Krankendaten Krankheitsregister Datenschutz: 29. Jahrestagung der GMDS Frankfurt, 10.-12. Oktober 1984 Proceedings Editor
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ISBN: 9783540156390 bzw. 3540156399, in Deutsch, Springer, Berlin Springer, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Mit diesem Vortrag möchte ich das Thema "MENSCH UND INFORMATION" aus einiger Distanz diskutieren. Es gibt ja kaum einen anderen wissenschaftlichen Bereich, in dem die notwendige kulturelle Verarbeitung so weit hinter der praktischen An wendung zurückgeblieben ist: Die Informationstechnik macht riesige Sprünge - aber ihre geistige Verarbeitung rührt sich nicht vom Fleck und bleibt immer weiter hinter den Notwendigkeiten der Praxis zurück. So stolpert man blindlings in einen kulturellen Raum hinein, dem die philosophische Erleuchtung gänzlich fehlt. Dies wird besonders deutlich bei den allerorten hörbaren Diskussionen über Orwell und seine War nungen. Diese wurden kaum dazu genutzt, drohende Gefahren abzuwenden - mehr dazu, eine unverstandene Technik zu blockieren und politisches Übel zu konservieren. Unser wichtigstes aktuelles Problem - das Leben mit der Lüge - kommt kaum zur Srrache. Doch lassen Sie mich das Thema "MENSCH UND INFORMATION" zunächst aus historischer Sicht angehen'1. ZUR GESCHICHTE DER INFORMATION Als vor Milliarden von Jahren aus kosmischer Materie unsere Erde ent standen war und sich auf ihr die "Ursuppe" gebildet hatte, jenes Gemisch der Grundstoffe organischen Lebens, da hätte in den Dämpfen und Sümpfen auch ein intelligenter Beobachter kaum etwas entdeckt, das Information überhaupt rechtfertigte: Da war ja alles in ständiger Veränderung, Aussagen über Zustände in einem Moment waren nutzlos für den nächsten Moment. Es gab da wohl keine bleibenden Strukturen, die Information sinnvoll machten.1985. vi, 566 S. 8 SW-Abb. 229 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Mit diesem Vortrag möchte ich das Thema "MENSCH UND INFORMATION" aus einiger Distanz diskutieren. Es gibt ja kaum einen anderen wissenschaftlichen Bereich, in dem die notwendige kulturelle Verarbeitung so weit hinter der praktischen An wendung zurückgeblieben ist: Die Informationstechnik macht riesige Sprünge - aber ihre geistige Verarbeitung rührt sich nicht vom Fleck und bleibt immer weiter hinter den Notwendigkeiten der Praxis zurück. So stolpert man blindlings in einen kulturellen Raum hinein, dem die philosophische Erleuchtung gänzlich fehlt. Dies wird besonders deutlich bei den allerorten hörbaren Diskussionen über Orwell und seine War nungen. Diese wurden kaum dazu genutzt, drohende Gefahren abzuwenden - mehr dazu, eine unverstandene Technik zu blockieren und politisches Übel zu konservieren. Unser wichtigstes aktuelles Problem - das Leben mit der Lüge - kommt kaum zur Srrache. Doch lassen Sie mich das Thema "MENSCH UND INFORMATION" zunächst aus historischer Sicht angehen'1. ZUR GESCHICHTE DER INFORMATION Als vor Milliarden von Jahren aus kosmischer Materie unsere Erde ent standen war und sich auf ihr die "Ursuppe" gebildet hatte, jenes Gemisch der Grundstoffe organischen Lebens, da hätte in den Dämpfen und Sümpfen auch ein intelligenter Beobachter kaum etwas entdeckt, das Information überhaupt rechtfertigte: Da war ja alles in ständiger Veränderung, Aussagen über Zustände in einem Moment waren nutzlos für den nächsten Moment. Es gab da wohl keine bleibenden Strukturen, die Information sinnvoll machten.1985. vi, 566 S. 8 SW-Abb. 229 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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ISBN: 9783540156390 bzw. 3540156399, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
