Der Geist des frühen Christentums - 13 Angebote vergleichen

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Darmstadt, Wiss. Buchges, 240 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - The spirit of early christian thought. - "Dieses Buch will die Struktur christlichen Denkens darstellen, wie es sich in den ersten Jahrhunderten der Kirchengeschichte herausbildete. Ich versuche die Dinge ganzheitlich zu sehen, Personen und Ideen als Teil einer allgemeinen Tradition darzustellen, die in einer bestimmten geschichtlichen Epoche verwurzelt und dennoch nicht zeitgebunden ist. Obwohl die Kirchenväter längst tot sind, behaupten sie sich." "Die unverwechselbaren Kennzeichen frühchristlichen Denkens lassen sich in wenigen Sätzen darlegen. Es ging aus von der Geschichte Israels und von Jesus Christus, von der Erfahrung des christlichen Gottesdienstes und von der Heiligen Schrift (auch älteren Deutungen der Heiligen Schrift); es beruhte auf Geschichte, auf Riten und auf einem Text. Christliches Denken ist verankert im Leben der Kirche, wird gestützt durch religiöse Gewohnheiten wie das tägliche Beten von Psalmen und genährt durch die Liturgie, besonders die regelmäßige Feier der Eucharistie. Das Denken war kein Selbstzweck; Begriffe und Abstraktionen dienten stets einer Vertiefung in die res, die Sache selbst, in das Geheimnis Christi und die Praxis christlicher Lebensführung." "Gegründet auf das Kreuz Christi" Die Grundlage christlichen Denkens 20 Ein Feuer in der Seele 21 Gott schauen 24 Ein dem Evangelium gemäßer Beweis 26 Das auserwählte Volk Gottes 30 Die Gnade der Offenbarung 31 2. "Ein ehrfürchtiges, unblutiges Opfer" Der christliche Gottesdienst 36 Gebete und Dankopfer 38 Christus und das Wasser 43 Die gegenwärtige Gnade 46 Mit Engeln und Erzengeln 48 3. "Einstweilen für uns Gottes Antlitz" Die Heilige Schrift 51 Unsere Weisheit 53 Ein Buch über Christus 55 Eine einzige Geschichte 58 Die Notwendigkeit allegorischer Auslegung 63 Im Wort der Schrift sich selbst sehen 68 4. "Sucht sein Antlitz allezeit!" Die Trinitätslehre 70 Die Auferstehung Christi und der trinitarische Gott 73 Die göttliche Weisheit 78 Der Sohn handelt nie allein 83 Gott finden und Gott suchen "Nicht mein, sondern dein Wille" Das Geheimnis der Menschheit Christi 89 Maria, Mutter Gottes 91 Herrlichkeit im Leiden 94 Die zerstrittene Kirche 96 Die Todesangst Christi 99 Der Märtyrer und der Bekenner 103 6. "Das Ende ist verknüpft mit dem Anfang" Die Schöpfungsgeschichte 106 Die Ausstattung des Menschen 112 Röcke aus Fellen 118 Der Körper ist kein schmückendes Beiwerk 120 7. "Die Vernünftigkeit des Glaubens" Der Weg zur Erkenntnis 123 Glaubwürdige Zeugen 125 Die Notwendigkeit einer Autorität 128 Glauben an das, was man sehen kann 131 Wo Liebe ist, da ist Erkenntnis 134 8. "Glücklich das Volk, dessen Gott der Herr ist!" Irdischer und himmlischer Staat 138 Die Heiligen leben in Gemeinschaft 141 Dinge, die zum irdischen Leben gehören 144 Eine gerechte Gesellschaft dient Gott 149 9. "Die herrlichen Taten Christi" Frühchristliche Dichtung 155 Die früheste christliche Dichtung 157 Die Entstehung von Hymnen 158 Dichtung zum Vorlesen 160 Der Kampf um die Seele 165 10. "Dieses Ding zu etwas anderem machen" Frühchristliche Bildkunst 171 Bilder übertreffen Worte 173 Ein christlicher Mönch in einer muslimischen Umwelt 175 Orte göttlichen Wirkens 179 Ohne Bild keine Inkarnation 181 Dieses Ding zu etwas anderem machen 185 11. "Ihm ähnlich werden" Moralisches Leben Heilkunde für die Seele 191 Die Seligpreisungen 194 Göttliche Armut 197 Kardinaltugenden und andere 199 Kardinaltugenden als Formen der Liebe 203 12. "Die Erkenntnis der sinnlichen Intelligenz" Spirituelles Leben 207 Agape und Eros 209 Ohne Zorn gibt es keine Tugend 211 Die Liebe hört niemals auf 212 Liebe und Freude im zukünftigen Leben 215 Die selige Leidenschaft der Liebe 216 Nachwort 221 Anmerkungen ISBN 3534181697Religion [Christentum, Frühchristentum] 2004.

