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Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation als eBook von
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Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation (2007)
ISBN: 9783531152721 bzw. 3531152726, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation (2007)
ISBN: 9783531904931 bzw. 3531904930, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation: Vorbemerkung Die vorliegende Publikation fasst die Beiträge der Tagung Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation, die vom 07. bis 09. Juni 2006 an der Universität Trier stattfand, zusammen. Für die Drucklegung sind alle Beit- ge aktualisiert und erweitert worden. Mein erster Dank gilt an dieser Stelle den Autorinnen und Autoren, die zum Gelingen dieser Publikation beigetragen - ben. Marissa Maurer und Thomas Lenz danke ich für die Unterstützung während des gesamten Projekts, ebenso Nicole Zillien und Christian Gerhards sowie - bine Wollscheid und Heike Hechler. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei an dieser Stelle noch einmal herzlich für die Förderung des Vorhabens gedankt sowie der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz für die erfahrene Unterstützung. Trier, im Februar 2007 Michael J?ckel Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation Michael J?ckel Michael J?ckel Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation 1 Thematische Einführung Am Anfang der Konsumgesellschaft steht eine Ambivalenz. Zumindest könnte man Adam Smith und seine Aussage, dass Sinn und Zweck der Produktion der Konsum ist, in diesem Sinne interpretieren. Formuliert hatte er diese Feststellung im Rahmen einer kritischen Diskussion der merkantilistischen Wirtschaftso- nung: Der Verbrauch allein ist Ziel und Zweck einer jeden Produktion, daher sollte man die Interessen des Produzenten eigentlich nur soweit beachten, wie es erforderlich sein mag, um das Wohl des Konsumenten zu fördern. (Smith 1978 [zuerst 1789], S. 558) Schutzzölle begünstigten dagegen das Entstehen von - nopolen, die wiederum zum Unwohl des Konsumenten erhöhte Preise mit sich bringen. In der Mitte des 18. Ebook.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation (2007)
ISBN: 9783531904931 bzw. 3531904930, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vorbemerkung Die vorliegende Publikation fasst die Beiträge der Tagung „Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation“, die vom 07. bis 09. Juni 2006 an der Universität Trier stattfand, zusammen. Für die Drucklegung sind alle Beit- ge aktualisiert und erweitert worden. Mein erster Dank gilt an dieser Stelle den Autorinnen und Autoren, die zum Gelingen dieser Publikation beigetragen - ben. Marissa Maurer und Thomas Lenz danke ich für die Unterstützung während des gesamten Projekts, ebenso Nicole Zillien und Christian Gerhards sowie - bine Wollscheid und Heike Hechler. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei an dieser Stelle noch einmal herzlich für die Förderung des Vorhabens gedankt sowie der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz für die erfahrene Unterstützung. Trier, im Februar 2007 Michael Jäckel Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation Michael Jäckel Michael Jäckel Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation 1 Thematische Einführung Am Anfang der Konsumgesellschaft steht eine Ambivalenz. Zumindest könnte man Adam Smith und seine Aussage, dass Sinn und Zweck der Produktion der Konsum ist, in diesem Sinne interpretieren. Formuliert hatte er diese Feststellung im Rahmen einer kritischen Diskussion der merkantilistischen Wirtschaftso- nung: „Der Verbrauch allein ist Ziel und Zweck einer jeden Produktion, daher sollte man die Interessen des Produzenten eigentlich nur soweit beachten, wie es erforderlich sein mag, um das Wohl des Konsumenten zu fördern. “ (Smith 1978 [zuerst 1789], S. 558) Schutzzölle begünstigten dagegen das Entstehen von - nopolen, die wiederum zum Unwohl des Konsumenten erhöhte Preise mit sich bringen. In der Mitte des 18. eBook.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation
ISBN: 9783531152721 bzw. 3531152726, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Seit ihren Anfängen wird die Konsumgesellschaft von einer "tiefen Ambivalenz, manchmal sogar offenen Feindschaft gegenüber dem Phänomen des Konsums" begleitet. Diese Einschätzung eines britischen Konsumforschers scheint nach wie vor zutreffend zu sein. Das Schwanken zwischen Zustimmung und Ablehnung, die Wertschätzung von Wohlstandsgütern bei gleichzeitiger Skepsis gegenüber ihrer permanenten Zurschaustellung und Bewerbung, die Begeisterung für Marken trotz des Wissens um unehrliche Kost, Vorbemerkung Die vorliegende Publikation fasst die Beiträge der Tagung Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation, die vom 07. bis 09. Juni 2006 an der Universität Trier stattfand, zusammen. Für die Drucklegung sind alle Beit- ge aktualisiert und erweitert worden. Mein erster Dank gilt an dieser Stelle den Autorinnen und Autoren, die zum Gelingen dieser Publikation beigetragen - ben. Marissa Maurer und Thomas Lenz danke ich für die Unterstützung während des gesamten Projekts, ebenso Nicole Zillien und Christian Gerhards sowie - bine Wollscheid und Heike Hechler. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei an dieser Stelle noch einmal herzlich für die Förderung des Vorhabens gedankt sowie der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz für die erfahrene Unterstützung. Trier, im Februar 2007 Michael Jäckel Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation Michael Jäckel Michael Jäckel Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation 1 Thematische Einführung Am Anfang der Konsumgesellschaft steht eine Ambivalenz. Zumindest könnte man Adam Smith und seine Aussage, dass Sinn und Zweck der Produktion der Konsum ist, in diesem Sinne interpretieren. Formuliert hatte er diese Feststellung im Rahmen einer kritischen Diskussion der merkantilistischen Wirtschaftso- nung: Der Verbrauch allein ist Ziel und Zweck einer jeden Produktion, daher sollte man die Interessen des Produzenten eigentlich nur soweit beachten, wie es erforderlich sein mag, um das Wohl des Konsumenten zu fördern. (Smith 1978 [zuerst 1789], S. 558) Schutzzölle begünstigten dagegen das Entstehen von - nopolen, die wiederum zum Unwohl des Konsumenten erhöhte Preise mit sich bringen. In der Mitte des 18.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation
ISBN: 9783531152721 bzw. 3531152726, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Social Science, Vorbemerkung Die vorliegende Publikation fasst die Beitrge der Tagung Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation, die vom 07. bis 09. Juni 2006 an der Universitt Trier stattfand, zusammen. Fr die Drucklegung sind alle Beit- ge aktualisiert und erweitert worden. Mein erster Dank gilt an dieser Stelle den Autorinnen und Autoren, die zum Gelingen dieser Publikation beigetragen - ben. Marissa Maurer und Thomas Lenz danke ich fr die Untersttzung whrend des gesamten Projekts, ebenso Nicole Zillien und Christian Gerhards sowie - bine Wollscheid und Heike Hechler. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei an dieser Stelle noch einmal herzlich fr die Frderung des Vorhabens gedankt sowie der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz fr die erfahrene Untersttzung. Trier, im Februar 2007 Michael Jckel Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation Michael Jckel Michael Jckel Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation 1 Thematische Einfhrung Am Anfang der Konsumgesellschaft steht eine Ambivalenz. Zumindest knnte man Adam Smith und seine Aussage, dass Sinn und Zweck der Produktion der Konsum ist, in diesem Sinne interpretieren. Formuliert hatte er diese Feststellung im Rahmen einer kritischen Diskussion der merkantilistischen Wirtschaftso- nung: Der Verbrauch allein ist Ziel und Zweck einer jeden Produktion, daher sollte man die Interessen des Produzenten eigentlich nur soweit beachten, wie es erforderlich sein mag, um das Wohl des Konsumenten zu frdern. (Smith 1978 [zuerst 1789], S. 558) Schutzzlle begnstigten dagegen das Entstehen von - nopolen, die wiederum zum Unwohl des Konsumenten erhhte Preise mit sich bringen. In der Mitte des 18.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation
ISBN: 9783531904931 bzw. 3531904930, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Seit ihren Anfängen wird die Konsumgesellschaft von einer ""tiefen Ambivalenz, manchmal sogar offenen Feindschaft gegenüber dem Phänomen des Konsums"" begleitet. Diese Einschätzung eines britischen Konsumforschers scheint nach wie vor zutreffend zu sein. Da.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation (2007)
ISBN: 9783531904931 bzw. 3531904930, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation ab 34.99 € als pdf eBook: Auflage 2007. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation als eBook von (2007)
ISBN: 9783531904931 bzw. 3531904930, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation ab 34.99 EURO Auflage 2007.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation. (2007)
ISBN: 9783531152721 bzw. 3531152726, in Deutsch, Wiesbaden, VS Verlag, 2007. Taschenbuch.
Konsumsoziologie und Massenkultur. mit 31 Abb. u. 7 Tab., 277 S. Broschur. Gestempelt.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation (2007)
ISBN: 9783531904931 bzw. 3531904930, in Deutsch, VS Verlag für Sozialw. VS Verlag für Sozialw. neu, E-Book.
Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation - Auflage 2007: ab 34.99 €.