Identität und Engagement im Alter - 14 Angebote vergleichen

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Identität und Engagement im Alter: Wie verläuft Identitätsentwicklung im Alter Obwohl zunächst als Frage pers- licher Lebensführung aufzufassen, birgt die Thematik auch große gesellschaft- che Relevanz. Angesichts der wachsenden Gruppe von aktiven älteren ist es höchste Zeit, sich dieser Frage zu stellen und den Mechanismen und Prozessen der Identitätsentwicklung im Alter auf die Spur zu kommen. Identit?tsentwi- lung im Alter kann jedoch nicht losgelöst von unterschiedlichen Entwicklun- kontexten beschrieben werden. Insofern ist es nahe liegend, Identit?tsforschung in einem Feld zu beginnen, das in den letzten Jahren zunehmend als `identit?- förderlich? und `sinnstiftend? beschrieben wird: dem Freiwilligen Engagement. So wendet sich diese empirisch ausgerichtete Studie dem Feld des freiwilligen, gemeinwohlorientierten Engagements zu. Sie macht anhand ihrer Ergebnisse deutlich, dass die Übernahme von Verantwortung im gesellschaftlichen Raum eine Chance zur Identitätsentwicklung bietet. Aus der Tatsache, dass sich etwa 1 30% aller Senioren engagieren kann gefolgert werden, dass es sich hierbei um ein durchaus bedeutsames Forschungsfeld handelt. über fünf Jahre hinweg hat sich die Verfasserin der Studie intensiv mit den Erfahrungen älterer im Engagement befasst: als Projektkoordinatorin im B- desmodellprojekt Pflegebegleiter wurde anschaulich, wie sich insbesondere ?l- re Freiwillige in ihren Lebensausrichtungen im Rahmen des Projektes verändern können. Diese zunächst in informellen Gesprächen zutage tretenden Verán- rungen haben neugierig gemacht und Forschungsinteresse geweckt. Ebook.

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Identität und Engagement im Alter: Wie verläuft Identitätsentwicklung im Alter Obwohl zunächst als Frage pers- licher Lebensführung aufzufassen, birgt die Thematik auch große gesellschaft- che Relevanz. Angesichts der wachsenden Gruppe von aktiven älteren ist es höchste Zeit, sich dieser Frage zu stellen und den Mechanismen und Prozessen der Identitätsentwicklung im Alter auf die Spur zu kommen. Identit?tsentwi- lung im Alter kann jedoch nicht losgelöst von unterschiedlichen Entwicklun- kontexten beschrieben werden. Insofern ist es nahe liegend, Identit?tsforschung in einem Feld zu beginnen, das in den letzten Jahren zunehmend als `identit?- förderlich? und `sinnstiftend? beschrieben wird: dem Freiwilligen Engagement. So wendet sich diese empirisch ausgerichtete Studie dem Feld des freiwilligen, gemeinwohlorientierten Engagements zu. Sie macht anhand ihrer Ergebnisse deutlich, dass die Übernahme von Verantwortung im gesellschaftlichen Raum eine Chance zur Identitätsentwicklung bietet. Aus der Tatsache, dass sich etwa 1 30% aller Senioren engagieren kann gefolgert werden, dass es sich hierbei um ein durchaus bedeutsames Forschungsfeld handelt. über fünf Jahre hinweg hat sich die Verfasserin der Studie intensiv mit den Erfahrungen älterer im Engagement befasst: als Projektkoordinatorin im B- desmodellprojekt Pflegebegleiter wurde anschaulich, wie sich insbesondere ?l- re Freiwillige in ihren Lebensausrichtungen im Rahmen des Projektes verändern können. Diese zunächst in informellen Gesprächen zutage tretenden Verán- rungen haben neugierig gemacht und Forschungsinteresse geweckt. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, Alden Books [58991492], New York, NY, U.S.A.
pp. 246 Eine empirische Untersuchung Die Auseinandersetzung mit dem Thema 'Identität und Engagement im Alter' hat hohe ? sowohl individuelle als auch soziale ? Relevanz, da sich gesellschaftliche Bedingungen zur Gestaltung der nachberuflichen Lebenszeit massiv verändern. ältere stehen vor der Aufgabe, diese oftmals viele Jahre umfassende Lebensphase für sich selbst als 'stimmig und passend' zu fällen. Das Dritte Alter birgt dabei sowohl Chancen als auch Aufgaben für die persönliche Weiterentwicklung. Die vorliegende Untersuchung zeigt, wie vielseitig Identitätsentwicklungen im Freiwilligen Enga.

