Das Glück im Verbrechen. 3 Geschichten. Inhalt. Der rote Vorhang - Das Glück im Verbrechen -Die Rache einer Frau. Mit einem Essay von Aus dem Französischen von M. v. Berthof. Bearbeitet und mit einer Zeittafel und Anmerkungen von
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Das Glück im Verbrechen. 3 Geschichten. Inhalt. Der rote Vorhang - Das Glück im Verbrechen -Die Rache einer Frau. Mit einem Essay von Julien Gracq. Aus dem Französischen von M. v. Berthof. Bearbeitet und mit einer Zeittafel und Anmerkungen von Susanne (1984)
DE
ISBN: 9783538065772 bzw. 3538065772, in Deutsch, München : Winkler Verlag, mit Einband.
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Erste Auflage dieser Ausgabe 190 (2) Seiten. 19,5 cm. Schutzumschlagentwurf: Meike Harms. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Jules Amédée Barbey d´Aurevilly (* 2. November 1808 in Saint-Sauveur-le-Vicomte (Département Manche); † 23. April 1889 in Paris) war ein französischer Schriftsteller und Moralist. Leben: Jules Barbey d´Aurevilly arbeitete als Literatur- und Kulturkritiker für verschiedene konservative Zeitungen und wurde im 20. Jahrhundert oft als Vorläufer von François Mauriac und Georges Bernanos angesehen. Er war Monarchist und überzeugter Katholik. Besonders stark sind seine Werke dort, wo er von Leidenschaften getriebene Sünder charakterisiert. Dazu bediente er sich einer visionären, metaphernreichen Sprache. Jules Barbey d´Aurevilly kritisierte in scharfer Weise die Entwicklungen der Moderne und wandte sich immer wieder gegen den literarischen Realismus, obwohl er ihn praktizierte. Paul Bourget beschreibt ihn als Träumer mit einem vorzüglichen Sinn für Visionen, der in seiner Arbeit einen Schutz von der andersartigen Welt jener Tage suchte und fand. Jules Lemaître, ein weniger wohlgesinnter Kritiker, fand in den außerordentlichen Verbrechen seiner Helden, seinen reaktionären Ansichten sowie seinem Dandyismus und Snobismus eine übertriebene Anlehnung an Lord Byron. 1867 lernte er Léon Bloy kennen, der sein Sekretär wurde. Er war auf dem Friedhof Montparnasse beerdigt, bis seine Gebeine im Jahr 1926 auf den Friedhof seiner Heimatstadt in der Normandie überführt wurden. Barbey d´Aurevilly ist ein außerordentliches Beispiel der Exzentrizität, zu denen die Romantiker fähig waren; ihn zu lesen ist eine Möglichkeit, die Missgunst zu verstehen, die ihm widerfuhr. Er gab sich den Hauch der Aristokratie und verschleierte seine Vergangenheit, obwohl seine Abstammung gutbürgerlich war und er wohlbehütet heranwuchs. ... Aus: wikipedia-Jules_Amédée_Barbey_d´Aurevilly Versand D: 2,20 EUR Gewebe, Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 19. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon.
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Erste Auflage dieser Ausgabe 190 (2) Seiten. 19,5 cm. Schutzumschlagentwurf: Meike Harms. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Jules Amédée Barbey d´Aurevilly (* 2. November 1808 in Saint-Sauveur-le-Vicomte (Département Manche); † 23. April 1889 in Paris) war ein französischer Schriftsteller und Moralist. Leben: Jules Barbey d´Aurevilly arbeitete als Literatur- und Kulturkritiker für verschiedene konservative Zeitungen und wurde im 20. Jahrhundert oft als Vorläufer von François Mauriac und Georges Bernanos angesehen. Er war Monarchist und überzeugter Katholik. Besonders stark sind seine Werke dort, wo er von Leidenschaften getriebene Sünder charakterisiert. Dazu bediente er sich einer visionären, metaphernreichen Sprache. Jules Barbey d´Aurevilly kritisierte in scharfer Weise die Entwicklungen der Moderne und wandte sich immer wieder gegen den literarischen Realismus, obwohl er ihn praktizierte. Paul Bourget beschreibt ihn als Träumer mit einem vorzüglichen Sinn für Visionen, der in seiner Arbeit einen Schutz von der andersartigen Welt jener Tage suchte und fand. Jules Lemaître, ein weniger wohlgesinnter Kritiker, fand in den außerordentlichen Verbrechen seiner Helden, seinen reaktionären Ansichten sowie seinem Dandyismus und Snobismus eine übertriebene Anlehnung an Lord Byron. 1867 lernte er Léon Bloy kennen, der sein Sekretär wurde. Er war auf dem Friedhof Montparnasse beerdigt, bis seine Gebeine im Jahr 1926 auf den Friedhof seiner Heimatstadt in der Normandie überführt wurden. Barbey d´Aurevilly ist ein außerordentliches Beispiel der Exzentrizität, zu denen die Romantiker fähig waren; ihn zu lesen ist eine Möglichkeit, die Missgunst zu verstehen, die ihm widerfuhr. Er gab sich den Hauch der Aristokratie und verschleierte seine Vergangenheit, obwohl seine Abstammung gutbürgerlich war und er wohlbehütet heranwuchs. ... Aus: wikipedia-Jules_Amédée_Barbey_d´Aurevilly Versand D: 2,20 EUR Gewebe, Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 19. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon.
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Symbolbild
Das Glück im Verbrechen. Drei Geschichten - Drei Geschichten. Mit e. Essay v. Julien Gracq
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ISBN: 9783538065772 bzw. 3538065772, in Deutsch, München : Winkler, neu.
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Das Glück im Verbrechen. Drei Geschichten: Der Schriftsteller Jules Barbey d`Aurevilly (1808-1889) ist der literarischen Nachwelt als temperamentvoller Streithahn und Autor von Romanen und Erzählungen im Gedächtnis geblieben. Mit Büchern wie `Die Diabolischen` und `Vom Dandytum` eroberte er auch das deutsche Publikum. Gebundene Ausgabe.
Das Glück im Verbrechen. Drei Geschichten: Der Schriftsteller Jules Barbey d`Aurevilly (1808-1889) ist der literarischen Nachwelt als temperamentvoller Streithahn und Autor von Romanen und Erzählungen im Gedächtnis geblieben. Mit Büchern wie `Die Diabolischen` und `Vom Dandytum` eroberte er auch das deutsche Publikum. Gebundene Ausgabe.
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Das Glück im Verbrechen. Drei Geschichten. Mit Julien Gracq. (1984)
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Symbolbild
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Das Glück im Verbrechen. Drei Geschichten
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