden Therapeuten schließlich dazu ein, über ihr persönliches Verhältnis zu den sich ständig weiter entwickelnden Medien nachzudenken. - Erstes Buch zur Therapie von »Medien-Sucht« - Enthält Fallbeispiele und Vorschläge einer systematisierten Diagnostik, Ebook.
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Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen (Komplexe Krisen und Störungen, Bd. 2) (2018)
~DE NW FE EB DL
ISBN: 9783608203721 bzw. 3608203729, vermutlich in Deutsch, 220 Seiten, Klett-Cotta, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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eBooks, eBook Download (PDF), Auflage.
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage.
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