Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Bildsprache und Medienbilder - 15 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 54,73 | € 54,99 | € 27,50 | € 49,44 | € 38,70 |
Nachfrage |
Bildsprache und Medienbilder
ISBN: 9783531901688 bzw. 3531901680, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Glaubt man Norbert Bolz, so ist der Mensch von Natur aus süchtig nach Bildern. Der Grund dafür liegt laut Bolz darin, daß das nicht-instinktsichere Lebewesen Mensch für sein Überleben auf die Hemmbarkeit seiner Bedürfnisse angewiesen ist. Und in dieser durch die fehlende Instinktgetriebenheit in uns Menschen eingeschriebenen Entkopp- 1 lung von Antrieb und spontaner Handlung liege unsere natürliche Nähe zu Bildern. Auch Hans Jonas betont, daß Bildproduktion als rein menschliche Qualität zu sehen sei, denn kein »bloßes Tier« würde von sich aus ein Bild hervorbringen. Biologisch - sehen sei bloße Repräsentation nämlich nutzlos, da die Darstellung von etwas weder für die Verfolgung vitaler Zwecke wie Ernährung, Fortpflanzung, Versteck oder Üb- winterung Gewinn einbringe, noch die Umwelt oder den Zustand des Organismus selbst verändere. Ein „bildmachendes Wesen“ sei daher eines, das entweder dem Herstellen nutzloser Dinge fröne, Zwecke außerhalb der biologischen habe oder letztere noch auf andere Art verfolgen könne als durch die rein instrumentelle Verwendung von Dingen – 2 durchwegs Eigenschaften, die ausschließlich dem Menschen zukommen. Doch nicht nur die Fähigkeit, Bilder hervorzubringen, ist eine rein menschliche Q- lität. Dem Tier sei es im Gegensatz zum Menschen nicht einmal möglich, zwischen Bi- träger und Bild zu unterscheiden, so Ferdinand Fellmann. Denn Tiere würden ihre vi- ellen Erlebnisse immer direkt auf ihre gegenwärtigen Bedürfnisse beziehen. eBook.
Bildsprache und Medienbilder
ISBN: 9783531901688 bzw. 3531901680, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Glaubt man Norbert Bolz, so ist der Mensch von Natur aus süchtig nach Bildern. Der Grund dafür liegt laut Bolz darin, daß das nicht-instinktsichere Lebewesen Mensch für sein Überleben auf die Hemmbarkeit seiner Bedürfnisse angewiesen ist. Und in dieser durch die fehlende Instinktgetriebenheit in uns Menschen eingeschriebenen Entkopp- 1 lung von Antrieb und spontaner Handlung liege unsere natürliche Nähe zu Bildern. Auch Hans Jonas betont, daß Bildproduktion als rein menschliche Qualität zu sehen sei, denn kein »bloßes Tier« würde von sich aus ein Bild hervorbringen. Biologisch - sehen sei bloße Repräsentation nämlich nutzlos, da die Darstellung von etwas weder für die Verfolgung vitaler Zwecke wie Ernährung, Fortpflanzung, Versteck oder Üb- winterung Gewinn einbringe, noch die Umwelt oder den Zustand des Organismus selbst verändere. Ein „bildmachendes Wesen“ sei daher eines, das entweder dem Herstellen nutzloser Dinge fröne, Zwecke außerhalb der biologischen habe oder letztere noch auf andere Art verfolgen könne als durch die rein instrumentelle Verwendung von Dingen – 2 durchwegs Eigenschaften, die ausschließlich dem Menschen zukommen. Doch nicht nur die Fähigkeit, Bilder hervorzubringen, ist eine rein menschliche Q- lität. Dem Tier sei es im Gegensatz zum Menschen nicht einmal möglich, zwischen Bi- träger und Bild zu unterscheiden, so Ferdinand Fellmann. Denn Tiere würden ihre vi- ellen Erlebnisse immer direkt auf ihre gegenwärtigen Bedürfnisse beziehen. eBook.
Bildsprache und Medienbilder
ISBN: 9783531901688 bzw. 3531901680, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Glaubt man Norbert Bolz, so ist der Mensch von Natur aus süchtig nach Bildern. Der Grund dafür liegt laut Bolz darin, daß das nicht-instinktsichere Lebewesen Mensch für sein Überleben auf die Hemmbarkeit seiner Bedürfnisse angewiesen ist. Und in dieser durch die fehlende Instinktgetriebenheit in uns Menschen eingeschriebenen Entkopp- 1 lung von Antrieb und spontaner Handlung liege unsere natürliche Nähe zu Bildern. Auch Hans Jonas betont, daß Bildproduktion als rein menschliche Qualität zu sehen sei, denn kein »bloßes Tier« würde von sich aus ein Bild hervorbringen. Biologisch - sehen sei bloße Repräsentation nämlich nutzlos, da die Darstellung von etwas weder für die Verfolgung vitaler Zwecke wie Ernährung, Fortpflanzung, Versteck oder Üb- winterung Gewinn einbringe, noch die Umwelt oder den Zustand des Organismus selbst verändere. Ein „bildmachendes Wesen“ sei daher eines, das entweder dem Herstellen nutzloser Dinge fröne, Zwecke außerhalb der biologischen habe oder letztere noch auf andere Art verfolgen könne als durch die rein instrumentelle Verwendung von Dingen – 2 durchwegs Eigenschaften, die ausschließlich dem Menschen zukommen. Doch nicht nur die Fähigkeit, Bilder hervorzubringen, ist eine rein menschliche Q- lität. Dem Tier sei es im Gegensatz zum Menschen nicht einmal möglich, zwischen Bi- träger und Bild zu unterscheiden, so Ferdinand Fellmann. Denn Tiere würden ihre vi- ellen Erlebnisse immer direkt auf ihre gegenwärtigen Bedürfnisse beziehen. eBook.
