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Preise | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 |
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Martial und das antike Epigramm Niklas Holzberg Author
ISBN: 9783534729685 bzw. 3534729684, vermutlich in Deutsch, wbg Academic, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Epigramm, ein kurzes Sinn- oder Spottgedicht, war eine beliebte Literaturgattung in der Antike. Der bedeutendste römische Vertreter, Martial (ca. 40 n.Chr. – 103/04 n.Chr.), hat weit mehr als 1000 Epigramme verfasst. Geizige, Angeber, Diebe, eifersüchtige, unhöfliche, feige oder zudringliche Menschen, Ärzte, Prostituierte oder Philosophen: sie alle trifft sein Witz. So geben die pointierten Verse ein lebendiges Bild vom Leben der Reichen und Schönen im Rom der Kaiserzeit oder schildern, derb und anzüglich, das Treiben auf der Straße und in den Tavernen. Dem Hauptwerk Martials, der Sammlung von zwölf Büchern ›Epigrammata‹, weist diese Einführung einen besonders wichtigen Platz in der Geschichte der Gattung von den Anfängen bis ins 6. Jahrhundert n.Chr. zu. Behandelt werden auch Martials kleine Gedichtsammlung über die Schauspiele im römischen Kolosseum sowie das Buchpaar mit Zweizeilern über Saturnaliengeschenke. Der zweite Teil der Einführung ist ausschließlich der großen Sammlung, dem ›Dodekalog‹ gewidmet. Abschließende Ausführungen zur Poetik dieser Epigrammsammlung führen dann zu dem Ergebnis, dass es sich bei Martials Hauptwerk um eine sorgfältig durchkomponierte künstlerische Einheit handelt.
Martial und das antike Epigramm (2016)
ISBN: 9783534729678 bzw. 3534729676, vermutlich in Deutsch, 168 Seiten, 2. Ausgabe, wbg Academic, neu, E-Book, elektronischer Download.
eBooks, eBook Download (PDF), 2., bibliogr. aktual. Aufl. 2012, Das Epigramm, ein kurzes Sinn- oder Spottgedicht, war eine beliebte Literaturgattung in der Antike. Der bedeutendste römische Vertreter, Martial (ca. 40 n.Chr. – 103/04 n.Chr.), hat weit mehr als 1000 Epigramme verfasst. Geizige, Angeber, Diebe, eifersüchtige, unhöfliche, feige oder zudringliche Menschen, Ärzte, Prostituierte oder Philosophen: sie alle trifft sein Witz. So geben die pointierten Verse ein lebendiges Bild vom Leben der Reichen und Schönen im Rom der Kaiserzeit oder schildern, derb und anzüglich, das Treiben auf der Straße und in den Tavernen. Dem Hauptwerk Martials, der Sammlung von zwölf Büchern ›Epigrammata‹, weist diese Einführung einen besonders wichtigen Platz in der Geschichte der Gattung von den Anfängen bis ins 6. Jahrhundert n.Chr. zu. Behandelt werden auch Martials kleine Gedichtsammlung über die Schauspiele im römischen Kolosseum sowie das Buchpaar mit Zweizeilern über Saturnaliengeschenke. Der zweite Teil der Einführung ist ausschließlich der großen Sammlung, dem ›Dodekalog‹ gewidmet. Abschließende Ausführungen zur Poetik dieser Epigrammsammlung führen dann zu dem Ergebnis, dass es sich bei Martials Hauptwerk um eine sorgfältig durchkomponierte künstlerische Einheit handelt.
Martial und das antike Epigramm (eBook, PDF)
ISBN: 9783534729678 bzw. 3534729676, in Deutsch, wbg Academic, neu, E-Book.
