Von dem Buch 'Ich fühl mich nicht als Mörder!' haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Christina Ullrich: 'Ich fühl mich nicht als Mörder!' (ISBN: 9783534708086) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
69%: Ullrich, Christina; Ullrich, Christina: "Ich fühl mich nicht als Mörder!": Die Integration von NS-Tätern in die Nachkriegsgesellschaft (Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg (FSL) (ISBN: 9783534238026) WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
65%: Christina Ullrich: 'Ich fühl mich nicht als Mörder!' (ISBN: 9783534708079) in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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| Preise | 2014 | 2015 | 2017 | 2019 | 2021 |
|---|---|---|---|---|---|
| Schnitt | € 40,02 | € 42,42 | € 40,52 | € 41,56 | € 39,99 |
| Nachfrage |
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'Ich fühl mich nicht als Mörder!' (2012)
DE NW EBISBN: 9783534708086 bzw. 3534708083, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Stuttgart, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Dass viele NS-Täter nach dem Zusammenbruch des 3. Reichs beruflich wieder Fuß fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurde, präsentierten sich den Ermittlern vollständig integrierte und sozial reetablierte Bürger. Dieser Skandal wurde bisher nur sum-marisch und strukturell untersucht. Christina Ullrich hingegen verfolgt in ihrem Buch ers-tmals die konkreten Biografien von SS-Führern der mittleren Charge, die direkt am Holo-caust beteiligt waren. Dabei geht es ihr weniger um die Verbrechen vor 1945, sondern um die Nachkriegslebensläufe der Täter – bis zu ihren Gerichtsprozessen. Sie stellt dabei die Fra-ge in den Mittelpunkt, wie die Täter wieder in die Gesellschaft integriert wurden und wie sich ihre neuen Karrieren gestalteten. Anhand 19 beispielhafter Lebensläufe zeichnet sie ein Bild der Integration von NS-Tätern nach, welches ohne weiteres als Schablone für andere Fälle dienen kann. ePUB, 20.02.2012.
Dass viele NS-Täter nach dem Zusammenbruch des 3. Reichs beruflich wieder Fuß fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurde, präsentierten sich den Ermittlern vollständig integrierte und sozial reetablierte Bürger. Dieser Skandal wurde bisher nur sum-marisch und strukturell untersucht. Christina Ullrich hingegen verfolgt in ihrem Buch ers-tmals die konkreten Biografien von SS-Führern der mittleren Charge, die direkt am Holo-caust beteiligt waren. Dabei geht es ihr weniger um die Verbrechen vor 1945, sondern um die Nachkriegslebensläufe der Täter – bis zu ihren Gerichtsprozessen. Sie stellt dabei die Fra-ge in den Mittelpunkt, wie die Täter wieder in die Gesellschaft integriert wurden und wie sich ihre neuen Karrieren gestalteten. Anhand 19 beispielhafter Lebensläufe zeichnet sie ein Bild der Integration von NS-Tätern nach, welches ohne weiteres als Schablone für andere Fälle dienen kann. ePUB, 20.02.2012.
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´Ich fühl mich nicht als Mörder!´ (2012)
~DE NW EBISBN: 9783534708086 bzw. 3534708083, vermutlich in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Stuttgart, neu, E-Book.
Während des Nationalsozialismus waren SS-Führer der mittleren Führungsebene direkt am Holocaust beteiligt. Nach 1945 gelang vielen von ihnen problemlos der Weg zurück in ein ›bürgerliches‹ Leben. Anhand 19 exemplarischer Lebensläufe zeichnet Christina Ullrich ein Bild der Integration und Reetablierung von NS-Verbrechern nach. Dass viele NS-Täter nach dem Zusammenbruch des 3. Reichs beruflich wieder Fuß fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurde, präsentierten sich den Ermittlern vollständig integrierte und sozial reetablierte Bürger. Dieser Skandal wurde bisher nur sum-marisch und strukturell untersucht. Christina Ullrich hingegen verfolgt in ihrem Buch ers-tmals die konkreten Biografien von SS-Führern der mittleren Charge, die direkt am Holo-caust beteiligt waren. Dabei geht es ihr weniger um die Verbrechen vor 1945, sondern um die Nachkriegslebensläufe der Täter – bis zu ihren Gerichtsprozessen. Sie stellt dabei die Fra-ge in den Mittelpunkt, wie die Täter wieder in die Gesellschaft integriert wurden und wie sich ihre neuen Karrieren gestalteten. Anhand 19 beispielhafter Lebensläufe zeichnet sie ein Bild der Integration von NS-Tätern nach, welches ohne weiteres als Schablone für andere Fälle dienen kann. 01.02.2012, ePUB.
