Jedem seinen eigenen Tod : Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende.
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9783593512358 - Jedem seinen eigenen Tod

Jedem seinen eigenen Tod

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ISBN: 9783593512358 bzw. 3593512351, in Deutsch, Campus Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen »guten Tod« ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt »er selbst« bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren »eigenen Tod«: ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die Palliativversorgung und die Sterbehilfebewegung an. Doch Nina Streeck zeigt, dass sich das, was so erstrebenswert klingt, als anspruchsvoll entpuppt. Die Idee des »eigenen Todes« droht sich in ihr Gegenteil zu verkehren: in einen Zwang zum authentischen Sterben. Paperback, 11.03.2020.
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9783593512358 - Nina Streeck: Jedem seinen eigenen Tod
Nina Streeck

Jedem seinen eigenen Tod (2020)

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Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen guten Tod ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt er oder sie selbst bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren »eigenen Tod«: ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die Palliativversorgung und die Sterbehilfebewegung an. Doch Nina Streeck zeigt, dass sich das, was so erstrebenswert klingt, als anspruchsvoll entpuppt. Die Idee des »eigenen Todes« droht sich in ihr Gegenteil zu verkehren: in einen Zwang zum authentischen Sterben. Taschenbuch, 11.03.2020.
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9783593512358 - Nina Streeck: Jedem seinen eigenen Tod - Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende
Nina Streeck

Jedem seinen eigenen Tod - Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende

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Jedem seinen eigenen Tod: Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen `guten Tod` ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt `er selbst` bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren `eigenen Tod`: ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die Palliativversorgung und die Sterbehilfebewegung an. Doch Nina Streeck zeigt, dass sich das, was so erstrebenswert klingt, als anspruchsvoll entpuppt. Die Idee des `eigenen Todes` droht sich in ihr Gegenteil zu verkehren: in einen Zwang zum authentischen Sterben. Taschenbuch.
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9783593512358 - Streeck, Nina: Jedem seinen eigenen Tod : Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende.
Streeck, Nina

Jedem seinen eigenen Tod : Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende. (2020)

