Rechtsdenken und gesellschaftliche Verankerung eine Einführung.
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9783534100958 - Alfons Bürge: Römisches Privatrecht von
Alfons Bürge

Römisches Privatrecht von (1999)

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ISBN: 9783534100958 bzw. 3534100956, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, Taschenbuch, gebraucht.

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Neu in seiner Art ist der Versuch, die für Rom typische enge Verzahnung von Prozess und materiellem Recht nicht nur in ihrem geschichtlichen Ablauf zu erfassen, beispielsweise im Blick auf die funktionale Ausdifferenzierung von Eigenmacht und Recht, sondern auch bei der Analyse von rechtlichen Regelungsproblemen konsequent darzustellen. Diese aktionenrechtliche Perspektive lässt die Gewinnung normativer Aussagen durch die römischen Juristen verstehen und die Eigenarten ihres Rechtsdenkens erkennen. Sie kann zudem zur Frage der Jurisprudenz als eigenständige Disziplin neue Gesichtspunkte beisteuern. Die Behandlung der Verrechtlichung von Austauschbeziehungen im Vertragsrecht und der Profilierung des Eigentums macht die Entfaltung des materiellen Rechts ebenso anschaulich wie die Organisation der "familia", einschließlich der Sklaven in ihrer Einbundung in die Arbeitswelt. Zugleich wird damit die Verankerung des Rechts im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben gut sichtbar. Die nie verleugnete Perspektive des modernen Juristen wird am Ende bei der Behandlung der Rezeption noch deutlicher herausgearbeitet. AutorenportraitAlfons Bürge, geboren 1947, studierte Klassische und Mittellateinische Philologie in Zürich und promovierte 1972 zum Dr. phil. Sein Studium der Rechtswissenschaft in Zürich und in Salzburg beschloss er 1979 mit einer Promotion. Nach seiner Assistententätigkeit arbeitete er als Gerichtssekretär und als Rechtsanwalt in Zürich, später ala Akademischer Oberrat in München. 1987 habilitierte er an der Universität Salzburg in den Fächern Römisches Recht, Privatrechtsgeschichte der Neuzeit und Bürgerliches Recht. Seit 1993 ist Bürge Professor für Zivilrecht und Römisches Recht an der Universität des Saarlandes. In deutscher Sprache. 248 pages. 22 x 13,9 x 2 cm.
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Alfons Bürge