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240 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - The spirit of early christian thought. - "Dieses Buch will die Struktur christlichen Denkens darstellen, wie es sich in den ersten Jahrhunderten der Kirchengeschichte herausbildete. Ich versuche die Dinge ganzheitlich zu sehen, Personen und Ideen als Teil einer allgemeinen Tradition darzustellen, die in einer bestimmten geschichtlichen Epoche verwurzelt und dennoch nicht zeitgebunden ist. Obwohl die Kirchenväter längst tot sind, behaupten sie sich." "Die unverwechselbaren Kennzeichen frühchristlichen Denkens lassen sich in wenigen Sätzen darlegen. Es ging aus von der Geschichte Israels und von Jesus Christus, von der Erfahrung des christlichen Gottesdienstes und von der Heiligen Schrift (auch älteren Deutungen der Heiligen Schrift); es beruhte auf Geschichte, auf Riten und auf einem Text. Christliches Denken ist verankert im Leben der Kirche, wird gestützt durch religiöse Gewohnheiten wie das tägliche Beten von Psalmen und genährt durch die Liturgie, besonders die regelmäßige Feier der Eucharistie. Das Denken war kein Selbstzweck; Begriffe und Abstraktionen dienten stets einer Vertiefung in die res, die Sache selbst, in das Geheimnis Christi und die Praxis christlicher Lebensführung." „Gegründet auf das Kreuz Christi" Die Grundlage christlichen Denkens 20 Ein Feuer in der Seele 21 Gott schauen 24 Ein dem Evangelium gemäßer Beweis 26 Das auserwählte Volk Gottes 30 Die Gnade der Offenbarung 31 2. „Ein ehrfürchtiges, unblutiges Opfer" Der christliche Gottesdienst 36 Gebete und Dankopfer 38 Christus und das Wasser 43 Die gegenwärtige Gnade 46 Mit Engeln und Erzengeln 48 3. „Einstweilen für uns Gottes Antlitz" Die Heilige Schrift 51 Unsere Weisheit 53 Ein Buch über Christus 55 Eine einzige Geschichte 58 Die Notwendigkeit allegorischer Auslegung 63 Im Wort der Schrift sich selbst sehen 68 4. „Sucht sein Antlitz allezeit!" Die Trinitätslehre 70 Die Auferstehung Christi und der trinitarische Gott 73 Die göttliche Weisheit 78 Der Sohn handelt nie allein 83 Gott finden und Gott suchen „Nicht mein, sondern dein Wille" Das Geheimnis der Menschheit Christi 89 Maria, Mutter Gottes 91 Herrlichkeit im Leiden 94 Die zerstrittene Kirche 96 Die Todesangst Christi 99 Der Märtyrer und der Bekenner 103 6. „Das Ende ist verknüpft mit dem Anfang" Die Schöpfungsgeschichte 106 Die Ausstattung des Menschen 112 Röcke aus Fellen 118 Der Körper ist kein schmückendes Beiwerk 120 7. „Die Vernünftigkeit des Glaubens" Der Weg zur Erkenntnis 123 Glaubwürdige Zeugen 125 Die Notwendigkeit einer Autorität 128 Glauben an das, was man sehen kann 131 Wo Liebe ist, da ist Erkenntnis 134 8. „Glücklich das Volk, dessen Gott der Herr ist!" Irdischer und himmlischer Staat 138 Die Heiligen leben in Gemeinschaft 141 Dinge, die zum irdischen Leben gehören 144 Eine gerechte Gesellschaft dient Gott 149 9. „Die herrlichen Taten Christi" Frühchristliche Dichtung 155 Die früheste christliche Dichtung 157 Die Entstehung von Hymnen 158 Dichtung zum Vorlesen 160 Der Kampf um die Seele 165 10. „Dieses Ding zu etwas anderem machen" Frühchristliche Bildkunst 171 Bilder übertreffen Worte 173 Ein christlicher Mönch in einer muslimischen Umwelt 175 Orte göttlichen Wirkens 179 Ohne Bild keine Inkarnation 181 Dieses Ding zu etwas anderem machen 185 