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die Auseinandersetzung mit dem Thema 'Identität und Engagement im Alter' hat hohe - sowohl individuelle als auch soziale - Relevanz, da sich gesellschaftliche Bedingungen zur Gestaltung der nachberuflichen Lebenszeit massiv verändern. Ältere stehen vor der Aufgabe, diese oftmals viele Jahre umfassende Lebensphase für sich selbst als 'stimmig und passend' zu füllen. Das Dritte Alter birgt dabei sowohl Chancen als auch Aufgaben für die persönliche Weiterentwicklung. Die vorliegende Untersuchung zeigt, wie vielseitig Identitätsentwicklungen im Freiwilligen Engagement verlaufen können. Die Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung liefern für die Engagementpraxis zahlreiche Hinweise, wie die Balancierung zwischen Selbst- und Mitverantwortung gelingen kann. 246 pp. Deutsch.

Eine empirische Untersuchung Wie verläuft Identitätsentwicklung im Alter? Obwohl zunächst als Frage pers- licher Lebensführung aufzufassen, birgt die Thematik auch große gesellschaft- che Relevanz. Angesichts der wachsenden Gruppe von aktiven Älteren ist es höchste Zeit, sich dieser Frage zu stellen und den Mechanismen und Prozessen der Identitätsentwicklung im Alter auf die Spur zu kommen. Identitätsentwi- lung im Alter kann jedoch nicht losgelöst von unterschiedlichen Entwicklun- kontexten beschrieben werden. Insofern ist es nahe liegend, Identitätsforschung in einem Feld zu beginnen, das in den letzten Jahren zunehmend als `identitä- förderlich¿ und `sinnstiftend¿ beschrieben wird: dem Freiwilligen Engagement. So wendet sich diese empirisch ausgerichtete Studie dem Feld des freiwilligen, gemeinwohlorientierten Engagements zu. Sie macht anhand ihrer Ergebnisse deutlich, dass die Übernahme von Verantwortung im gesellschaftlichen Raum eine Chance zur Identitätsentwicklung bietet. Aus der Tatsache, dass sich etwa 1 30% aller Senioren engagieren kann gefolgert werden, dass es sich hierbei um ein durchaus bedeutsames Forschungsfeld handelt. Über fünf Jahre hinweg hat sich die Verfasserin der Studie intensiv mit den Erfahrungen Älterer im Engagement befasst: als Projektkoordinatorin im B- desmodellprojekt Pflegebegleiter wurde anschaulich, wie sich insbesondere äl- re Freiwillige in ihren Lebensausrichtungen im Rahmen des Projektes verändern können. Diese zunächst in informellen Gesprächen zutage tretenden Verän- rungen haben neugierig gemacht und Forschungsinteresse geweckt. 13.05.2011, PDF.

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Eine empirische Untersuchung, Wie verläuft Identitätsentwicklung im Alter? Obwohl zunächst als Frage pers- licher Lebensführung aufzufassen, birgt die Thematik auch grosse gesellschaft- che Relevanz. Angesichts der wachsenden Gruppe von aktiven Älteren ist es höchste Zeit, sich dieser Frage zu stellen und den Mechanismen und Prozessen der Identitätsentwicklung im Alter auf die Spur zu kommen. Identitätsentwi- lung im Alter kann jedoch nicht losgelöst von unterschiedlichen Entwicklun- kontexten beschrieben werden. Insofern ist es nahe liegend, Identitätsforschung in einem Feld zu beginnen, das in den letzten Jahren zunehmend als `identitä- förderlich¿ und `sinnstiftend¿ beschrieben wird: dem Freiwilligen Engagement. So wendet sich diese empirisch ausgerichtete Studie dem Feld des freiwilligen, gemeinwohlorientierten Engagements zu. Sie macht anhand ihrer Ergebnisse deutlich, dass die Übernahme von Verantwortung im gesellschaftlichen Raum eine Chance zur Identitätsentwicklung bietet. Aus der Tatsache, dass sich etwa 1 30% aller Senioren engagieren kann gefolgert werden, dass es sich hierbei um ein durchaus bedeutsames Forschungsfeld handelt. Über fünf Jahre hinweg hat sich die Verfasserin der Studie intensiv mit den Erfahrungen Älterer im Engagement befasst: als Projektkoordinatorin im B- desmodellprojekt Pflegebegleiter wurde anschaulich, wie sich insbesondere äl- re Freiwillige in ihren Lebensausrichtungen im Rahmen des Projektes verändern können. Diese zunächst in informellen Gesprächen zutage tretenden Verän- rungen haben neugierig gemacht und Forschungsinteresse geweckt. PDF, 13.05.2011.

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Die Auseinandersetzung mit dem Thema Identität und Engagement im Alter hat hohe ? sowohl individuelle als auch soziale - Relevanz, da sich gesellschaftliche Bedingungen zur Gestaltung der nachberuflichen Lebenszeit massiv verändern. Ältere stehen vor der Aufgabe, diese oftmals viele Jahre umfassende Lebensphase für sich selbst als stimmig und passend zu füllen. Das Dritte Alter birgt dabei sowohl Chancen als auch Aufgaben für die persönliche Weiterentwicklung. Die vorliegende Untersuchung zeigt, wie vielseitig Identitätsentwicklungen im Freiwilligen Engagement verlaufen können. Die Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung liefern für die Engagementpraxis zahlreiche Hinweise, wie die Balancierung zwischen Selbst- und Mitverantwortung gelingen kann.

