Die Ehre Friedrich Barbarossas: Kommunikation, Konflikt Und Politisches Handeln Im 12. Jahrhundert (Symbolische Kommunikation in Der Vormoderne)
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9783534151684 - Knut Görich: Die Ehre Friedrich Barbarossas (Symbolische Kommunikation in der Vormoderne)
Knut Görich

Die Ehre Friedrich Barbarossas (Symbolische Kommunikation in der Vormoderne) (2001)

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ISBN: 9783534151684 bzw. 3534151682, in Deutsch, 638 Seiten, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), gebundenes Buch, gebraucht.

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Nur wenige Herrschergestalten des Hochmittelalters sind dem kollektiven historischen Bewusstsein der Deutschen so eingegraben wie der Staufer Friedrich Barbarossa (1152-1190). Kraftvoll zupackend -- so die gängige Meinung -- gelang es ihm, der Königsherrschaft im Reich nördlich der Alpen eine neue Machtgrundlage zu schaffen, in Italien eine weit vorausgreifende moderne Wirtschafts- und Städtepolitik zu betreiben und dem Papsttum im alexandrinischen Schisma die Stirn zu bieten. Auch die historische Forschung beschäftigte sich immer wieder mit Aspekten der Regierungszeit des zweiten Stauferkönigs (vgl. zusammenfassend Ferdinand Opll). Umso erstaunlicher ist es, dass es einer Arbeit aus der Feder des Tübinger Mediävisten Knut Görich gelingt, in einer innovativen Perspektive zentrale und bisher schon oft behandelte Ereignisse der Zeit Barbarossas neu zu deuten. Görich ist hier -- wieder einmal -- für eine Überraschung gut. Schon seine Dissertation zu Otto III. half über Jahrzehnte verfestigte Interpretamente zu dessen römischer Erneuerungspolitik aufzubrechen. Mit dem vorliegenden Werk nun, seiner Habilitationsschrift, wagt er sich erneut mit überzeugendem Ergebnis an einen großen Wurf. Im Mittelpunkt der Erörterungen Görichs steht dabei eine neue Deutung des Ehrkonzepts Barbarossas. Denn schon die Quellen der Zeit sind übervoll mit Formulierungen, die den "honor imperii" ("die Ehre des Reiches") -- und damit ist, wie Görich glaubhaft machen kann, die Ehre des Kaisers ("honor imperatoris") identisch -- zum Movens von kaiserlichen Handlungen machen oder ihn zur Argumentationshilfe für seine Ansprüche verwenden. Auch die bisherige Forschung übersah die Bedeutung dieser Begriffe nicht, ja seit Peter Rassows Werk über den "Honor imperii" von 1940 galt die "Ehre des Reiches" als wichtige Formel zur Kennzeichnung eines "politischen Programms" Barbarossas, unter der die Rückgewinnung von Rechten, vor allem Besitzrechten des Reiches zu verstehen sei. Knut Görich geht nun -- anders als seine Vorgänger -- von der Verwendung der Ehrbegrifflichkeit in Texten der volkssprachlichen Dichtung der Zeit aus und fragt sich, ob der dort fassbare unmittelbarere, auf die Person bezogene Ehrbegriff nicht auch für Barbarossa entscheidend gewesen sei. Die kaiserliche "Ehre" könnte -- wie in den epischen Texten -- Handlungsmuster und Verhaltensnorm gewesen sein, deren Wahrung in der Öffentlichkeit Ziel königlichen Handelns war und auf deren Verletzung als unerbitterliche Konsequenz die Rache folgen musste, so die Überlegungen Görichs. Plausibel überprüft er diese Annahmen -- Ansätze von Gerd Althoff aufnehmend -- an Fallstudien zu entscheidenden Konflikten in der Regierungszeit Barbarossas. So wird die Auseinandersetzung zwischen dem Staufer und den Erzbischöfen von Salzburg unter diesem Aspekt gedeutet, auch bei der Anerkennung Alexanders III. im Schisma spielten Fragen der Wahrung kaiserlicher Ehre eine Rolle und nicht zuletzt die langwierigen Auseinandersetzungen mit den lombardischen Städten wurden immer wieder vom Spiel um die verletzte und wiedherzustellende Ehre des Kaisers angetrieben. Görich gelingt der Nachweis, dass die Beachtung der "Ehre" der entscheidende Handlungsantrieb für Barbarossa gewesen sein dürfte, gab es auch andere Interessensgegensätze, so traten sie als Konflikte dennoch erst aus "ihrer Latenz, als sie von der Dialektik der Anerkennung erfasst wurden, die der Ehre entsprang". Mit dieser Deutung wagt sich Görich weit vor und regt dazu an, über die Grundlagen königlicher Entscheidungsfindung und Handelns im 12. Jahrhundert überhaupt nachzudenken. Die Diskussion verspricht spannend zu werden. Sollte sie mit annähernd der gedanklichen und stilistischen Brillanz geführt werden, wie sie Görich zu eigen ist, so ist ihr -- wie dem Buch -- eine große Aufmerksamkeit zu wünschen. --Jürgen Dendorfer, Gebundene Ausgabe, Label: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-05-01, Studio: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Verkaufsrang: 1724652.
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Knut Görich