Das Epigramm, ein kurzes Sinn- oder Spottgedicht, war eine beliebte Literaturgattung in der Antike. Der bedeutendste römische Vertreter, Martial (ca. 40 n.Chr. ? 103/04 n.Chr.), hat weit mehr als 1000 Epigramme verfasst. Geizige, Angeber, Diebe, eifersüchtige, unhöfliche, feige oder zudringliche Menschen, Ärzte, Prostituierte oder Philosophen: sie alle trifft sein Witz. So geben die pointierten Verse ein lebendiges Bild vom Leben der Reichen und Schönen im Rom der Kaiserzeit oder schildern, derb Das Epigramm, ein kurzes Sinn- oder Spottgedicht, war eine beliebte Literaturgattung in der Antike. Der bedeutendste römische Vertreter, Martial (ca. 40 n.Chr. ? 103/04 n.Chr.), hat weit mehr als 1000 Epigramme verfasst. Geizige, Angeber, Diebe, eifersüchtige, unhöfliche, feige oder zudringliche Menschen, Ärzte, Prostituierte oder Philosophen: sie alle trifft sein Witz. So geben die pointierten Verse ein lebendiges Bild vom Leben der Reichen und Schönen im Rom der Kaiserzeit oder schildern, derb und anzüglich, das Treiben auf der Straße und in den Tavernen. Dem Hauptwerk Martials, der Sammlung von zwölf Büchern "Epigrammata", weist diese Einführung einen besonders wichtigen Platz in der Geschichte der Gattung von den Anfängen bis ins 6. Jahrhundert n.Chr. zu. Behandelt werden auch Martials kleine Gedichtsammlung über die Schauspiele im römischen Kolosseum sowie das Buchpaar mit Zweizeilern über Saturnaliengeschenke. Der zweite Teil der Einführung ist ausschließlich der großen Sammlung, dem "Dodekalog" gewidmet. Abschließende Ausführungen zur Poetik dieser Epigrammsammlung führen dann zu dem Ergebnis, dass es sich bei Martials Hauptwerk um eine sorgfältig durchkomponierte künstlerische Einheit handelt. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Martial und das antike Epigramm
ISBN: 9783534729685 bzw. 3534729684, in Deutsch, WBG, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Epigramm, ein kurzes Sinn- oder Spottgedicht, war eine beliebte Literaturgattung in der Antike. Der bedeutendste römische Vertreter, Martial (ca. 40 n.Chr. - 103/04 n.Chr.), hat weit mehr als 1000 Epigramme verfasst. Geizige, Angeber, Diebe, eifersüchtige, unhöfliche, feige oder zudringliche Menschen, Ärzte, Prostituierte oder Philosophen: sie alle trifft sein Witz. So geben die pointierten Verse ein lebendiges Bild vom Leben der Reichen und Schönen im Rom der Kaiserzeit oder schildern, derb und anzüglich, das Treiben auf der Straße und in den Tavernen. Dem Hauptwerk Martials, der Sammlung von zwölf Büchern "Epigrammata", weist diese Einführung einen besonders wichtigen Platz in der Geschichte der Gattung von den Anfängen bis ins 6. Jahrhundert n.Chr. zu. Behandelt werden auch Martials kleine Gedichtsammlung über die Schauspiele im römischen Kolosseum sowie das Buchpaar mit Zweizeilern über Saturnaliengeschenke. Der zweite Teil der Einführung ist ausschließlich der großen Sammlung, dem "Dodekalog" gewidmet. Abschließende Ausführungen zur Poetik dieser Epigrammsammlung führen dann zu dem Ergebnis, dass es sich bei Martials Hauptwerk um eine sorgfältig durchkomponierte künstlerische Einheit handelt. Niklas Holzberg, geb. 1946, lehrt an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg griechische und lateinische Literaturwissenschaft. Seine Schwerpunkte sind die antike Erzählprosa und die erotische Dichtung der Römer.
Martial und das antike Epigramm
ISBN: 9783534729685 bzw. 3534729684, in Deutsch, Wbg Academic, neu, E-Book, elektronischer Download.
