MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2013 Christian Demand Editor
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im Dezemberheft machen sich die SZ-Feuilletonisten Lothar Müller und Thomas Steinfeld Gedanken zur Zukunft der gedruckten Zeitung. Sie neigen dabei keineswegs zu Pessimismus, sondern sehen durchaus Chancen, die sich gerade aus der Digitalisierung ergeben. Der Schriftsteller András Bruck schreibt eine flammende Suada gegen die politischen Verhältnisse im gegenwärtigen Ungarn. Patrick Eiden-Offe porträtiert das Werk des Jahrundertsoziologen Albert O. Hirschman. Und Andreas Dorschel berichtet über die Entdeckung eines erstaunlichen Briefs der Korinther an Paulus, den er im Volltext dokumentiert. Sebastian Conrad debütiert als Geschichtskolumnist - mit einem höchst instruktiven Blick auf afrikanische, arabische und asiatische Blicke auf Europa. In seiner ersten Sprachkolumne erklärt Daniel Scholten die Herkunft des indogermanischen Genussystems - und stellt damit manche feministische Sprachintervention in Frage. Das soeben in einer Gesamtausgabe erschienene Werk der Schriftstellerin Mascha Kaleko stellt Jakob Hessing vor. Robin Celikates verfolgt nach, wie Luc Boltanski die Entstehung der Soziologie und des Kriminalromans parallelisiert. Ein bisschen wenig Substanz haben Markus Gabriels und Paul Boghossians Versuche zur Wiedergewinnung des Realismus, wie Franz Leander Fillafer findet. Der Soziologe Heinz Bude erinnert an einen so mutigen wie kritischen Auftritt Jean Amérys im deutschen Fernsehen. Über Europaprojektionen macht sich Josef Girshovich so seine Gedanken. Pierre-Frédéric Weber fragt: Wie normal ist Polen. Wolfgang Marx erklärt das sartresche Glaubensbekenntnis zur Freiheit. In Sevilla ist Günter Hack dem Mauersegler begegnet. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im Dezemberheft machen sich die SZ-Feuilletonisten Lothar Müller und Thomas Steinfeld Gedanken zur Zukunft der gedruckten Zeitung. Sie neigen dabei keineswegs zu Pessimismus, sondern sehen durchaus Chancen, die sich gerade aus der Digitalisierung ergeben. Der Schriftsteller András Bruck schreibt eine flammende Suada gegen die politischen Verhältnisse im gegenwärtigen Ungarn. Patrick Eiden-Offe porträtiert das Werk des Jahrundertsoziologen Albert O. Hirschman. Und Andreas Dorschel berichtet über die Entdeckung eines erstaunlichen Briefs der Korinther an Paulus, den er im Volltext dokumentiert.Sebastian Conrad debütiert als Geschichtskolumnist - mit einem höchst instruktiven Blick auf afrikanische, arabische und asiatische Blicke auf Europa. In seiner ersten Sprachkolumne erklärt Daniel Scholten die Herkunft des indogermanischen Genussystems - und stellt damit manche feministische Sprachintervention in Frage. Das soeben in einer Gesamtausgabe erschienene Werk der Schriftstellerin Mascha Kaleko stellt Jakob Hessing vor. Robin Celikates verfolgt nach, wie Luc Boltanski die Entstehung der Soziologie und des Kriminalromans parallelisiert. Ein bisschen wenig Substanz haben Markus Gabriels und Paul Boghossians Versuche zur Wiedergewinnung des Realismus, wie Franz Leander Fillafer findet. Der Soziologe Heinz Bude erinnert an einen so mutigen wie kritischen Auftritt Jean Amérys im deutschen Fernsehen. Über Europaprojektionen macht sich Josef Girshovich so seine Gedanken. Pierre-Frédéric Weber fragt: Wie normal ist Polen. Wolfgang Marx erklärt das sartresche Glaubensbekenntnis zur Freiheit. In Sevilla ist Günter Hack dem Mauersegler begegnet. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.
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Im Dezemberheft machen sich die SZ-Feuilletonisten Lothar Müller und Thomas Steinfeld Gedanken zur Zukunft der gedruckten Zeitung. Sie neigen dabei keineswegs zu Pessimismus, sondern sehen durchaus Chancen, die sich gerade aus der Digitalisierung ergeben. Der Schriftsteller András Bruck schreibt eine flammende Suada gegen die politischen Verhältnisse im gegenwärtigen Ungarn. Patrick Eiden-Offe porträtiert das Werk des Jahrundertsoziologen Albert O. Hirschman. Und Andreas Dorschel berichtet über die Entdeckung eines erstaunlichen Briefs der Korinther an Paulus, den er im Volltext dokumentiert. Sebastian Conrad debütiert als Geschichtskolumnist – mit einem höchst instruktiven Blick auf afrikanische, arabische und asiatische Blicke auf Europa. In seiner ersten Sprachkolumne erklärt Daniel Scholten die Herkunft des indogermanischen Genussystems – und stellt damit manche feministische Sprachintervention in Frage. Das soeben in einer Gesamtausgabe erschienene Werk der Schriftstellerin Mascha Kaleko stellt Jakob Hessing vor. Robin Celikates verfolgt nach, wie Luc Boltanski die Entstehung der Soziologie und des Kriminalromans parallelisiert. Ein bisschen wenig Substanz haben Markus Gabriels und Paul Boghossians Versuche zur Wiedergewinnung des Realismus, wie Franz Leander Fillafer findet. Der Soziologe Heinz Bude erinnert an einen so mutigen wie kritischen Auftritt Jean Amérys im deutschen Fernsehen. Über Europaprojektionen macht sich Josef Girshovich so seine Gedanken. Pierre-Frédéric Weber fragt: Wie normal ist Polen. Wolfgang Marx erklärt das sartresche Glaubensbekenntnis zur Freiheit. In Sevilla ist Günter Hack dem Mauersegler begegnet. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Im Dezemberheft machen sich die SZ-Feuilletonisten Lothar Müller und Thomas Steinfeld Gedanken zur Zukunft der gedruckten Zeitung. Sie neigen dabei keineswegs zu Pessimismus, sondern sehen durchaus Chancen, die sich gerade aus der Digitalisierung ergeben. Der Schriftsteller András Bruck schreibt eine flammende Suada gegen die politischen Verhältnisse im gegenwärtigen Ungarn. Patrick Eiden-Offe porträtiert das Werk des Jahrundertsoziologen Albert O. Hirschman. Und Andreas Dorschel berichtet über die Entdeckung eines erstaunlichen Briefs der Korinther an Paulus, den er im Volltext dokumentiert.Sebastian Conrad debütiert als Geschichtskolumnist - mit einem höchst instruktiven Blick auf afrikanische, arabische und asiatische Blicke auf Europa. In seiner ersten Sprachkolumne erklärt Daniel Scholten die Herkunft des indogermanischen Genussystems - und stellt damit manche feministische Sprachintervention in Frage. Das soeben in einer Gesamtausgabe erschienene Werk der Schriftstellerin Mascha Kaleko stellt Jako... eBooks.
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