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Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität
ISBN: 9783531164403 bzw. 3531164406, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Alexander Schulze untersucht im vorliegenden Buch die finanziellen Folgen der Geburt von Kindern. Wir alle haben hierzu mehr oder minder klare Vorstell- gen. Je mehr Kinder in einem Haushalt leben, desto schlechter die wirtschaft- che Lage der Familien, darauf laufen unsere Meinungen meist hinaus. Wir st- zen uns dabei auf viele öffentliche Berichte und auf wenige Daten aus Qu- schnittsuntersuchungen. Sie belegen in der Tat, dass im Allgemeinen Familien mit steigender Kinderzahl schlechter finanziell ausgestattet sind. Ob dies aber tatsächlich mit der Geburt von Kindern zusammen hängt – oder nicht etwa Fa- lien in schlechterer Lage mehr Kinder bekommen oder vielleicht jahrelang - rück liegende schlechte Berufschancen der Eltern dafür verantwortlich sind – das können wir gar nicht wissen. Denn es lagen bisher keine Längsschnittstudien vor, die den direkten Einfluss von Geburten und Geburtenfolgen auf die fin- zielle Ausstattung der Familien erforschten. Obwohl wir im Grunde im Dunkeln tappen, sind Annahmen hierüber Grundlage vieler familienpolitischer Maßnahmen zur Familienförderung. So - ruht unter anderem die Kindergeldprogression auf der Vermutung, dass der Wohlstand von Familien besonders dann leidet, wenn mehr als zwei Kinder zur Welt kommen. Diese Annahme ist schlicht falsch, wie die empirische Län- schnittuntersuchung von Alexander Schulze zeigt. Vielmehr ist es die erste - burt, die dramatische finanzielle Auswirkungen hat, nicht die dritte und weitere. Was die vorliegende Schrift also besonders auszeichnet, sind Ergebnisse, die für die heutige öffentliche und politische Diskussion um die Familie von eminenter Bedeutung sind. Sie korrigieren manch falsche, selbst von Ministerien verbreitete Vorstellungen. Soft cover.
Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität
ISBN: 9783531913865 bzw. 3531913867, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Alexander Schulze untersucht im vorliegenden Buch die finanziellen Folgen der Geburt von Kindern. Wir alle haben hierzu mehr oder minder klare Vorstell- gen. Je mehr Kinder in einem Haushalt leben, desto schlechter die wirtschaft- che Lage der Familien, darauf laufen unsere Meinungen meist hinaus. Wir st- zen uns dabei auf viele öffentliche Berichte und auf wenige Daten aus Qu- schnittsuntersuchungen. Sie belegen in der Tat, dass im Allgemeinen Familien mit steigender Kinderzahl schlechter finanziell ausgestattet sind. Ob dies aber tatsächlich mit der Geburt von Kindern zusammen hängt – oder nicht etwa Fa- lien in schlechterer Lage mehr Kinder bekommen oder vielleicht jahrelang - rück liegende schlechte Berufschancen der Eltern dafür verantwortlich sind – das können wir gar nicht wissen. Denn es lagen bisher keine Längsschnittstudien vor, die den direkten Einfluss von Geburten und Geburtenfolgen auf die fin- zielle Ausstattung der Familien erforschten. Obwohl wir im Grunde im Dunkeln tappen, sind Annahmen hierüber Grundlage vieler familienpolitischer Maßnahmen zur Familienförderung. So - ruht unter anderem die Kindergeldprogression auf der Vermutung, dass der Wohlstand von Familien besonders dann leidet, wenn mehr als zwei Kinder zur Welt kommen. Diese Annahme ist schlicht falsch, wie die empirische Län- schnittuntersuchung von Alexander Schulze zeigt. Vielmehr ist es die erste - burt, die dramatische finanzielle Auswirkungen hat, nicht die dritte und weitere. Was die vorliegende Schrift also besonders auszeichnet, sind Ergebnisse, die für die heutige öffentliche und politische Diskussion um die Familie von eminenter Bedeutung sind. Sie korrigieren manch falsche, selbst von Ministerien verbreitete Vorstellungen. eBook.
Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität - Folgen der Geburt von Kindern für den Wohlstand von Paarhaushalten
ISBN: 9783531913865 bzw. 3531913867, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität: Alexander Schulze untersucht im vorliegenden Buch die finanziellen Folgen der Geburt von Kindern. Wir alle haben hierzu mehr oder minder klare Vorstell- gen. Je mehr Kinder in einem Haushalt leben, desto schlechter die wirtschaft- che Lage der Familien, darauf laufen unsere Meinungen meist hinaus. Wir st- zen uns dabei auf viele öffentliche Berichte und auf wenige Daten aus Qu- schnittsuntersuchungen. Sie belegen in der Tat, dass im Allgemeinen Familien mit steigender Kinderzahl schlechter finanziell ausgestattet sind. Ob dies aber tatsächlich mit der Geburt von Kindern zusammen hängt oder nicht etwa Fa- lien in schlechterer Lage mehr Kinder bekommen oder vielleicht jahrelang - rück liegende schlechte Berufschancen der Eltern dafür verantwortlich sind das können wir gar nicht wissen. Denn es lagen bisher keine Längsschnittstudien vor, die den direkten Einfluss von Geburten und Geburtenfolgen auf die fin- zielle Ausstattung der Familien erforschten. Obwohl wir im Grunde im Dunkeln tappen, sind Annahmen hierüber Grundlage vieler familienpolitischer Maßnahmen zur Familienförderung. So - ruht unter anderem die Kindergeldprogression auf der Vermutung, dass der Wohlstand von Familien besonders dann leidet, wenn mehr als zwei Kinder zur Welt kommen. Diese Annahme ist schlicht falsch, wie die empirische L?n- schnittuntersuchung von Alexander Schulze zeigt. Vielmehr ist es die erste - burt, die dramatische finanzielle Auswirkungen hat, nicht die dritte und weitere. Was die vorliegende Schrift also besonders auszeichnet, sind Ergebnisse, die für die heutige öffentliche und politische Diskussion um die Familie von eminenter Bedeutung sind. Sie korrigieren manch falsche, selbst von Ministerien verbreitete Vorstellungen. Ebook.
Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität
ISBN: 9783531164403 bzw. 3531164406, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
Alexander Schulze untersucht im vorliegenden Buch die finanziellen Folgen der Geburt von Kindern. Wir alle haben hierzu mehr oder minder klare Vorstell- gen. Je mehr Kinder in einem Haushalt leben, desto schlechter die wirtschaft- che Lage der Familien, darauf laufen unsere Meinungen meist hinaus. Wir st- zen uns dabei auf viele öffentliche Berichte und auf wenige Daten aus Qu- schnittsuntersuchungen. Sie belegen in der Tat, dass im Allgemeinen Familien mit steigender Kinderzahl schlechter finanziell ausgestattet sind. Ob dies aber tatsächlich mit der Geburt von Kindern zusammen hängt - oder nicht etwa Fa- lien in schlechterer Lage mehr Kinder bekommen oder vielleicht jahrelang - rück liegende schlechte Berufschancen der Eltern dafür verantwortlich sind - das können wir gar nicht wissen. Denn es lagen bisher keine Längsschnittstudien vor, die den direkten Einfluss von Geburten und Geburtenfolgen auf die fin- zielle Ausstattung der Familien erforschten. Obwohl wir im Grunde im Dunkeln tappen, sind Annahmen hierüber Grundlage vieler familienpolitischer Maßnahmen zur Familienförderung. So - ruht unter anderem die Kindergeldprogression auf der Vermutung, dass der Wohlstand von Familien besonders dann leidet, wenn mehr als zwei Kinder zur Welt kommen. Diese Annahme ist schlicht falsch, wie die empirische Län- schnittuntersuchung von Alexander Schulze zeigt. Vielmehr ist es die erste - burt, die dramatische finanzielle Auswirkungen hat, nicht die dritte und weitere. Was die vorliegende Schrift also besonders auszeichnet, sind Ergebnisse, die für die heutige öffentliche und politische Diskussion um die Familie von eminenter Bedeutung sind. Sie korrigieren manch falsche, selbst von Ministerien verbreitete Vorstellungen.
Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität (2009)
ISBN: 9783531913865 bzw. 3531913867, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität (2009)
ISBN: 9783531913865 bzw. 3531913867, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den sozioökonomischen Folgen der Geburt von Kindern. Während der Verlauf und die Ursachen des veränderten Geburtenniveaus in Deutschland und der Einfluss sozioökonomischer Determinanten auf das individuelle Fertilitätsverhalten in den letzten Jahren intensiv erforscht wurden, sind die unmittelbaren sozioökonomischen Konsequenzen der Geburt für die betroffenen Haushalte bislang kaum beachtet worden. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf, Alexander Schulze untersucht im vorliegenden Buch die finanziellen Folgen der Geburt von Kindern. Wir alle haben hierzu mehr oder minder klare Vorstell- gen. Je mehr Kinder in einem Haushalt leben, desto schlechter die wirtschaft- che Lage der Familien, darauf laufen unsere Meinungen meist hinaus. Wir st- zen uns dabei auf viele öffentliche Berichte und auf wenige Daten aus Qu- schnittsuntersuchungen. Sie belegen in der Tat, dass im Allgemeinen Familien mit steigender Kinderzahl schlechter finanziell ausgestattet sind. Ob dies aber tatsächlich mit der Geburt von Kindern zusammen hängt oder nicht etwa Fa- lien in schlechterer Lage mehr Kinder bekommen oder vielleicht jahrelang - rück liegende schlechte Berufschancen der Eltern dafür verantwortlich sind das können wir gar nicht wissen. Denn es lagen bisher keine Längsschnittstudien vor, die den direkten Einfluss von Geburten und Geburtenfolgen auf die fin- zielle Ausstattung der Familien erforschten. Obwohl wir im Grunde im Dunkeln tappen, sind Annahmen hierüber Grundlage vieler familienpolitischer Massnahmen zur Familienförderung. So - ruht unter anderem die Kindergeldprogression auf der Vermutung, dass der Wohlstand von Familien besonders dann leidet, wenn mehr als zwei Kinder zur Welt kommen. Diese Annahme ist schlicht falsch, wie die empirische Län- schnittuntersuchung von Alexander Schulze zeigt. Vielmehr ist es die erste - burt, die dramatische finanzielle Auswirkungen hat, nicht die dritte und weitere. Was die vorliegende Schrift also besonders auszeichnet, sind Ergebnisse, die für die heutige öffentliche und politische Diskussion um die Familie von eminenter Bedeutung sind. Sie korrigieren manch falsche, selbst von Ministerien verbreitete Vorstellungen. PDF, 04.06.2009.
Soziokonomische Konsequenzen der Fertilitt
ISBN: 9783531164403 bzw. 3531164406, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Social Science, Alexander Schulze untersucht im vorliegenden Buch die finanziellen Folgen der Geburt von Kindern. Wir alle haben hierzu mehr oder minder klare Vorstell- gen. Je mehr Kinder in einem Haushalt leben, desto schlechter die wirtschaft- che Lage der Familien, darauf laufen unsere Meinungen meist hinaus. Wir st- zen uns dabei auf viele ffentliche Berichte und auf wenige Daten aus Qu- schnittsuntersuchungen. Sie belegen in der Tat, dass im Allgemeinen Familien mit steigender Kinderzahl schlechter finanziell ausgestattet sind. Ob dies aber tatschlich mit der Geburt von Kindern zusammen hngt oder nicht etwa Fa- lien in schlechterer Lage mehr Kinder bekommen oder vielleicht jahrelang - rck liegende schlechte Berufschancen der Eltern dafr verantwortlich sind das knnen wir gar nicht wissen. Denn es lagen bisher keine Lngsschnittstudien vor, die den direkten Einfluss von Geburten und Geburtenfolgen auf die fin- zielle Ausstattung der Familien erforschten. Obwohl wir im Grunde im Dunkeln tappen, sind Annahmen hierber Grundlage vieler familienpolitischer Manahmen zur Familienfrderung. So - ruht unter anderem die Kindergeldprogression auf der Vermutung, dass der Wohlstand von Familien besonders dann leidet, wenn mehr als zwei Kinder zur Welt kommen. Diese Annahme ist schlicht falsch, wie die empirische Ln- schnittuntersuchung von Alexander Schulze zeigt. Vielmehr ist es die erste - burt, die dramatische finanzielle Auswirkungen hat, nicht die dritte und weitere. Was die vorliegende Schrift also besonders auszeichnet, sind Ergebnisse, die fr die heutige ffentliche und politische Diskussion um die Familie von eminenter Bedeutung sind. Sie korrigieren manch falsche, selbst von Ministerien verbreitete Vorstellungen. eBook.
Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität: Folgen der Geburt von Kindern für den Wohlstand von Paarhaushalten (2009)
ISBN: 9783531913865 bzw. 3531913867, in Deutsch, 170 Seiten, 2009. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Alexander Schulze untersucht im vorliegenden Buch die finanziellen Folgen der Geburt von Kindern. Wir alle haben hierzu mehr oder minder klare Vorstell- gen. Je mehr Kinder in einem Haushalt leben, desto schlechter die wirtschaft- che Lage der Familien, darauf laufen unsere Meinungen meist hinaus. Wir st- zen uns dabei auf viele öffentliche Berichte und auf wenige Daten aus Qu- schnittsuntersuchungen. Sie belegen in der Tat, dass im Allgemeinen Familien mit steigender Kinderzahl schlechter finanziell ausgestattet sind. Ob dies aber tatsächlich mit der Geburt von Kindern zusammen hängt – oder nicht etwa Fa- lien in schlechterer Lage mehr Kinder bekommen oder vielleicht jahrelang - rück liegende schlechte Berufschancen der Eltern dafür verantwortlich sind – das können wir gar nicht wissen. Denn es lagen bisher keine Längsschnittstudien vor, die den direkten Einfluss von Geburten und Geburtenfolgen auf die fin- zielle Ausstattung der Familien erforschten. Obwohl wir im Grunde im Dunkeln tappen, sind Annahmen hierüber Grundlage vieler familienpolitischer Maßnahmen zur Familienförderung. So - ruht unter anderem die Kindergeldprogression auf der Vermutung, dass der Wohlstand von Familien besonders dann leidet, wenn mehr als zwei Kinder zur Welt kommen. Diese Annahme ist schlicht falsch, wie die empirische Län- schnittuntersuchung von Alexander Schulze zeigt. Vielmehr ist es die erste - burt, die dramatische finanzielle Auswirkungen hat, nicht die dritte und weitere. Was die vorliegende Schrift also besonders auszeichnet, sind Ergebnisse, die für die heutige öffentliche und politische Diskussion um die Familie von eminenter Bedeutung sind. Sie korrigieren manch falsche, selbst von Ministerien verbreitete Vorstellungen. Kindle Edition, Ausgabe: 2009, Format: Kindle eBook, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-06-04, Freigegeben: 2009-06-04, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität (2008)
ISBN: 9783531164403 bzw. 3531164406, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften Dez 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den sozioökonomischen Folgen der Geburt von Kindern. Während der Verlauf und die Ursachen des veränderten Geburtenniveaus in Deutschland und der Einfluss sozioökonomischer Determinanten auf das individuelle Fertilitätsverhalten in den letzten Jahren intensiv erforscht wurden, sind die unmittelbaren sozioökonomischen Konsequenzen der Geburt für die betroffenen Haushalte bislang kaum beachtet worden. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf einer Analyse der Einkommen konkreter Haushalte im Längsschnitt. Hierbei werden die in den Familien beobachteten Geburten mit der Einkommens- und Bedarfssituation sowie mit den individuellenErwerbsmustern der betroffenen Personen (bzw. Haushalte) unmittelbar vor und nach der Geburt in Verbindung gebracht. Ziel ist es, die geburtsbedingten Einkommens-, Wohlstands- und Armutsrisiken zu identifizieren und ihr Ausmaß gemäß der Ordnungszahl der Kinder, dem Erwerbsprofil der Eltern und der Schichtzugehörigkeit der Haushalte zu quantifizieren. 184 pp. Deutsch.
Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität - Folgen der Geburt von Kindern für den Wohlstand von Paarhaushalten
ISBN: 9783531913865 bzw. 3531913867, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), neu, E-Book, elektronischer Download.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den sozioökonomischen Folgen der Geburt von Kindern. Während der Verlauf und die Ursachen des veränderten Geburtenniveaus in Deutschland und der Einfluss sozioökonomischer Determinanten auf das individuelle Fertilitätsverhalten in den letzten Jahren intensiv erforscht wurden, sind die unmittelbaren sozioökonomischen Konsequenzen der Geburt für die betroffenen Haushalte bislang kaum beachtet worden. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf einer Analyse der Einkommen konkreter Haushalte im Längsschnitt. Hierbei werden die in den Familien beobachteten Geburten mit der Einkommens- und Bedarfssituation sowie mit den individuellen Erwerbsmustern der betroffenen Personen (bzw. Haushalte) unmittelbar vor und nach der Geburt in Verbindung gebracht. Ziel ist es, die geburtsbedingten Einkommens-, Wohlstands- und Armutsrisiken zu identifizieren und ihr Ausmaß gemäß der Ordnungszahl der Kinder, dem Erwerbsprofil der Eltern und der Schichtzugehörigkeit der Haushalte zu quantifizieren.