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ISBN: 9783593512358 bzw. 3593512351, vermutlich in Deutsch, Frankfurt : Campus Verlag [2020]. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
356 Seiten ; 22 cm, 425 g Sehr sauber erhalten. Einleitung. 11 I. Gut leben und gut sterben: Das gute Sterben und seine Bedingungen Tod, Sterben oder Leben. 27 Tod und Sterben .27 Sterben und Leben.31 Tod des Körpers, Tod des Bewusstseins, sozialer Tod. 34 Sterben aus biologisch-medizinischer Sicht. 35 Sterben aus psychologischer Sicht.37 Sterben aus soziologischer Sicht.39 Fazit.43 Eine Ethik des guten Sterbens. 45 Kann das Sterben jemals gut sein?.45 Der Vorwurf des Paternalismus.49 Gut leben oder moralisch handeln.54 Glück versus Moral.54 Die Geschichte der Frage nach dem guten Leben.56 Die Renaissance der Frage nach dem guten Leben.Das gute Leben in der Medizinethik. 60 Exkurs: Glück und Moral. 61 Lustgefühle, erfüllte Wünsche und Güterlisten. 64 Die Ganzheit des Lebens. 64 Wer entscheidet, was gut ist?.65 Lustgefühle machen glücklich oder: Hedonistische Theorien.67 Glück dank erfüllter Wünsche oder: Wunschtheorien. 68 Viele Güter für ein gutes Leben oder: Objektive Theorien.69 Fazit.71 Wessen es für ein gutes Leben bedarf: Sozialphilosophie. 72 Pathologien des Sozialen. 72 Das Problem der Geltung. 74 Anerkennung als Voraussetzung für ein gutes Leben. 76 Noch einmal: Das Problem der Geltung. 78 Selbstverwirklichung als Authentizität. 80 Authentisch sein und gut leben. 83 Die Versöhnung von Subjektivismus und Objektivismus. 83 Das Problem der Geltung zum Dritten. 86 Authentizität als Diagnosebegriff.87 Die Versöhnung von Ethik und Moral. 89 Authentizität versus Autonomie. 90 Moralische und personale Autonomie. 91 Personale Autonomie und Authentizität. 92 Fazit.II. Im Einklang mit sich leben: Zur Rekonstruktion des Authentizitätsideals Einführung. 96 Authentizität von Sokrates bis Taylor. 104 Erste Station: Antike — nach innen und oben.104 Zweite Station: Romantik - nonkonformistisch sein. 106 Dritte Station: Nietzsche - schöpferische Selbsterschaffung.108 Vierte Station: Authentisch sein als Popkultur.110 Werde, der du bist - erschaffe dich selbst. 113 Selbstfindung oder: Werde, der du bist. 114 Kein wahres Selbst: Kritik an der Selbstfindung.119 Seibererschaffung oder: Erfinde dich selbst.121 Kein Kunstwerk: Kritik an der Selbsterfindung.127 Fazit.131 Transformation, Tätigsein und Bejahung. 133 Antwort geben: Die Suche nach der eigenen Stimme. 133 Die Transformation von Selbst und Welt. 137 Authentifizierendes Tätigsein. 143 Beherztes Bejahen.148 Widerstand und Neubeschreibung: Foucault und Rorty. 158 Zwischen Widerstand und Ergebung: Foucault.160 Zwischen Aneignung und Neubeschreibung: Rorty. 169 Orientierung ohne wahres Selbst: Narrative Kohärenz. 180 Sich verstehen in gemeinsamen Horizonten. 181 Sich verstehen durch Artikulation.Sich verändern und sich fortentwickeln. 189 Seine Antworten kohärent auswählen. 193 Fazit.200 Misslingende Authentiztitätsvollzüge.204 Kohärenz. 205 Gleichgültigkeit, Ohnmacht und Rollenspiel.209 Paradoxale Verkehrung. 212 Ausblick. 217 III. Verkehrte Authentizität: Sterben mit Palliative Gare und Sterbehilfe Einführung. 221 Die Geschichte der Palliative Gare. -.225 Der tabuisierte Tod. 225 Die Entstehung der modernen Hospizbewegung.228 Vom Hospiz zur Palliative Gare. 230 Interviews mit Sterbenden: Elisabeth Kübler-Ross.232 Die Geschichte der Sterbehilfebewegung. 236 Die Vorläufer der modernen Sterbehilfebewegung.236 Die Entstehung der modernen Sterbehilfebewegung. 239 Sterben heute: Eine Vielfalt von Erzählungen.243 Sterben, wie man gelebt hat: Palliative Gare. 250 Leben statt sterben: Die Verbesserung der Lebensqualität. 250 Authentizität im Sterben.252 Das Sterben selbst gestalten.Die Unterstützung der Palliative Gare. 256 Das Bewusstsein des nahenden Todes. 258 Heroisches Sterben in der Palliative Gare. 260 Macher bleiben: Sterbehilfe. 263 Selbstbestimmung und Würde.263 Authentizität und Sterbehilfe.266 Die Planung des eigenen Ablebens.268 Heroischer Suizid.269 Das Authentizitätsversprechen. 273 Sterben als Projekt.273 Sterben und die Lebensgeschichte.276 Eine Heldenerzählung der Palliative Gare. 277 Heldenhafte Selbstbehauptung.279 Populäre Sterbeideale.281 Verkehrte Authentizität.283 Noch einmal: Das Phänomen der Verkehrung.283 Zwang zur Sterbegestaltung. 285 Sinn für die Weiterlebenden. 287 Der uneigene Tod. 290 Im Würgegriff des wahren Selbst oder: Zu starke Kohärenz.292 Alles gleichgültig oder: Keine Transformation.297 Das Gefühl von Ohnmacht oder: Kein Tätigsein.300 Der Sterbende als Rollenspieler oder: Keine eigene Stimme. 304 Fazit.Schluss Der >eigene< Tod als guter Tod. 313 Anmerkungen. 317 Literatur.333 Danksagung ISBN 9783593512358 Sprache: Deutsch, Books
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3593512351 - Jedem seinen eigenen Tod

Jedem seinen eigenen Tod

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3593512351 - Streeck, Nina: Jedem seinen eigenen Tod Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende
Streeck, Nina

Jedem seinen eigenen Tod Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende (2020)

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