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Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden (2009)
ISBN: 9783531915012 bzw. 3531915010, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
1 Einleitung Einleitung Mit der zunehmenden ökonomischen, sozialen und politischen Bedeutung von Computer und Internet startete 1996 die Initiative 'Schulen ans Netz'. Beteiligt daran waren und sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die 1 Deutsche Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen zunächst mit C- putern auszustatten und ans Internet anzuschließen, um den neuen Herausfor- rungen der Bildung gerecht zu werden. Jedoch zeigte sich, dass eine vorhandene Ausstattung (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2005) allein nicht zu einer Veränderung des Unterrichts führt. Überall war von dem Schl- wort 'Medienkompetenz' die Rede, und nicht nur Medienpädagogen schwä- ten von den fantastischen Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. Verändertes Lernen, Demokratisierung, Partizipation waren nur einige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang verstärkt auftraten (vgl. Kutscher/Otto 2004, S. 8). Neben den Veränderungen und den damit einhergehenden neuen Anfor- rungen der Berufswelt durch die Neuen Medien (vgl. Hafner 1990) sah man die Notwendigkeit, die Heranwachsenden durch die Förderung grundlegender K- petenzen auf ihren Alltag vorzubereiten. Zudem werden Medien zunehmend zu einem integrativen Bestandteil des Alltags. Dieser Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, und neue Technologien halten in immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens Einzug. In vielen Fällen bedarf es einer Förderung vielfältiger Kompetenzen, um mit der Komplexität der Medien umgehen und sie im Sinne einer demokratischen und gesellschaftlichen Partizipation nutzen zu können. Hier nehmen etablierte B- dungsinstitutionen eine wichtige Rolle ein. PDF, 12.06.2009.
Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden (2009)
ISBN: 9783531165202 bzw. 3531165208, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Mrz 2009, Taschenbuch, neu.
Neuware - 1 Einleitung Einleitung Mit der zunehmenden ökonomischen, sozialen und politischen Bedeutung von Computer und Internet startete 1996 die Initiative Schulen ans Netz . Beteiligt daran waren und sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die 1 Deutsche Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen zunächst mit C- putern auszustatten und ans Internet anzuschließen, um den neuen Herausfor- rungen der Bildung gerecht zu werden. Jedoch zeigte sich, dass eine vorhandene Ausstattung (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2005) allein nicht zu einer Veränderung des Unterrichts führt. Überall war von dem Schl- wort Medienkompetenz die Rede, und nicht nur Medienpädagogen schwä- ten von den fantastischen Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. Verändertes Lernen, Demokratisierung, Partizipation waren nur einige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang verstärkt auftraten (vgl. Kutscher/Otto 2004, S. 8). Neben den Veränderungen und den damit einhergehenden neuen Anfor- rungen der Berufswelt durch die Neuen Medien (vgl. Hafner 1990) sah man die Notwendigkeit, die Heranwachsenden durch die Förderung grundlegender K- petenzen auf ihren Alltag vorzubereiten. Zudem werden Medien zunehmend zu einem integrativen Bestandteil des Alltags. Dieser Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, und neue Technologien halten in immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens Einzug. In vielen Fällen bedarf es einer Förderung vielfältiger Kompetenzen, um mit der Komplexität der Medien umgehen und sie im Sinne einer demokratischen und gesellschaftlichen Partizipation nutzen zu können. Hier nehmen etablierte B- dungsinstitutionen eine wichtige Rolle ein. 279 pp. Deutsch.
Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden (2005)
ISBN: 9783531165202 bzw. 3531165208, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
1 Einleitung Einleitung Mit der zunehmenden ökonomischen, sozialen und politischen Bedeutung von Computer und Internet startete 1996 die Initiative „Schulen ans Netz“. Beteiligt daran waren und sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die 1 Deutsche Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen zunächst mit C- putern auszustatten und ans Internet anzuschließen, um den neuen Herausfor- rungen der Bildung gerecht zu werden. Jedoch zeigte sich, dass eine vorhandene Ausstattung (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2005) allein nicht zu einer Veränderung des Unterrichts führt. Überall war von dem Schl- wort „Medienkompetenz“ die Rede, und nicht nur Medienpädagogen schwä- ten von den fantastischen Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. Verändertes Lernen, Demokratisierung, Partizipation waren nur einige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang verstärkt auftraten (vgl. Kutscher/Otto 2004, S. 8). Neben den Veränderungen und den damit einhergehenden neuen Anfor- rungen der Berufswelt durch die Neuen Medien (vgl. Hafner 1990) sah man die Notwendigkeit, die Heranwachsenden durch die Förderung grundlegender K- petenzen auf ihren Alltag vorzubereiten. Zudem werden Medien zunehmend zu einem integrativen Bestandteil des Alltags. Dieser Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, und neue Technologien halten in immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens Einzug. In vielen Fällen bedarf es einer Förderung vielfältiger Kompetenzen, um mit der Komplexität der Medien umgehen und sie im Sinne einer demokratischen und gesellschaftlichen Partizipation nutzen zu können. Hier nehmen etablierte B- dungsinstitutionen eine wichtige Rolle ein. Soft cover.
Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden (2005)
ISBN: 9783531915012 bzw. 3531915010, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
1 Einleitung Einleitung Mit der zunehmenden ökonomischen, sozialen und politischen Bedeutung von Computer und Internet startete 1996 die Initiative „Schulen ans Netz“. Beteiligt daran waren und sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die 1 Deutsche Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen zunächst mit C- putern auszustatten und ans Internet anzuschließen, um den neuen Herausfor- rungen der Bildung gerecht zu werden. Jedoch zeigte sich, dass eine vorhandene Ausstattung (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2005) allein nicht zu einer Veränderung des Unterrichts führt. Überall war von dem Schl- wort „Medienkompetenz“ die Rede, und nicht nur Medienpädagogen schwä- ten von den fantastischen Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. Verändertes Lernen, Demokratisierung, Partizipation waren nur einige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang verstärkt auftraten (vgl. Kutscher/Otto 2004, S. 8). Neben den Veränderungen und den damit einhergehenden neuen Anfor- rungen der Berufswelt durch die Neuen Medien (vgl. Hafner 1990) sah man die Notwendigkeit, die Heranwachsenden durch die Förderung grundlegender K- petenzen auf ihren Alltag vorzubereiten. Zudem werden Medien zunehmend zu einem integrativen Bestandteil des Alltags. Dieser Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, und neue Technologien halten in immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens Einzug. In vielen Fällen bedarf es einer Förderung vielfältiger Kompetenzen, um mit der Komplexität der Medien umgehen und sie im Sinne einer demokratischen und gesellschaftlichen Partizipation nutzen zu können. Hier nehmen etablierte B- dungsinstitutionen eine wichtige Rolle ein. eBook.
Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden: Eine quantitative Studie zum Medienhandeln angehender Lehrpersonen (2005)
ISBN: 9783531165202 bzw. 3531165208, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
1 Einleitung Einleitung Mit der zunehmenden ökonomischen, sozialen und politischen Bedeutung von Computer und Internet startete 1996 die Initiative "Schulen ans Netz". Beteiligt daran waren und sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die 1 Deutsche Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen zunächst mit C- putern auszustatten und ans Internet anzuschließen, um den neuen Herausfor- rungen der Bildung gerecht zu werden. Jedoch zeigte sich, dass eine vorhandene Ausstattung (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2005) allein nicht zu einer Veränderung des Unterrichts führt. Überall war von dem Schl- wort "Medienkompetenz" die Rede, und nicht nur Medienpädagogen schwä- ten von den fantastischen Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. Verändertes Lernen, Demokratisierung, Partizipation waren nur einige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang verstärkt auftraten (vgl. Kutscher/Otto 2004, S. 8). Neben den Veränderungen und den damit einhergehenden neuen Anfor- rungen der Berufswelt durch die Neuen Medien (vgl. Hafner 1990) sah man die Notwendigkeit, die Heranwachsenden durch die Förderung grundlegender K- petenzen auf ihren Alltag vorzubereiten. Zudem werden Medien zunehmend zu einem integrativen Bestandteil des Alltags. Dieser Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, und neue Technologien halten in immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens Einzug. In vielen Fällen bedarf es einer Förderung vielfältiger Kompetenzen, um mit der Komplexität der Medien umgehen und sie im Sinne einer demokratischen und gesellschaftlichen Partizipation nutzen zu können. Hier nehmen etablierte B- dungsinstitutionen eine wichtige Rolle ein.
Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden - Eine quantitative Studie zum Medienhandeln angehender Lehrpersonen (2005)
ISBN: 9783531915012 bzw. 3531915010, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden: 1 Einleitung Einleitung Mit der zunehmenden ökonomischen, sozialen und politischen Bedeutung von Computer und Internet startete 1996 die Initiative Schulen ans Netz. Beteiligt daran waren und sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die 1 Deutsche Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen zunächst mit C- putern auszustatten und ans Internet anzuschließen, um den neuen Herausfor- rungen der Bildung gerecht zu werden. Jedoch zeigte sich, dass eine vorhandene Ausstattung (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2005) allein nicht zu einer Veränderung des Unterrichts fährt. überall war von dem Schl- wort Medienkompetenz die Rede, und nicht nur Medienpädagogen schw?- ten von den fantastischen Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. Verändertes Lernen, Demokratisierung, Partizipation waren nur einige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang verstärkt auftraten (vgl. Kutscher/Otto 2004, S. 8). Neben den Veränderungen und den damit einhergehenden neuen Anfor- rungen der Berufswelt durch die Neuen Medien (vgl. Hafner 1990) sah man die Notwendigkeit, die Heranwachsenden durch die Förderung grundlegender K- petenzen auf ihren Alltag vorzubereiten. Zudem werden Medien zunehmend zu einem integrativen Bestandteil des Alltags. Dieser Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, und neue Technologien halten in immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens Einzug. In vielen Fällen bedarf es einer Förderung vielfältiger Kompetenzen, um mit der Komplexität der Medien umgehen und sie im Sinne einer demokratischen und gesellschaftlichen Partizipation nutzen zu können. Hier nehmen etablierte B- dungsinstitutionen eine wichtige Rolle ein. Ebook.
Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden (2009)
ISBN: 9783531165202 bzw. 3531165208, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Mrz 2009, Taschenbuch, neu.
Neuware - Der Medieneinsatz in der Schule ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Der Forschungsstand zeigt, dass dieser weit hinter den Erwartungen und gehegten Hoffnungen zurückliegt. Die Studie zum medialen Habitus von Lehramtsstudierenden geht unter dem Konzept Bourdieus der Frage nach, inwiefern die Einstellungen und Erfahrungen von Studierenden Einfluss auf den Medieneinsatz haben könnten. Die zentralen Interessen liegen bei den biografischen, aktuellen privaten und berufsbezogenen Einstellungen der Studierenden. Befragt wurden 1200 Personen an vier Hochschulen in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. 279 pp. Deutsch.
Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden (2009)
ISBN: 9783531165202 bzw. 3531165208, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Mrz 2009, Taschenbuch, neu.
Neuware - Der Medieneinsatz in der Schule ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Der Forschungsstand zeigt, dass dieser weit hinter den Erwartungen und gehegten Hoffnungen zurückliegt. Die Studie zum medialen Habitus von Lehramtsstudierenden geht unter dem Konzept Bourdieus der Frage nach, inwiefern die Einstellungen und Erfahrungen von Studierenden Einfluss auf den Medieneinsatz haben könnten. Die zentralen Interessen liegen bei den biografischen, aktuellen privaten und berufsbezogenen Einstellungen der Studierenden. Befragt wurden 1200 Personen an vier Hochschulen in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. 279 pp. Deutsch.
Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden: Eine quantitative Studie zum Medienhandeln angehender Lehrpersonen (2005)
ISBN: 9783531165202 bzw. 3531165208, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
1 Einleitung Einleitung Mit der zunehmenden konomischen, sozialen und politischen Bedeutung von Computer und Internet startete 1996 die Initiative Schulen ans Netz. Beteiligt daran waren und sind das Bundesministerium f r Bildung und Forschung und die 1 Deutsche Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen zun chst mit C- putern auszustatten und ans Internet anzuschlie en, um den neuen Herausfor- rungen der Bildung gerecht zu werden. Jedoch zeigte sich, dass eine vorhandene Ausstattung (vgl. Bundesministerium f r Bildung und Forschung 2005) allein nicht zu einer Ver nderung des Unterrichts f hrt. berall war von dem Schl- wort Medienkompetenz die Rede, und nicht nur Medienp dagogen schw - ten von den fantastischen M glichkeiten der neuen digitalen Welt. Ver ndertes Lernen, Demokratisierung, Partizipation waren nur einige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang verst rkt auftraten (vgl. Kutscher/Otto 2004, S. 8). Neben den Ver nderungen und den damit einhergehenden neuen Anfor- rungen der Berufswelt durch die Neuen Medien (vgl. Hafner 1990) sah man die Notwendigkeit, die Heranwachsenden durch die F rderung grundlegender K- petenzen auf ihren Alltag vorzubereiten. Zudem werden Medien zunehmend zu einem integrativen Bestandteil des Alltags. Dieser Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, und neue Technologien halten in immer mehr Bereiche des allt glichen Lebens Einzug. In vielen F llen bedarf es einer F rderung vielf ltiger Kompetenzen, um mit der Komplexit t der Medien umgehen und sie im Sinne einer demokratischen und gesellschaftlichen Partizipation nutzen zu k nnen. Hier nehmen etablierte B- dungsinstitutionen eine wichtige Rolle ein.
Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden - Eine quantitative Studie zum Medienhandeln angehender Lehrpersonen
ISBN: 9783531915012 bzw. 3531915010, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Medieneinsatz in der Schule ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Der Forschungsstand zeigt, dass dieser weit hinter den Erwartungen und gehegten Hoffnungen zurückliegt. Die Studie zum medialen Habitus von Lehramtsstudierenden geht unter dem Konzept Bourdieus der Frage nach, inwiefern die Einstellungen und Erfahrungen von Studierenden Einfluss auf den Medieneinsatz haben könnten. Die zentralen Interessen liegen bei den biografischen, aktuellen privaten und berufsbezogenen Einstellungen der Studierenden. Befragt wurden 1200 Personen an vier Hochschulen in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.