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Die Auseinandersetzung mit dem Thema 'Identität und Engagement im Alter' hat hohe – sowohl individuelle als auch soziale – Relevanz, da sich gesellschaftliche Bedingungen zur Gestaltung der nachberuflichen Lebenszeit massiv verändern. Ältere stehen vor der Aufgabe, diese oftmals viele Jahre umfassende Lebensphase für sich selbst als 'stimmig und passend' zu füllen. Das Dritte Alter birgt dabei sowohl Chancen als auch Aufgaben für die persönliche Weiterentwicklung. Die vorliegende Untersuchung zeigt, wie vielseitig Identitätsentwicklungen im Freiwilligen Engagement verlaufen können. Die Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung liefern für die Engagementpraxis zahlreiche Hinweise, wie die Balancierung zwischen Selbst- und Mitverantwortung gelingen kann. eBook.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 246 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.6in.Wie verluft Identittsentwicklung im Alter Obwohl zunchst als Frage pers- licher Lebensfhrung aufzufassen, birgt die Thematik auch groe gesellschaft- che Relevanz. Angesichts der wachsenden Gruppe von aktiven lteren ist es hchste Zeit, sich dieser Frage zu stellen und den Mechanismen und Prozessen der Identittsentwicklung im Alter auf die Spur zu kommen. Identittsentwi- lung im Alter kann jedoch nicht losgelst von unterschiedlichen Entwicklun- kontexten beschrieben werden. Insofern ist es nahe liegend, Identittsforschung in einem Feld zu beginnen, das in den letzten Jahren zunehmend als identit- frderlich und sinnstiftend beschrieben wird: dem Freiwilligen Engagement. So wendet sich diese empirisch ausgerichtete Studie dem Feld des freiwilligen, gemeinwohlorientierten Engagements zu. Sie macht anhand ihrer Ergebnisse deutlich, dass die bernahme von Verantwortung im gesellschaftlichen Raum eine Chance zur Identittsentwicklung bietet. Aus der Tatsache, dass sich etwa 1 30 aller Senioren engagieren kann gefolgert werden, dass es sich hierbei um ein durchaus bedeutsames Forschungsfeld handelt. ber fnf Jahre hinweg hat sich die Verfasserin der Studie intensiv mit den Erfahrungen lterer im Engagement befasst: als Projektkoordinatorin im B- desmodellprojekt Pflegebegleiter wurde anschaulich, wie sich insbesondere l- re Freiwillige in ihren Lebensausrichtungen im Rahmen des Projektes verndern knnen. Diese zunchst in informellen Gesprchen zutage tretenden Vern- rungen haben neugierig gemacht und Forschungsinteresse geweckt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Wie verl uft Identit tsentwicklung im Alter? Obwohl zun chst als Frage pers- licher Lebensf hrung aufzufassen, birgt die Thematik auch gro e gesellschaft- che Relevanz. Angesichts der wachsenden Gruppe von aktiven lteren ist es h chste Zeit, sich dieser Frage zu stellen und den Mechanismen und Prozessen der Identit tsentwicklung im Alter auf die Spur zu kommen. Identit tsentwi- lung im Alter kann jedoch nicht losgel st von unterschiedlichen Entwicklun- kontexten beschrieben werden. Insofern ist es nahe liegend, Identit tsforschung in einem Feld zu beginnen, das in den letzten Jahren zunehmend als `identit - f rderlich und `sinnstiftend beschrieben wird: dem Freiwilligen Engagement. So wendet sich diese empirisch ausgerichtete Studie dem Feld des freiwilligen, gemeinwohlorientierten Engagements zu. Sie macht anhand ihrer Ergebnisse deutlich, dass die bernahme von Verantwortung im gesellschaftlichen Raum eine Chance zur Identit tsentwicklung bietet. Aus der Tatsache, dass sich etwa 1 30% aller Senioren engagieren kann gefolgert werden, dass es sich hierbei um ein durchaus bedeutsames Forschungsfeld handelt. ber f nf Jahre hinweg hat sich die Verfasserin der Studie intensiv mit den Erfahrungen lterer im Engagement befasst: als Projektkoordinatorin im B- desmodellprojekt Pflegebegleiter wurde anschaulich, wie sich insbesondere l- re Freiwillige in ihren Lebensausrichtungen im Rahmen des Projektes ver ndern k nnen. Diese zun chst in informellen Gespr chen zutage tretenden Ver n- rungen haben neugierig gemacht und Forschungsinteresse geweckt.