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Mit diesem Vortrag möchte ich das Thema "MENSCH UND INFORMATION" aus einiger Distanz diskutieren. Es gibt ja kaum einen anderen wissenschaftlichen Bereich, in dem die notwendige kulturelle Verarbeitung so weit hinter der praktischen An wendung zurückgeblieben ist: Die Informationstechnik macht riesige Sprünge - aber ihre geistige Verarbeitung rührt sich nicht vom Fleck und bleibt immer weiter hinter den Notwendigkeiten der Praxis zurück. So stolpert man blindlings in einen kulturellen Raum hinein, dem die philosophische Erleuchtung gänzlich fehlt. Dies wird besonders deutlich bei den allerorten hörbaren Diskussionen über Orwell und seine War nungen. Diese wurden kaum dazu genutzt, drohende Gefahren abzuwenden - mehr dazu, eine unverstandene Technik zu blockieren und politisches Übel zu konservieren. Unser wichtigstes aktuelles Problem - das Leben mit der Lüge - kommt kaum zur Srrache. Doch lassen Sie mich das Thema "MENSCH UND INFORMATION" zunächst aus historischer Sicht angehen' 1. ZUR GESCHICHTE DER INFORMATION Als vor Milliarden von Jahren aus kosmischer Materie unsere Erde ent standen war und sich auf ihr die "Ursuppe" gebildet hatte, jenes Gemisch der Grundstoffe organischen Lebens, da hätte in den Dämpfen und Sümpfen auch ein intelligenter Beobachter kaum etwas entdeckt, das Information überhaupt rechtfertigte: Da war ja alles in ständiger Veränderung, Aussagen über Zustände in einem Moment waren nutzlos für den nächsten Moment. Es gab da wohl keine bleibenden Strukturen, die Information sinnvoll machten. Soft cover.
Mit diesem Vortrag möchte ich das Thema "MENSCH UND INFORMATION" aus einiger Distanz diskutieren. Es gibt ja kaum einen anderen wissenschaftlichen Bereich, in dem die notwendige kulturelle Verarbeitung so weit hinter der praktischen An wendung zurückgeblieben ist: Die Informationstechnik macht riesige Sprünge - aber ihre geistige Verarbeitung rührt sich nicht vom Fleck und bleibt immer weiter hinter den Notwendigkeiten der Praxis zurück. So stolpert man blindlings in einen kulturellen Raum hinein, dem die philosophische Erleuchtung gänzlich fehlt. Dies wird besonders deutlich bei den allerorten hörbaren Diskussionen über Orwell und seine War nungen. Diese wurden kaum dazu genutzt, drohende Gefahren abzuwenden - mehr dazu, eine unverstandene Technik zu blockieren und politisches Übel zu konservieren. Unser wichtigstes aktuelles Problem - das Leben mit der Lüge - kommt kaum zur Srrache. Doch lassen Sie mich das Thema "MENSCH UND INFORMATION" zunächst aus historischer Sicht angehen' 1. ZUR GESCHICHTE DER INFORMATION Als vor Milliarden von Jahren aus kosmischer Materie unsere Erde ent standen war und sich auf ihr die "Ursuppe" gebildet hatte, jenes Gemisch der Grundstoffe organischen Lebens, da hätte in den Dämpfen und Sümpfen auch ein intelligenter Beobachter kaum etwas entdeckt, das Information überhaupt rechtfertigte: Da war ja alles in ständiger Veränderung, Aussagen über Zustände in einem Moment waren nutzlos für den nächsten Moment. Es gab da wohl keine bleibenden Strukturen, die Information sinnvoll machten. Soft cover.