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´Ich fühl mich nicht als Mörder!´ (2012)
~DE NW EBISBN: 9783534708086 bzw. 3534708083, vermutlich in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Stuttgart, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Während des Nationalsozialismus waren SS-Führer der mittleren Führungsebene direkt am Holocaust beteiligt. Nach 1945 gelang vielen von ihnen problemlos der Weg zurück in ein ›bürgerliches‹ Leben. Anhand 19 exemplarischer Lebensläufe zeichnet Christina Ullrich ein Bild der Integration und Reetablierung von NS-Verbrechern nach. Dass viele NS-Täter nach dem Zusammenbruch des 3. Reichs beruflich wieder Fuss fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurde, präsentierten sich den Ermittlern vollständig integrierte und sozial reetablierte Bürger. Dieser Skandal wurde bisher nur sum-marisch und strukturell untersucht. Christina Ullrich hingegen verfolgt in ihrem Buch ers-tmals die konkreten Biografien von SS-Führern der mittleren Charge, die direkt am Holo-caust beteiligt waren. Dabei geht es ihr weniger um die Verbrechen vor 1945, sondern um die Nachkriegslebensläufe der Täter – bis zu ihren Gerichtsprozessen. Sie stellt dabei die Fra-ge in den Mittelpunkt, wie die Täter wieder in die Gesellschaft integriert wurden und wie sich ihre neuen Karrieren gestalteten. Anhand 19 beispielhafter Lebensläufe zeichnet sie ein Bild der Integration von NS-Tätern nach, welches ohne weiteres als Schablone für andere Fälle dienen kann. ePUB, 01.02.2012.
Während des Nationalsozialismus waren SS-Führer der mittleren Führungsebene direkt am Holocaust beteiligt. Nach 1945 gelang vielen von ihnen problemlos der Weg zurück in ein ›bürgerliches‹ Leben. Anhand 19 exemplarischer Lebensläufe zeichnet Christina Ullrich ein Bild der Integration und Reetablierung von NS-Verbrechern nach. Dass viele NS-Täter nach dem Zusammenbruch des 3. Reichs beruflich wieder Fuss fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurde, präsentierten sich den Ermittlern vollständig integrierte und sozial reetablierte Bürger. Dieser Skandal wurde bisher nur sum-marisch und strukturell untersucht. Christina Ullrich hingegen verfolgt in ihrem Buch ers-tmals die konkreten Biografien von SS-Führern der mittleren Charge, die direkt am Holo-caust beteiligt waren. Dabei geht es ihr weniger um die Verbrechen vor 1945, sondern um die Nachkriegslebensläufe der Täter – bis zu ihren Gerichtsprozessen. Sie stellt dabei die Fra-ge in den Mittelpunkt, wie die Täter wieder in die Gesellschaft integriert wurden und wie sich ihre neuen Karrieren gestalteten. Anhand 19 beispielhafter Lebensläufe zeichnet sie ein Bild der Integration von NS-Tätern nach, welches ohne weiteres als Schablone für andere Fälle dienen kann. ePUB, 01.02.2012.
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Ich fühl mich nicht als Mörder! (2012)
DE NW EBISBN: 9783534708086 bzw. 3534708083, in Deutsch, Wbg academic, neu, E-Book.