11. „Ihm ähnlich werden" Moralisches Leben Heilkunde für die Seele 191 Die Seligpreisungen 194 Göttliche Armut 197 Kardinaltugenden und andere 199 Kardinaltugenden als Formen der Liebe 203 12. „Die Erkenntnis der sinnlichen Intelligenz" Spirituelles Leben 207 Agape und Eros 209 Ohne Zorn gibt es keine Tugend 211 Die Liebe hört niemals auf 212 Liebe und Freude im zukünftigen Leben 215 Die selige Leidenschaft der Liebe 216 Nachwort 221 Anmerkungen ISBN 3534181697 Versand D: 4,50 EUR Christentum, Frühchristentum, Angelegt am: 30.12.2022.

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240 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - The spirit of early christian thought. - "Dieses Buch will die Struktur christlichen Denkens darstellen, wie es sich in den ersten Jahrhunderten der Kirchengeschichte herausbildete. Ich versuche die Dinge ganzheitlich zu sehen, Personen und Ideen als Teil einer allgemeinen Tradition darzustellen, die in einer bestimmten geschichtlichen Epoche verwurzelt und dennoch nicht zeitgebunden ist. Obwohl die Kirchenväter längst tot sind, behaupten sie sich." "Die unverwechselbaren Kennzeichen frühchristlichen Denkens lassen sich in wenigen Sätzen darlegen. Es ging aus von der Geschichte Israels und von Jesus Christus, von der Erfahrung des christlichen Gottesdienstes und von der Heiligen Schrift (auch älteren Deutungen der Heiligen Schrift); es beruhte auf Geschichte, auf Riten und auf einem Text. Christliches Denken ist verankert im Leben der Kirche, wird gestützt durch religiöse Gewohnheiten wie das tägliche Beten von Psalmen und genährt durch die Liturgie, besonders die regelmäßige Feier der Eucharistie. Das Denken war kein Selbstzweck; Begriffe und Abstraktionen dienten stets einer Vertiefung in die res, die Sache selbst, in das Geheimnis Christi und die Praxis christlicher Lebensführung." „Gegründet auf das Kreuz Christi" Die Grundlage christlichen Denkens 20 Ein Feuer in der Seele 21 Gott schauen 24 Ein dem Evangelium gemäßer Beweis 26 Das auserwählte Volk Gottes 30 Die Gnade der Offenbarung 31 2. „Ein ehrfürchtiges, unblutiges Opfer" Der christliche Gottesdienst 36 Gebete und Dankopfer 38 Christus und das Wasser 43 Die gegenwärtige Gnade 46 Mit Engeln und Erzengeln 48 3. „Einstweilen für uns Gottes Antlitz" Die Heilige Schrift 51 Unsere Weisheit 53 Ein Buch über Christus 55 Eine einzige Geschichte 58 Die Notwendigkeit allegorischer Auslegung 63 Im Wort der Schrift sich selbst sehen 68 4. „Sucht sein Antlitz allezeit!" Die Trinitätslehre 70 Die Auferstehung Christi und der trinitarische Gott 73 Die göttliche Weisheit 78 Der Sohn handelt nie allein 83 Gott finden und Gott suchen „Nicht mein, sondern dein Wille" Das Geheimnis der Menschheit Christi 89 Maria, Mutter Gottes 91 Herrlichkeit im Leiden 94 Die zerstrittene Kirche 96 Die Todesangst Christi 99 Der Märtyrer und der Bekenner 103 6. „Das Ende ist verknüpft mit dem Anfang" Die Schöpfungsgeschichte 106 Die Ausstattung des Menschen 112 Röcke aus Fellen 118 Der Körper ist kein schmückendes Beiwerk 120 7. „Die Vernünftigkeit des Glaubens" Der Weg zur Erkenntnis 123 Glaubwürdige Zeugen 125 Die Notwendigkeit einer Autorität 128 Glauben an das, was man sehen kann 131 Wo Liebe ist, da ist Erkenntnis 134 8. „Glücklich das Volk, dessen Gott der Herr ist!" Irdischer und himmlischer Staat 138 Die Heiligen leben in Gemeinschaft 