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Krankendaten Krankheitsregister Datenschutz: 29. Jahrestagung der GMDS Frankfurt, 10.-12. Oktober 1984 Proceedings Kurt Abt Editor (1984)
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Mit diesem Vortrag möchte ich das Thema MENSCH UND INFORMATION aus einiger Distanz diskutieren. Es gibt ja kaum einen anderen wissenschaftlichen Bereich, in dem die notwendige kulturelle Verarbeitung so weit hinter der praktischen An wendung zurückgeblieben ist: Die Informationstechnik macht riesige Sprünge - aber ihre geistige Verarbeitung rührt sich nicht vom Fleck und bleibt immer weiter hinter den Notwendigkeiten der Praxis zurück. So stolpert man blindlings in einen kulturellen Raum hinein, dem die philosophische Erleuchtung gänzlich fehlt. Dies wird besonders deutlich bei den allerorten hörbaren Diskussionen über Orwell und seine War nungen. Diese wurden kaum dazu genutzt, drohende Gefahren abzuwenden - mehr dazu, eine unverstandene Technik zu blockieren und politisches Übel zu konservieren. Unser wichtigstes aktuelles Problem - das Leben mit der Lüge - kommt kaum zur Srrache. Doch lassen Sie mich das Thema MENSCH UND INFORMATION zunächst aus historischer Sicht angehen' 1. ZUR GESCHICHTE DER INFORMATION Als vor Milliarden von Jahren aus kosmischer Materie unsere Erde ent standen war und sich auf ihr die Ursuppe gebildet hatte, jenes Gemisch der Grundstoffe organischen Lebens, da hätte in den Dämpfen und Sümpfen auch ein intelligenter Beobachter kaum etwas entdeckt, das Information überhaupt rechtfertigte: Da war ja alles in ständiger Veränderung, Aussagen über Zustände in einem Moment waren nutzlos für den nächsten Moment. Es gab da wohl keine bleibenden Strukturen, die Information sinnvoll machten.
Mit diesem Vortrag möchte ich das Thema MENSCH UND INFORMATION aus einiger Distanz diskutieren. Es gibt ja kaum einen anderen wissenschaftlichen Bereich, in dem die notwendige kulturelle Verarbeitung so weit hinter der praktischen An wendung zurückgeblieben ist: Die Informationstechnik macht riesige Sprünge - aber ihre geistige Verarbeitung rührt sich nicht vom Fleck und bleibt immer weiter hinter den Notwendigkeiten der Praxis zurück. So stolpert man blindlings in einen kulturellen Raum hinein, dem die philosophische Erleuchtung gänzlich fehlt. Dies wird besonders deutlich bei den allerorten hörbaren Diskussionen über Orwell und seine War nungen. Diese wurden kaum dazu genutzt, drohende Gefahren abzuwenden - mehr dazu, eine unverstandene Technik zu blockieren und politisches Übel zu konservieren. Unser wichtigstes aktuelles Problem - das Leben mit der Lüge - kommt kaum zur Srrache. Doch lassen Sie mich das Thema MENSCH UND INFORMATION zunächst aus historischer Sicht angehen' 1. ZUR GESCHICHTE DER INFORMATION Als vor Milliarden von Jahren aus kosmischer Materie unsere Erde ent standen war und sich auf ihr die Ursuppe gebildet hatte, jenes Gemisch der Grundstoffe organischen Lebens, da hätte in den Dämpfen und Sümpfen auch ein intelligenter Beobachter kaum etwas entdeckt, das Information überhaupt rechtfertigte: Da war ja alles in ständiger Veränderung, Aussagen über Zustände in einem Moment waren nutzlos für den nächsten Moment. Es gab da wohl keine bleibenden Strukturen, die Information sinnvoll machten.