Die Ehre Friedrich Barbarossas (2001)

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Nur wenige Herrschergestalten des Hochmittelalters sind dem kollektiven historischen Bewusstsein der Deutschen so eingegraben wie der Staufer Friedrich Barbarossa (1152-1190). Kraftvoll zupackend -- so die gängige Meinung -- gelang es ihm, der Königsherrschaft im Reich nördlich der Alpen eine neue Machtgrundlage zu schaffen, in Italien eine weit vorausgreifende moderne Wirtschafts- und Städtepolitik zu betreiben und dem Papsttum im alexandrinischen Schisma die Stirn zu bieten. Auch die historische Forschung beschäftigte sich immer wieder mit Aspekten der Regierungszeit des zweiten Stauferkönigs (vgl. zusammenfassend Ferdinand Opll). Umso erstaunlicher ist es, dass es einer Arbeit aus der Feder des Tübinger Mediävisten Knut Görich gelingt, in einer innovativen Perspektive zentrale und bisher schon oft behandelte Ereignisse der Zeit Barbarossas neu zu deuten. Görich ist hier -- wieder einmal -- für eine Überraschung gut. Schon seine Dissertation zu Otto III. half über Jahrzehnte verfestigte Interpretamente zu dessen römischer Erneuerungspolitik aufzubrechen. Mit dem vorliegenden Werk nun, seiner Habilitationsschrift, wagt er sich erneut mit überzeugendem Ergebnis an einen großen Wurf. Im Mittelpunkt der Erörterungen Görichs steht dabei eine neue Deutung des Ehrkonzepts Barbarossas. Denn schon die Quellen der Zeit sind übervoll mit Formulierungen, die den "honor imperii" ("die Ehre des Reiches") -- und damit ist, wie Görich glaubhaft machen kann, die Ehre des Kaisers ("honor imperatoris") identisch -- zum Movens von kaiserlichen Handlungen machen oder ihn zur Argumentationshilfe für seine Ansprüche verwenden. Auch die bisherige Forschung übersah die Bedeutung dieser Begriffe nicht, ja seit Peter Rassows Werk über den "Honor imperii" von 1940 galt die "Ehre des Reiches" als wichtige Formel zur Kennzeichnung eines "politischen Programms" Barbarossas, unter der die Rückgewinnung von Rechten, vor allem Besitzrechten des Reiches zu verstehen sei. Knut Görich geht nun -- anders als seine Vorgänger -- von der Verwendung der Ehrbegrifflichkeit in Texten der volkssprachlichen Dichtung der Zeit aus und fragt sich, ob der dort fassbare unmittelbarere, auf die Person bezogene Ehrbegriff nicht auch für Barbarossa entscheidend gewesen sei. Die kaiserliche "Ehre" könnte -- wie in den epischen Texten -- Handlungsmuster und Verhaltensnorm gewesen sein, deren Wahrung in der Öffentlichkeit Ziel königlichen Handelns war und auf deren Verletzung als unerbitterliche Konsequenz die Rache folgen musste, so die Überlegungen Görichs. Plausibel überprüft er diese Annahmen -- Ansätze von Gerd Althoff aufnehmend -- an Fallstudien zu entscheidenden Konflikten in der Regierungszeit Barbarossas. So wird die Auseinandersetzung zwischen dem Staufer und den Erzbischöfen von Salzburg unter diesem Aspekt gedeutet, auch bei der Anerkennung Alexanders III. im Schisma spielten Fragen der Wahrung kaiserlicher Ehre eine Rolle und nicht zuletzt die langwierigen Auseinandersetzungen mit den lombardischen Städten wurden immer wieder vom Spiel um die verletzte und wiedherzustellende Ehre des Kaisers angetrieben. Görich gelingt der Nachweis, dass die Beachtung der "Ehre" der entscheidende Handlungsantrieb für Barbarossa gewesen sein dürfte, gab es auch andere Interessensgegensätze, so traten sie als Konflikte dennoch erst aus "ihrer Latenz, als sie von der Dialektik der Anerkennung erfasst wurden, die der Ehre entsprang". Mit dieser Deutung wagt sich Görich weit vor und regt dazu an, über die Grundlagen königlicher Entscheidungsfindung und Handelns im 12. Jahrhundert überhaupt nachzudenken. Die Diskussion verspricht spannend zu werden. Sollte sie mit annähernd der gedanklichen und stilistischen Brillanz geführt werden, wie sie Görich zu eigen ist, so ist ihr -- wie dem Buch -- eine große Aufmerksamkeit zu wünschen. --Jürgen Dendorfer, Gebundene Ausgabe, Label: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-05-01, Studio: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Verkaufsrang: 925918.
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Knut Görich