Während des Nationalsozialismus waren SS-Führer der mittleren Führungsebene direkt am Holocaust beteiligt. Nach 1945 gelang vielen von ihnen problemlos der Weg zurück in ein ›bürgerliches‹ Leben. Anhand 19 exemplarischer Lebensläufe zeichnet Christina Ullrich ein Bild der Integration und Reetablierung von NS-Verbrechern nach. Dass viele NS-Täter nach dem Zusammenbruch des ´´Dritten Reichs´´ beruflich wieder Fuß fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurde, präsentierten sich den Ermittlern vollständig integrierte und sozial reetablierte Bürger. Dieser Skandal wurde bisher nur sum-marisch und strukturell untersucht. Christina Ullrich hingegen verfolgt in ihrem Buch ers-tmals die konkreten Biografien von SS-Führern der mittleren Charge, die direkt am Holo-caust beteiligt waren. Dabei geht es ihr weniger um die Verbrechen vor 1945, sondern um die Nachkriegslebensläufe der Täter bis zu ihren Gerichtsprozessen. Sie stellt dabei die Fra-ge in den Mittelpunkt, wie die Täter wieder in die Gesellschaft integriert wurden und wie sich ihre neuen Karrieren gestalteten. Anhand 19 beispielhafter Lebensläufe zeichnet sie ein Bild der Integration von NS-Tätern nach, welches ohne weiteres als Schablone für andere Fälle dienen kann. 01.02.2012, ePUB.
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Ich fühl mich nicht als Mörder! (2012)
DE NW EBISBN: 9783534708086 bzw. 3534708083, in Deutsch, Wbg academic, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Während des Nationalsozialismus waren SS-Führer der mittleren Führungsebene direkt am Holocaust beteiligt. Nach 1945 gelang vielen von ihnen problemlos der Weg zurück in ein ›bürgerliches‹ Leben. Anhand 19 exemplarischer Lebensläufe zeichnet Christina Ullrich ein Bild der Integration und Reetablierung von NS-Verbrechern nach. Dass viele NS-Täter nach dem Zusammenbruch des ´´Dritten Reichs´´ beruflich wieder Fuss fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurde, präsentierten sich den Ermittlern vollständig integrierte und sozial reetablierte Bürger. Dieser Skandal wurde bisher nur sum-marisch und strukturell untersucht. Christina Ullrich hingegen verfolgt in ihrem Buch ers-tmals die konkreten Biografien von SS-Führern der mittleren Charge, die direkt am Holo-caust beteiligt waren. Dabei geht es ihr weniger um die Verbrechen vor 1945, sondern um die Nachkriegslebensläufe der Täter bis zu ihren Gerichtsprozessen. Sie stellt dabei die Fra-ge in den Mittelpunkt, wie die Täter wieder in die Gesellschaft integriert wurden und wie sich ihre neuen Karrieren gestalteten. Anhand 19 beispielhafter Lebensläufe zeichnet sie ein Bild der Integration von NS-Tätern nach, welches ohne weiteres als Schablone für andere Fälle dienen kann. ePUB, 01.02.2012.
Während des Nationalsozialismus waren SS-Führer der mittleren Führungsebene direkt am Holocaust beteiligt. Nach 1945 gelang vielen von ihnen problemlos der Weg zurück in ein ›bürgerliches‹ Leben. Anhand 19 exemplarischer Lebensläufe zeichnet Christina Ullrich ein Bild der Integration und Reetablierung von NS-Verbrechern nach. Dass viele NS-Täter nach dem Zusammenbruch des ´´Dritten Reichs´´ beruflich wieder Fuss fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurde, präsentierten sich den Ermittlern vollständig integrierte und sozial reetablierte Bürger. Dieser Skandal wurde bisher nur sum-marisch und strukturell untersucht. Christina Ullrich hingegen verfolgt in ihrem Buch ers-tmals die konkreten Biografien von SS-Führern der mittleren Charge, die direkt am Holo-caust beteiligt waren. Dabei geht es ihr weniger um die Verbrechen vor 1945, sondern um die Nachkriegslebensläufe der Täter bis zu ihren Gerichtsprozessen. Sie stellt dabei die Fra-ge in den Mittelpunkt, wie die Täter wieder in die Gesellschaft integriert wurden und wie sich ihre neuen Karrieren gestalteten. Anhand 19 beispielhafter Lebensläufe zeichnet sie ein Bild der Integration von NS-Tätern nach, welches ohne weiteres als Schablone für andere Fälle dienen kann. ePUB, 01.02.2012.