141 Dinge, die zum irdischen Leben gehören 144 Eine gerechte Gesellschaft dient Gott 149 9. „Die herrlichen Taten Christi" Frühchristliche Dichtung 155 Die früheste christliche Dichtung 157 Die Entstehung von Hymnen 158 Dichtung zum Vorlesen 160 Der Kampf um die Seele 165 10. „Dieses Ding zu etwas anderem machen" Frühchristliche Bildkunst 171 Bilder übertreffen Worte 173 Ein christlicher Mönch in einer muslimischen Umwelt 175 Orte göttlichen Wirkens 179 Ohne Bild keine Inkarnation 181 Dieses Ding zu etwas anderem machen 185 11. „Ihm ähnlich werden" Moralisches Leben Heilkunde für die Seele 191 Die Seligpreisungen 194 Göttliche Armut 197 Kardinaltugenden und andere 199 Kardinaltugenden als Formen der Liebe 203 12. „Die Erkenntnis der sinnlichen Intelligenz" Spirituelles Leben 207 Agape und Eros 209 Ohne Zorn gibt es keine Tugend 211 Die Liebe hört niemals auf 212 Liebe und Freude im zukünftigen Leben 215 Die selige Leidenschaft der Liebe 216 Nachwort 221 Anmerkungen ISBN 3534181697, 2004. gebraucht; sehr gut, 800g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
240 S. Sehr gutes Ex. - The spirit of early christian thought. - "Dieses Buch will die Struktur christlichen Denkens darstellen, wie es sich in den ersten Jahrhunderten der Kirchengeschichte herausbildete. Ich versuche die Dinge ganzheitlich zu sehen, Personen und Ideen als Teil einer allgemeinen Tradition darzustellen, die in einer bestimmten geschichtlichen Epoche verwurzelt und dennoch nicht zeitgebunden ist. Obwohl die Kirchenväter längst tot sind, behaupten sie sich." "Die unverwechselbaren Kennzeichen frühchristlichen Denkens lassen sich in wenigen Sätzen darlegen. Es ging aus von der Geschichte Israels und von Jesus Christus, von der Erfahrung des christlichen Gottesdienstes und von der Heiligen Schrift (auch älteren Deutungen der Heiligen Schrift); es beruhte auf Geschichte, auf Riten und auf einem Text. Christliches Denken ist verankert im Leben der Kirche, wird gestützt durch religiöse Gewohnheiten wie das tägliche Beten von Psalmen und genährt durch die Liturgie, besonders die regelmäßige Feier der Eucharistie. Das Denken war kein Selbstzweck; Begriffe und Abstraktionen dienten stets einer Vertiefung in die res, die Sache selbst, in das Geheimnis Christi und die Praxis christlicher Lebensführung." „Gegründet auf das Kreuz Christi" Die Grundlage christlichen Denkens 20 Ein Feuer in der Seele 21 Gott schauen 24 Ein dem Evangelium gemäßer Beweis 26 Das auserwählte Volk Gottes 30 Die Gnade der Offenbarung 31 2. „Ein ehrfürchtiges, unblutiges Opfer" Der christliche Gottesdienst 36 Gebete und Dankopfer 38 Christus und das Wasser 43 Die gegenwärtige Gnade 46 Mit Engeln und Erzengeln 48 3. „Einstweilen für uns Gottes Antlitz" Die Heilige Schrift 51 Unsere Weisheit 53 Ein Buch über Christus 55 Eine einzige Geschichte 58 Die Notwendigkeit allegorischer Auslegung 63 Im Wort der Schrift sich selbst sehen 68 4. „Sucht sein Antlitz allezeit!" Die Trinitätslehre 70 Die Auferstehung Christi und der trinitarische Gott 73 Die göttliche Weisheit 78 Der Sohn handelt nie allein 83 Gott finden und Gott suchen „Nicht mein, sondern dein Wille" Das Geheimnis der Menschheit Christi 89 Maria, Mutter Gottes 91 Herrlichkeit im Leiden 94 Die zerstrittene Kirche 96 Die Todesangst Christi 99 Der Märtyrer und der Bekenner 103 6. „Das Ende ist verknüpft mit