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Knut Görich

Die Ehre Friedrich Barbarossas (2014)

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Neuware - Knut Görich zeigt an einem Lieblingsthema der deutschen Mediävistik, der Herrschaft Friedrich Barbarossas, welche grundsätzlich neuen Perspektiven einem scheinbar umfassend erforschten Feld abzugewinnen sind, wenn man die gewohnten Bahnen verlässt und nach der Bedeutung der Ehre für das politische Handeln Barbarossas fragt. Damit gewinnt Görich einen Schlüssel zu den Handlungsmaximen Barbarossas, der seine Herrschaft in einem völlig neuen Licht zeigt. -, Buch.
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9783534151684 - Knut Görich: Die Ehre Friedrich Barbarossas
Symbolbild
Knut Görich

Die Ehre Friedrich Barbarossas

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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Knut Görich zeigt an einem Lieblingsthema der deutschen Mediävistik, der Herrschaft Friedrich Barbarossas, und an einem der zentraleren Prinzipien seines Herrschaftshandelns, welche grundsätzlich neuen Perspektiven einem scheinbar umfassend erforschten Feld abzugewinnen sind, wenn man in Abweichung von den üblichen Forschungsansätzen die >Bedeutung der Ehre< für das politische Handeln Barbarossas ins Zentrum der Untersuchung stellt. Die Ehre als vergleichsweise >archaische< Handlungsnorm hatte auf die Politik des Staufers große Auswirkungen. Umfassend diskutiert Görich, in welchen Zusammenhängen und mit welchen Bedeutungen der Begriff >honor< im Spektrum des politischen Handelns Friedrich Barbarossas erwähnt wird, inwieweit sein herrscherliches Handeln durch Anforderungen dieses >honor< bestimmt war, welche Sanktionen auf Verletzung des herrscherlichen >honor< zu gewärtigen waren. Damit gewinnt Görich einen Schlüssel zu den Handlungsmaximen Barbarossas, der seine Herrschaft in einem völlig neuen Licht zeigt. Buch
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