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Ich fhl mich nicht als Mrder!
DE NW EBISBN: 9783534238026 bzw. 3534238028, in Deutsch, WBG - Wissenschaftliche Buchgesellschaft, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
Sociology, "Ich fhl mich nicht als Mrder!" Dass viele NS-Tter nach dem Zusammenbruch des "Dritten Reichs" beruflich wieder Fu fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurde, prsentierten sich den Ermittlern vollstndig integrierte und sozial reetablierte Brger. Dieser Skandal wurde bisher nur sum-marisch und strukturell untersucht. Christina Ullrich hingegen verfolgt in ihrem Buch ers-tmals die konkreten Biografien von SS-Fhrern der mittleren Charge, die direkt am Holo-caust beteiligt waren. Dabei geht es ihr weniger um die Verbrechen vor 1945, sondern um die Nachkriegslebenslufe der Tter bis zu ihren Gerichtsprozessen. Sie stellt dabei die Fra-ge in den Mittelpunkt, wie die Tter wieder in die Gesellschaft integriert wurden und wie sich ihre neuen Karrieren gestalteten. Anhand 19 beispielhafter Lebenslufe zeichnet sie ein Bild der Integration von NS-Ttern nach, welches ohne weiteres als Schablone fr andere Flle dienen kann. Biographische Informationen Christina Ullrich studierte Neuere Geschichte, Mittelalterliche Geschichte und Neuere Deutsche Literatur in Kln und Tbingen. 2008 wurde sie mit der vorliegenden Studie in Marburg bei Eckart Conze promoviert. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Transitional Justice und der Umgang mit NS-Verbrechen in der Bundesrepublik.
Sociology, "Ich fhl mich nicht als Mrder!" Dass viele NS-Tter nach dem Zusammenbruch des "Dritten Reichs" beruflich wieder Fu fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurde, prsentierten sich den Ermittlern vollstndig integrierte und sozial reetablierte Brger. Dieser Skandal wurde bisher nur sum-marisch und strukturell untersucht. Christina Ullrich hingegen verfolgt in ihrem Buch ers-tmals die konkreten Biografien von SS-Fhrern der mittleren Charge, die direkt am Holo-caust beteiligt waren. Dabei geht es ihr weniger um die Verbrechen vor 1945, sondern um die Nachkriegslebenslufe der Tter bis zu ihren Gerichtsprozessen. Sie stellt dabei die Fra-ge in den Mittelpunkt, wie die Tter wieder in die Gesellschaft integriert wurden und wie sich ihre neuen Karrieren gestalteten. Anhand 19 beispielhafter Lebenslufe zeichnet sie ein Bild der Integration von NS-Ttern nach, welches ohne weiteres als Schablone fr andere Flle dienen kann. Biographische Informationen Christina Ullrich studierte Neuere Geschichte, Mittelalterliche Geschichte und Neuere Deutsche Literatur in Kln und Tbingen. 2008 wurde sie mit der vorliegenden Studie in Marburg bei Eckart Conze promoviert. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Transitional Justice und der Umgang mit NS-Verbrechen in der Bundesrepublik.