dem Anfang" Die Schöpfungsgeschichte 106 Die Ausstattung des Menschen 112 Röcke aus Fellen 118 Der Körper ist kein schmückendes Beiwerk 120 7. „Die Vernünftigkeit des Glaubens" Der Weg zur Erkenntnis 123 Glaubwürdige Zeugen 125 Die Notwendigkeit einer Autorität 128 Glauben an das, was man sehen kann 131 Wo Liebe ist, da ist Erkenntnis 134 8. „Glücklich das Volk, dessen Gott der Herr ist!" Irdischer und himmlischer Staat 138 Die Heiligen leben in Gemeinschaft 141 Dinge, die zum irdischen Leben gehören 144 Eine gerechte Gesellschaft dient Gott 149 9. „Die herrlichen Taten Christi" Frühchristliche Dichtung 155 Die früheste christliche Dichtung 157 Die Entstehung von Hymnen 158 Dichtung zum Vorlesen 160 Der Kampf um die Seele 165 10. „Dieses Ding zu etwas anderem machen" Frühchristliche Bildkunst 171 Bilder übertreffen Worte 173 Ein christlicher Mönch in einer muslimischen Umwelt 175 Orte göttlichen Wirkens 179 Ohne Bild keine Inkarnation 181 Dieses Ding zu etwas anderem machen 185 11. „Ihm ähnlich werden" Moralisches Leben Heilkunde für die Seele 191 Die Seligpreisungen 194 Göttliche Armut 197 Kardinaltugenden und andere 199 Kardinaltugenden als Formen der Liebe 203 12. „Die Erkenntnis der sinnlichen Intelligenz" Spirituelles Leben 207 Agape und Eros 209 Ohne Zorn gibt es keine Tugend 211 Die Liebe hört niemals auf 212 Liebe und Freude im zukünftigen Leben 215 Die selige Leidenschaft der Liebe 216 Nachwort 221 Anmerkungen ISBN 3534181697 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Books.

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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Der bekannte amerikanische Religionshistoriker Robert Louis Wilken führt in diesem Buch in das frühchristliche Denken ein. Im Mittelpunkt stehen Gestalten wie Augustinus und Gregor von Nyssa, aber auch weniger bekannte Denker werden eingehend beschrieben. Der Bogen der Untersuchung reicht von frühchristlichen Gottesdiensten über christliche Dichtungen und geistliches Leben bis hin zur Frage, wie Christus und die Bibel in den ersten Jahrhunderten aufgenommen wurden. Der Autor zeigt, dass frühchristliche Denker sich zwar der philosophischen und rhetorischen Traditionen der Antike bedienten, dass aber erst die Sprache der Bibel ihnen erlaubte, ihre geistige und geistliche Welt neu zu schaffen. Dabei ging es ihnen nicht um ein neues philosophisches System, sondern darum, die Frauen und Männer in ihrer Umgebung von der Kraft der neuen Religion zu überzeugen. 240 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der bekannte amerikanische Religionshistoriker Robert Louis Wilken führt in diesem Buch in das frühchristliche Denken ein. Im Mittelpunkt stehen Gestalten wie Augustinus und Gregor von Nyssa, aber auch weniger bekannte Denker werden eingehend beschrieben. Der Bogen der Untersuchung reicht von frühchristlichen Gottesdiensten über christliche Dichtungen und geistliches Leben bis hin zur Frage, wie Christus und die Bibel in den ersten Jahrhunderten aufgenommen wurden. Der Autor zeigt, dass frühchristliche Denker sich zwar der philosophischen und rhetorischen Traditionen der Antike bedienten, dass aber erst die Sprache der Bibel ihnen erlaubte, ihre geistige und geistliche Welt neu zu schaffen. Dabei ging es ihnen nicht um ein neues philosophisches System, sondern darum, die Frauen und Männer in ihrer Umgebung von der Kraft der neuen Religion zu überzeugen. 