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100%: Richert, Friedemann: Platon und Christus (ISBN: 9783534729340) Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
50%: Friedemann Richert: Platon und Christus (ISBN: 9783534262892) 2014, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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Platon und Christus (2014)
~DE NW EBISBN: 9783534262892 bzw. 3534262891, vermutlich in Deutsch, Wbg academic, neu, E-Book.
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Was verbindet Christus und Platon? Friedemann Richert zeigt in diesem Buch anhand zahlreicher Beispiele auf, wie stark die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus vom platonisch-hellenistischen Denken geprägt waren. Dabei konzentriert er sich auf die drei theologischen Grundbegriffe ›Wahrheit‹; ›Gott‹ und ›Leben‹. Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt. ePUB, 01.10.2014.
Was verbindet Christus und Platon? Friedemann Richert zeigt in diesem Buch anhand zahlreicher Beispiele auf, wie stark die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus vom platonisch-hellenistischen Denken geprägt waren. Dabei konzentriert er sich auf die drei theologischen Grundbegriffe ›Wahrheit‹; ›Gott‹ und ›Leben‹. Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt. ePUB, 01.10.2014.
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Platon und Christus (2014)
DE NW EBISBN: 9783534262892 bzw. 3534262891, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Stuttgart, neu, E-Book.
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Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt. 01.10.2014.
Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt. 01.10.2014.
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Platon und Christus (2014)
DE NW EBISBN: 9783534262892 bzw. 3534262891, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Stuttgart, neu, E-Book.
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Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt. ePUB, 15.10.2014.
Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt. ePUB, 15.10.2014.
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Platon und Christus (2014)
DE NW EBISBN: 9783534262892 bzw. 3534262891, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Stuttgart, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt. ePUB, 01.10.2014.
Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt. ePUB, 01.10.2014.
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Platon und Christus (2014)
DE NW EBISBN: 9783534262892 bzw. 3534262891, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Stuttgart, neu, E-Book.
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Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt. ePUB, 15.10.2014.
Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt. ePUB, 15.10.2014.
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Platon und Christus
DE NWISBN: 9783534729340 bzw. 353472934X, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG), neu.
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Was verbindet Christus und Platon? Friedemann Richert hat es sich in diesem Buch zur Aufgabe gemacht, die Ähnlichkeiten zwischen platonisch-hellenistischen und biblischen Konzepten zu beleuchten. Dabei konzentriert er sich auf die drei theologischen Grundbegriffe ""Wahrheit"", ""Gott"" und ""Leben"", die auch in der platonischen Philosophie eine bedeutende Rolle spielen.Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platons gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus.Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige P.
Was verbindet Christus und Platon? Friedemann Richert hat es sich in diesem Buch zur Aufgabe gemacht, die Ähnlichkeiten zwischen platonisch-hellenistischen und biblischen Konzepten zu beleuchten. Dabei konzentriert er sich auf die drei theologischen Grundbegriffe ""Wahrheit"", ""Gott"" und ""Leben"", die auch in der platonischen Philosophie eine bedeutende Rolle spielen.Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platons gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus.Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige P.
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Platon und Christus
DE NWISBN: 9783534729340 bzw. 353472934X, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG), neu.
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2012, 168 Seiten, Deutsch, Was verbindet Christus und Platon? Friedemann Richert hat es sich in diesem Buch zur Aufgabe gemacht, die Ähnlichkeiten zwischen platonisch-hellenistischen und biblischen Konzepten zu beleuchten. Dabei konzentriert er sich auf die drei theologischen Grundbegriffe Wahrheit, Gott und Leben, die auch in der platonischen Philosophie eine bedeutende Rolle spielen.Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platons gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus.Richert zeigt ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen in leicht verständlichem Stil einige Parallelen.
2012, 168 Seiten, Deutsch, Was verbindet Christus und Platon? Friedemann Richert hat es sich in diesem Buch zur Aufgabe gemacht, die Ähnlichkeiten zwischen platonisch-hellenistischen und biblischen Konzepten zu beleuchten. Dabei konzentriert er sich auf die drei theologischen Grundbegriffe Wahrheit, Gott und Leben, die auch in der platonischen Philosophie eine bedeutende Rolle spielen.Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platons gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus.Richert zeigt ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen in leicht verständlichem Stil einige Parallelen.
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Platon und Christus
DE NW EB DLISBN: 9783534262892 bzw. 3534262891, in Deutsch, Wbg Academic, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Platon und Christus: Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt. Ebook.
Platon und Christus: Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt. Ebook.
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Platon und Christus Friedemann Richert Author
~DE NW EB DLISBN: 9783534262892 bzw. 3534262891, vermutlich in Deutsch, wbg Academic, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt.
Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt - ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen - in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt.
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