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"Ich fühl mich nicht als Mörder!": Die Integration von NS-Tätern in die Nachkriegsgesellschaft (Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg (FSL) (German Edition) (2012)
DE NW FE EB DLISBN: 9783534708086 bzw. 3534708083, in Deutsch, 355 Seiten, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Dass viele NS-Täter nach dem Zusammenbruch des "Dritten Reichs" beruflich wieder Fuß fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurde, präsentierten sich den Ermittlern vollständig integrierte und sozial reetablierte Bürger. Dieser Skandal wurde bisher nur sum-marisch und strukturell untersucht. Christina Ullrich hingegen verfolgt in ihrem Buch ers-tmals die konkreten Biografien von SS-Führern der mittleren Charge, die direkt am Holo-caust beteiligt waren. Dabei geht es ihr weniger um die Verbrechen vor 1945, sondern um die Nachkriegslebensläufe der Täter – bis zu ihren Gerichtsprozessen. Sie stellt dabei die Fra-ge in den Mittelpunkt, wie die Täter wieder in die Gesellschaft integriert wurden und wie sich ihre neuen Karrieren gestalteten. Anhand 19 beispielhafter Lebensläufe zeichnet sie ein Bild der Integration von NS-Tätern nach, welches ohne weiteres als Schablone für andere Fälle dienen kann. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-02-01, Freigegeben: 2012-02-01, Studio: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft).
Dass viele NS-Täter nach dem Zusammenbruch des "Dritten Reichs" beruflich wieder Fuß fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurde, präsentierten sich den Ermittlern vollständig integrierte und sozial reetablierte Bürger. Dieser Skandal wurde bisher nur sum-marisch und strukturell untersucht. Christina Ullrich hingegen verfolgt in ihrem Buch ers-tmals die konkreten Biografien von SS-Führern der mittleren Charge, die direkt am Holo-caust beteiligt waren. Dabei geht es ihr weniger um die Verbrechen vor 1945, sondern um die Nachkriegslebensläufe der Täter – bis zu ihren Gerichtsprozessen. Sie stellt dabei die Fra-ge in den Mittelpunkt, wie die Täter wieder in die Gesellschaft integriert wurden und wie sich ihre neuen Karrieren gestalteten. Anhand 19 beispielhafter Lebensläufe zeichnet sie ein Bild der Integration von NS-Tätern nach, welches ohne weiteres als Schablone für andere Fälle dienen kann. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-02-01, Freigegeben: 2012-02-01, Studio: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft).
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Ich fühl mich nicht als Mörder! - Die Integration von NS-Tätern in die Nachkriegsgesellschaft (1945)
DE NW EB DLISBN: 9783534708086 bzw. 3534708083, in Deutsch, Wbg Academic, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ich fühl mich nicht als Mörder!: Während des Nationalsozialismus waren SS-Führer der mittleren Führungsebene direkt am Holocaust beteiligt. Nach 1945 gelang vielen von ihnen problemlos der Weg zurück in ein bürgerliches Leben. Anhand 19 exemplarischer Lebensläufe zeichnet Christina Ullrich ein Bild der Integration und Reetablierung von NS-Verbrechern nach. Ebook.
Ich fühl mich nicht als Mörder!: Während des Nationalsozialismus waren SS-Führer der mittleren Führungsebene direkt am Holocaust beteiligt. Nach 1945 gelang vielen von ihnen problemlos der Weg zurück in ein bürgerliches Leben. Anhand 19 exemplarischer Lebensläufe zeichnet Christina Ullrich ein Bild der Integration und Reetablierung von NS-Verbrechern nach. Ebook.
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Ich fühl mich nicht als Mörder! (2012)
DE NW EB DLISBN: 9783534708086 bzw. 3534708083, in Deutsch, wbg Academic, wbg Academic, wbg Academic, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Dass viele NS-Täter nach dem Zusammenbruch des "Dritten Reichs" beruflich wieder FuB fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurd.
Dass viele NS-Täter nach dem Zusammenbruch des "Dritten Reichs" beruflich wieder FuB fassen konnten, ist einer der wunden Punkte der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Als gegen Ende der 1950er Jahre nach und nach gegen sie ermittelt wurd.
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"Ich fühl mich nicht als Mörder!": Die Integration von NS-Tätern in die Nachkriegsgesellschaft (2010)
DE HC US FEISBN: 9783534238026 bzw. 3534238028, in Deutsch, 355 Seiten, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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