240 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der bekannte amerikanische Religionshistoriker Robert Louis Wilken führt in diesem Buch in das frühchristliche Denken ein. Im Mittelpunkt stehen Gestalten wie Augustinus und Gregor von Nyssa, aber auch weniger bekannte Denker werden eingehend beschrieben. Der Bogen der Untersuchung reicht von frühchristlichen Gottesdiensten über christliche Dichtungen und geistliches Leben bis hin zur Frage, wie Christus und die Bibel in den ersten Jahrhunderten aufgenommen wurden. Der Autor zeigt, dass frühchristliche Denker sich zwar der philosophischen und rhetorischen Traditionen der Antike bedienten, dass aber erst die Sprache der Bibel ihnen erlaubte, ihre geistige und geistliche Welt neu zu schaffen. Dabei ging es ihnen nicht um ein neues philosophisches System, sondern darum, die Frauen und Männer in ihrer Umgebung von der Kraft der neuen Religion zu überzeugen. 240 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der bekannte amerikanische Religionshistoriker Robert Louis Wilken führt in diesem Buch in das frühchristliche Denken ein. Im Mittelpunkt stehen Gestalten wie Augustinus und Gregor von Nyssa, aber auch weniger bekannte Denker werden eingehend beschrieben. Der Bogen der Untersuchung reicht von frühchristlichen Gottesdiensten über christliche Dichtungen und geistliches Leben bis hin zur Frage, wie Christus und die Bibel in den ersten Jahrhunderten aufgenommen wurden. Der Autor zeigt, dass frühchristliche Denker sich zwar der philosophischen und rhetorischen Traditionen der Antike bedienten, dass aber erst die Sprache der Bibel ihnen erlaubte, ihre geistige und geistliche Welt neu zu schaffen. Dabei ging es ihnen nicht um ein neues philosophisches System, sondern darum, die Frauen und Männer in ihrer Umgebung von der Kraft der neuen Religion zu überzeugen. 240 pp. Deutsch.

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Der Autor beschreibt in seiner Einführung in das frühchristliche Denken die Gedankenwelt der Philosophen, die das frühe Christentum prägten. Augustinus und andere nahmen die philosophischen Traditionen der Antike auf, formten sie aber biblisch um und schufen so eine neue Geisteswelt, die wesentlich zur Verbreitung des Christentums beigetragen hat. In dieser fundierten, zum Nachdenken anregenden Darstellung sprechen die frühchristlichen Denker für sich – und zu uns. Der bekannte amerikanische Religionshistoriker Robert Louis Wilken führt in diesem Buch in das frühchristliche Denken ein. Im Mittelpunkt stehen Gestalten wie Augustinus und Gregor von Nyssa, aber auch weniger bekannte Denker werden eingehend beschrieben. Der Bogen der Untersuchung reicht von frühchristlichen Gottesdiensten über christliche Dichtungen und geistliches Leben bis hin zur Frage, wie Christus und die Bibel in den ersten Jahrhunderten aufgenommen wurden. Der Autor zeigt, dass frühchristliche Denker sich zwar der philosophischen und rhetorischen Traditionen der Antike bedienten, dass aber erst die Sprache der Bibel ihnen erlaubte, ihre geistige und geistliche Welt neu zu schaffen. Dabei ging es ihnen nicht um ein neues philosophisches System, sondern darum, die Frauen und Männer in ihrer Umgebung von der Kraft der neuen Religion zu überzeugen.

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