Martial und das antike Epigramm: Das Epigramm, ein kurzes Sinn- oder Spottgedicht, war eine beliebte Literaturgattung in der Antike. Der bedeutendste römische Vertreter, Martial (ca. 40 n.Chr. - 103/04 n.Chr.), hat weit mehr als 1000 Epigramme verfasst. Geizige, Angeber, Diebe, eifersüchtige, unhöfliche, feige oder zudringliche Menschen, Ärzte, Prostituierte oder Philosophen: sie alle trifft sein Witz. So geben die pointierten Verse ein lebendiges Bild vom Leben der Reichen und Schönen im Rom der Kaiserzeit oder schildern, derb und anzüglich, das Treiben auf der Straße und in den Tavernen. Dem Hauptwerk Martials, der Sammlung von zwölf Büchern >EpigrammataDodekalog< gewidmet. Abschließende Ausführungen zur Poetik dieser Epigrammsammlung fähren dann zu dem Ergebnis, dass es sich bei Martials Hauptwerk um eine sorgfältig durchkomponierte künstlerische Einheit handelt. Ebook
Martial und das antike Epigramm
ISBN: 9783534729678 bzw. 3534729676, in Deutsch, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), neu, E-Book, elektronischer Download.
Martial und das antike Epigramm: Das Epigramm, ein kurzes Sinn- oder Spottgedicht, war eine beliebte Literaturgattung in der Antike. Der bedeutendste römische Vertreter, Martial (ca. 40 n.Chr. - 103/04 n.Chr.), hat weit mehr als 1000 Epigramme verfasst. Geizige, Angeber, Diebe, eifersüchtige, unhöfliche, feige oder zudringliche Menschen, Ärzte, Prostituierte oder Philosophen: sie alle trifft sein Witz. So geben die pointierten Verse ein lebendiges Bild vom Leben der Reichen und Schönen im Rom der Kaiserzeit oder schildern, derb und anzüglich, das Treiben auf der Straße und in den Tavernen. Dem Hauptwerk Martials, der Sammlung von zwölf Büchern >EpigrammataDodekalog< gewidmet. Abschließende Ausführungen zur Poetik dieser Epigrammsammlung fähren dann zu dem Ergebnis, dass es sich bei Martials Hauptwerk um eine sorgfältig durchkomponierte künstlerische Einheit handelt. Ebook
Martial und das antike Epigramm (German Edition) (2016)
ISBN: 9783534729685 bzw. 3534729684, in Deutsch, 163 Seiten, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Epigramm, ein kurzes Sinn- oder Spottgedicht, war eine beliebte Literaturgattung in der Antike. Der bedeutendste römische Vertreter, Martial (ca. 40 n.Chr. – 103/04 n.Chr.), hat weit mehr als 1000 Epigramme verfasst. Geizige, Angeber, Diebe, eifersüchtige, unhöfliche, feige oder zudringliche Menschen, Ärzte, Prostituierte oder Philosophen: sie alle trifft sein Witz. So geben die pointierten Verse ein lebendiges Bild vom Leben der Reichen und Schönen im Rom der Kaiserzeit oder schildern, derb und anzüglich, das Treiben auf der Straße und in den Tavernen. Dem Hauptwerk Martials, der Sammlung von zwölf Büchern ›Epigrammata‹, weist diese Einführung einen besonders wichtigen Platz in der Geschichte der Gattung von den Anfängen bis ins 6. Jahrhundert n.Chr. zu. Behandelt werden auch Martials kleine Gedichtsammlung über die Schauspiele im römischen Kolosseum sowie das Buchpaar mit Zweizeilern über Saturnaliengeschenke. Der zweite Teil der Einführung ist ausschließlich der großen Sammlung, dem ›Dodekalog‹ gewidmet. Abschließende Ausführungen zur Poetik dieser Epigrammsammlung führen dann zu dem Ergebnis, dass es sich bei Martials Hauptwerk um eine sorgfältig durchkomponierte künstlerische Einheit handelt. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-01-01, Freigegeben: 2016-01-01, Studio: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft).
Martial und das antike Epigramm (2016)
ISBN: 9783534729685 bzw. 3534729684, in Deutsch, wbg Academic, wbg Academic, wbg Academic, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Epigramm, ein kurzes Sinn- oder Spottgedicht, war eine beliebte Literaturgattung in der Antike. Der bedeutendste römische Vertreter, Martial (ca. 40 n.Chr. - 103/04 n.Chr.), hat weit mehr als 1000 Epigramme verfasst. Geizige, Angeber, Diebe, e.