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Krankendaten Krankheitsregister Datenschutz, 29. Jahrestagung der GMDS Frankfurt, 10.-12. Oktober 1984 Proceedings (1985)
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Mit diesem Vortrag mochte ich das Thema MENSCH UND INFORMATION aus einiger Distanz diskutieren. Es gibt ja kaum einen anderen wissenschaftlichen Bereich, in dem die notwendige kulturelle Verarbeitung so weit hinter der praktischen An- wendung zuruckgeblieben ist: Die Informationstechnik macht riesige Sprunge - aber ihre geistige Verarbeitung ruhrt sich nicht vom Fleck und bleibt immer weiter hinter den Notwendigkeiten der Praxis zuruck. So stolpert man blindlings in einen kulturellen Raum hinein... Mit diesem Vortrag mochte ich das Thema MENSCH UND INFORMATION aus einiger Distanz diskutieren. Es gibt ja kaum einen anderen wissenschaftlichen Bereich, in dem die notwendige kulturelle Verarbeitung so weit hinter der praktischen An- wendung zuruckgeblieben ist: Die Informationstechnik macht riesige Sprunge - aber ihre geistige Verarbeitung ruhrt sich nicht vom Fleck und bleibt immer weiter hinter den Notwendigkeiten der Praxis zuruck. So stolpert man blindlings in einen kulturellen Raum hinein, dem die philosophische Erleuchtung ganzlich fehlt. Dies wird besonders deutlich bei den allerorten horbaren Diskussionen uber Orwell und seine War- nungen. Diese wurden kaum dazu genutzt, drohende Gefahren abzuwenden - mehr dazu, eine unverstandene Technik zu blockieren und politisches Ubel zu konservieren. Unser wichtigstes aktuelles Problem - das Leben mit der Luge - kommt kaum zur Srrache. Doch lassen Sie mich das Thema MENSCH UND INFORMATION zunachst aus historischer Sicht angehen' 1. ZUR GESCHICHTE DER INFORMATION Als vor Milliarden von Jahren aus kosmischer Materie unsere Erde ent- standen war und sich auf ihr die Ursuppe gebildet hatte, jenes Gemisch der Grundstoffe organischen Lebens, da hatte in den Dampfen und Sumpfen auch ein intelligenter Beobachter kaum etwas entdeckt, das Information uberhaupt rechtfertigte: Da war ja alles in standiger Veranderung, Aussagen uber Zustande in einem Moment waren nutzlos fur den nachsten Moment. Es gab da wohl keine bleibenden Strukturen, die Information sinnvoll machten. Productinformatie:Taal: Engels;Afmetingen: 30x229x152 mm;Gewicht: 950,00 gram;ISBN10: 3540156399;ISBN13: 9783540156390; Engels | Paperback | 1985.
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Mit diesem Vortrag mochte ich das Thema MENSCH UND INFORMATION aus einiger Distanz diskutieren. Es gibt ja kaum einen anderen wissenschaftlichen Bereich, in dem die notwendige kulturelle Verarbeitung so weit hinter der praktischen An- wendung zuruckgeblieben ist: Die Informationstechnik macht riesige Sprunge - aber ihre geistige Verarbeitung ruhrt sich nicht vom Fleck und bleibt immer weiter hinter den Notwendigkeiten der Praxis zuruck. So stolpert man blindlings in einen kulturellen Raum hinein... Mit diesem Vortrag mochte ich das Thema MENSCH UND INFORMATION aus einiger Distanz diskutieren. Es gibt ja kaum einen anderen wissenschaftlichen Bereich, in dem die notwendige kulturelle Verarbeitung so weit hinter der praktischen An- wendung zuruckgeblieben ist: Die Informationstechnik macht riesige Sprunge - aber ihre geistige Verarbeitung ruhrt sich nicht vom Fleck und bleibt immer weiter hinter den Notwendigkeiten der Praxis zuruck. So stolpert man blindlings in einen kulturellen Raum hinein, dem die