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Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG , 1999. 1999. Softcover. 22 x 13,9 x 2 cm. Neu in seiner Art ist der Versuch, die für Rom typische enge Verzahnung von Prozess und materiellem Recht nicht nur in ihrem geschichtlichen Ablauf zu erfassen, beispielsweise im Blick auf die funktionale Ausdifferenzierung von Eigenmacht und Recht, sondern auch bei der Analyse von rechtlichen Regelungsproblemen konsequent darzustellen. Diese aktionenrechtliche Perspektive lässt die Gewinnung normativer Aussagen durch die römischen Juristen verstehen und die Eigenarten ihres Rechtsdenkens erkennen. Sie kann zudem zur Frage der Jurisprudenz als eigenständige Disziplin neue Gesichtspunkte beisteuern. Die Behandlung der Verrechtlichung von Austauschbeziehungen im Vertragsrecht und der Profilierung des Eigentums macht die Entfaltung des materiellen Rechts ebenso anschaulich wie die Organisation der "familia", einschließlich der Sklaven in ihrer Einbundung in die Arbeitswelt. Zugleich wird damit die Verankerung des Rechts im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben gut sichtbar. Die nie verleugnete Perspektive des modernen Juristen wird am Ende bei der Behandlung der Rezeption noch deutlicher herausgearbeitet. AutorenportraitAlfons Bürge, geboren 1947, studierte Klassische und Mittellateinische Philologie in Zürich und promovierte 1972 zum Dr. phil. Sein Studium der Rechtswissenschaft in Zürich und in Salzburg beschloss er 1979 mit einer Promotion. Nach seiner Assistententätigkeit arbeitete er als Gerichtssekretär und als Rechtsanwalt in Zürich, später ala Akademischer Oberrat in München. 1987 habilitierte er an der Universität Salzburg in den Fächern Römisches Recht, Privatrechtsgeschichte der Neuzeit und Bürgerliches Recht. Seit 1993 ist Bürge Professor für Zivilrecht und Römisches Recht an der Universität des Saarlandes. Neu in seiner Art ist der Versuch, die für Rom typische enge Verzahnung von Prozess und materiellem Recht nicht nur in ihrem geschichtlichen Ablauf zu erfassen, beispielsweise im Blick auf die funktionale Ausdifferenzierung von Eigenmacht und Recht, sondern auch bei der Analyse von rechtlichen Regelungsproblemen konsequent darzustellen. Diese aktionenrechtliche Perspektive lässt die Gewinnung normativer Aussagen durch die römischen Juristen verstehen und die Eigenarten ihres Rechtsdenkens erkennen. Sie kann zudem zur Frage der Jurisprudenz als eigenständige Disziplin neue Gesichtspunkte beisteuern. Die Behandlung der Verrechtlichung von Austauschbeziehungen im Vertragsrecht und der Profilierung des Eigentums macht die Entfaltung des materiellen Rechts ebenso anschaulich wie die Organisation der "familia", einschließlich der Sklaven in ihrer Einbundung in die Arbeitswelt. Zugleich wird damit die Verankerung des Rechts im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben gut sichtbar. Die nie verleugnete Perspektive des modernen Juristen wird am Ende bei der Behandlung der Rezeption noch deutlicher herausgearbeitet. AutorenportraitAlfons Bürge, geboren 1947, studierte Klassische und Mittellateinische Philologie in Zürich und promovierte 1972 zum Dr. phil. Sein Studium der Rechtswissenschaft in Zürich und in Salzburg beschloss er 1979 mit einer Promotion. Nach seiner Assistententätigkeit arbeitete er als Gerichtssekretär und als Rechtsanwalt in Zürich, später ala Akademischer Oberrat in München. 1987 habilitierte er an der Universität Salzburg in den Fächern Römisches Recht, Privatrechtsgeschichte der Neuzeit und Bürgerliches Recht. Seit 1993 ist Bürge Professor für Zivilrecht und Römisches Recht an der Universität des Saarlandes.
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1999 Softcover 248 S. 22 x 13,9 x 2 cm Neu in seiner Art ist der Versuch, die für Rom typische enge Verzahnung von Prozess und materiellem Recht nicht nur in ihrem geschichtlichen Ablauf zu erfassen, beispielsweise im Blick auf die funktionale Ausdifferenzierung von Eigenmacht und Recht, sondern auch bei der Analyse von rechtlichen Regelungsproblemen konsequent darzustellen. Diese aktionenrechtliche Perspektive lässt die Gewinnung normativer Aussagen durch die römischen Juristen verstehen und die Eigenarten ihres Rechtsdenkens erkennen. Sie kann zudem zur Frage der Jurisprudenz als eigenständige Disziplin neue Gesichtspunkte beisteuern. Die Behandlung der Verrechtlichung von Austauschbeziehungen im Vertragsrecht und der Profilierung des Eigentums macht die Entfaltung des materiellen Rechts ebenso anschaulich wie die Organisation der ""familia"", einschließlich der Sklaven in ihrer Einbundung in die Arbeitswelt. Zugleich wird damit die Verankerung des Rechts im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben gut sichtbar. Die nie verleugnete Perspektive des modernen Juristen wird am Ende bei der Behandlung der Rezeption noch deutlicher herausgearbeitet. AutorenportraitAlfons Bürge, geboren 1947, studierte Klassische und Mittellateinische Philologie in Zürich und promovierte 1972 zum Dr. phil. Sein Studium der Rechtswissenschaft in Zürich und in Salzburg beschloss er 1979 mit einer Promotion. Nach seiner Assistententätigkeit arbeitete er als Gerichtssekretär und als Rechtsanwalt in Zürich, später ala Akademischer Oberrat in München. 1987 habilitierte er an der Universität Salzburg in den Fächern Römisches Recht, Privatrechtsgeschichte der Neuzeit und Bürgerliches Recht. Seit 1993 ist Bürge Professor für Zivilrecht und Römisches Recht an der Universität des Saarlandes. Versand D: 6,95 EUR Neu in seiner Art ist der Versuch, die für Rom typische enge Verzahnung von Prozess und materiellem Recht nicht nur in ihrem geschichtlichen Ablauf zu erfassen, beispielsweise im Blick auf die funktionale Ausdifferenzierung von Eigenmacht und Recht, sondern auch bei der Analyse von rechtlichen Regelungsproblemen konsequent darzustellen. Diese aktionenrechtliche Perspektive lässt die Gewinnung normativer Aussagen durch die römischen Juristen verstehen und die Eigenarten ihres Rechtsdenkens erkennen. Sie kann zudem zur Frage der Jurisprudenz als eigenständige Disziplin neue Gesichtspunkte beisteuern. Die Behandlung der Verrechtlichung von Austauschbeziehungen im Vertragsrecht und der Profilierung des Eigentums macht die Entfaltung des materiellen Rechts ebenso anschaulich wie die Organisation der ""familia"", einschließlich der Sklaven in ihrer Einbundung in die Arbeitswelt. Zugleich wird damit die Verankerung des Rechts im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben gut sichtbar. Die nie verleugnete Perspektive des modernen Juristen wird am Ende bei der Behandlung der Rezeption noch deutlicher herausgearbeitet. AutorenportraitAlfons Bürge, geboren 1947, studierte Klassische und Mittellateinische Philologie in Zürich und promovierte 1972 zum Dr. phil. Sein Studium der Rechtswissenschaft in Zürich und in Salzburg beschloss er 1979 mit einer Promotion. Nach seiner Assistententätigkeit arbeitete er als Gerichtssekretär und als Rechtsanwalt in Zürich, später ala Akademischer Oberrat in München. 1987 habilitierte er an der Universität Salzburg in den Fächern Römisches Recht, Privatrechtsgeschichte der Neuzeit und Bürgerliches Recht. Seit 1993 ist Bürge Professor für Zivilrecht und Römisches Recht an der Universität des Saarlandes.
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