philosophische Erleuchtung ganzlich fehlt. Dies wird besonders deutlich bei den allerorten horbaren Diskussionen uber Orwell und seine War- nungen. Diese wurden kaum dazu genutzt, drohende Gefahren abzuwenden - mehr dazu, eine unverstandene Technik zu blockieren und politisches Ubel zu konservieren. Unser wichtigstes aktuelles Problem - das Leben mit der Luge - kommt kaum zur Srrache. Doch lassen Sie mich das Thema MENSCH UND INFORMATION zunachst aus historischer Sicht angehen' 1. ZUR GESCHICHTE DER INFORMATION Als vor Milliarden von Jahren aus kosmischer Materie unsere Erde ent- standen war und sich auf ihr die Ursuppe gebildet hatte, jenes Gemisch der Grundstoffe organischen Lebens, da hatte in den Dampfen und Sumpfen auch ein intelligenter Beobachter kaum etwas entdeckt, das Information uberhaupt rechtfertigte: Da war ja alles in standiger Veranderung, Aussagen uber Zustande in einem Moment waren nutzlos fur den nachsten Moment. Es gab da wohl keine bleibenden Strukturen, die Information sinnvoll machten. Productinformatie:Taal: Engels;Afmetingen: 30x229x152 mm;Gewicht: 950,00 gram;ISBN10: 3540156399;ISBN13: 9783540156390; Engels | Paperback | 1985.
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Mit diesem Vortrag mochte ich das Thema MENSCH UND INFORMATION aus einiger Distanz diskutieren. Es gibt ja kaum einen anderen wissenschaftlichen Bereich, in dem die notwendige kulturelle Verarbeitung so weit hinter der praktischen An- wendung zuruckgeblieben ist: Die Informationstechnik macht riesige Sprunge - aber ihre geistige Verarbeitung ruhrt sich nicht vom Fleck und bleibt immer weiter hinter den Notwendigkeiten der Praxis zuruck. So stolpert man blindlings in einen kulturellen Raum hinein... Mit diesem Vortrag mochte ich das Thema MENSCH UND INFORMATION aus einiger Distanz diskutieren. Es gibt ja kaum einen anderen wissenschaftlichen Bereich, in dem die notwendige kulturelle Verarbeitung so weit hinter der praktischen An- wendung zuruckgeblieben ist: Die Informationstechnik macht riesige Sprunge - aber ihre geistige Verarbeitung ruhrt sich nicht vom Fleck und bleibt immer weiter hinter den Notwendigkeiten der Praxis zuruck. So stolpert man blindlings in einen kulturellen Raum hinein, dem die philosophische Erleuchtung ganzlich fehlt. Dies wird besonders deutlich bei den allerorten horbaren Diskussionen uber Orwell und seine War- nungen. Diese wurden kaum dazu genutzt, drohende Gefahren abzuwenden - mehr dazu, eine unverstandene Technik zu blockieren und politisches Ubel zu konservieren. Unser wichtigstes aktuelles Problem - das Leben mit der Luge - kommt kaum zur Srrache. Doch lassen Sie mich das Thema MENSCH UND INFORMATION zunachst aus historischer Sicht angehen' 1. ZUR GESCHICHTE DER INFORMATION Als vor Milliarden von Jahren aus kosmischer Materie unsere Erde ent- standen war und sich auf ihr die Ursuppe gebildet hatte, jenes Gemisch der Grundstoffe organischen Lebens, da hatte in den Dampfen und Sumpfen auch ein intelligenter Beobachter kaum etwas entdeckt, das Information uberhaupt rechtfertigte: Da war ja alles in standiger Veranderung, Aussagen uber Zustande in einem Moment waren nutzlos fur den nachsten Moment. Es gab da wohl keine bleibenden Strukturen, die Information sinnvoll machten.Taal: Engels;Afmetingen: 30x229x152 mm;Gewicht: 950,00 gram;Verschijningsdatum: juni 1985;ISBN10: 3540156399;ISBN13: 9783540156390; Engelstalig | Paperback | 1985.
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