Bildsprache und Medienbilder - Die visuelle Darstellungslogik von Nachrichtenmagazinen
ISBN: 9783531901688 bzw. 3531901680, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bildsprache und Medienbilder: Glaubt man Norbert Bolz, so ist der Mensch von Natur aus süchtig nach Bildern. Der Grund dafür liegt laut Bolz darin, daß das nicht-instinktsichere Lebewesen Mensch für sein Überleben auf die Hemmbarkeit seiner Bedürfnisse angewiesen ist. Und in dieser durch die fehlende Instinktgetriebenheit in uns Menschen eingeschriebenen Entkopp- 1 lung von Antrieb und spontaner Handlung liege unsere natürliche Nähe zu Bildern. Auch Hans Jonas betont, daß Bildproduktion als rein menschliche Qualität zu sehen sei, denn kein »bloßes Tier« würde von sich aus ein Bild hervorbringen. Biologisch - sehen sei bloße Repräsentation nämlich nutzlos, da die Darstellung von etwas weder für die Verfolgung vitaler Zwecke wie Ernährung, Fortpflanzung, Versteck oder Üb- winterung Gewinn einbringe, noch die Umwelt oder den Zustand des Organismus selbst verändere. Ein bildmachendes Wesen sei daher eines, das entweder dem Herstellen nutzloser Dinge fröne, Zwecke außerhalb der biologischen habe oder letztere noch auf andere Art verfolgen könne als durch die rein instrumentelle Verwendung von Dingen 2 durchwegs Eigenschaften, die ausschließlich dem Menschen zukommen. Doch nicht nur die Fähigkeit, Bilder hervorzubringen, ist eine rein menschliche Q- lität. Dem Tier sei es im Gegensatz zum Menschen nicht einmal möglich, zwischen Bi- träger und Bild zu unterscheiden, so Ferdinand Fellmann. Denn Tiere würden ihre vi- ellen Erlebnisse immer direkt auf ihre gegenwärtigen Bedürfnisse beziehen. Ebook.
Bildsprache und Medienbilder: Die visuelle Darstellungslogik von Nachrichtenmagazinen (2006)
ISBN: 9783531901688 bzw. 3531901680, in Deutsch, 335 Seiten, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Glaubt man Norbert Bolz, so ist der Mensch von Natur aus süchtig nach Bildern. Der Grund dafür liegt laut Bolz darin, daß das nicht-instinktsichere Lebewesen Mensch für sein Überleben auf die Hemmbarkeit seiner Bedürfnisse angewiesen ist. Und in dieser durch die fehlende Instinktgetriebenheit in uns Menschen eingeschriebenen Entkopp- 1 lung von Antrieb und spontaner Handlung liege unsere natürliche Nähe zu Bildern. Auch Hans Jonas betont, daß Bildproduktion als rein menschliche Qualität zu sehen sei, denn kein »bloßes Tier« würde von sich aus ein Bild hervorbringen. Biologisch - sehen sei bloße Repräsentation nämlich nutzlos, da die Darstellung von etwas weder für die Verfolgung vitaler Zwecke wie Ernährung, Fortpflanzung, Versteck oder Üb- winterung Gewinn einbringe, noch die Umwelt oder den Zustand des Organismus selbst verändere. Ein „bildmachendes Wesen“ sei daher eines, das entweder dem Herstellen nutzloser Dinge fröne, Zwecke außerhalb der biologischen habe oder letztere noch auf andere Art verfolgen könne als durch die rein instrumentelle Verwendung von Dingen – 2 durchwegs Eigenschaften, die ausschließlich dem Menschen zukommen. Doch nicht nur die Fähigkeit, Bilder hervorzubringen, ist eine rein menschliche Q- lität. Dem Tier sei es im Gegensatz zum Menschen nicht einmal möglich, zwischen Bi- träger und Bild zu unterscheiden, so Ferdinand Fellmann. Denn Tiere würden ihre vi- ellen Erlebnisse immer direkt auf ihre gegenwärtigen Bedürfnisse beziehen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-01-26, Freigegeben: 2006-01-26, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verkaufsrang: 994769.
Bildsprache und Medienbilder
ISBN: 9783531146591 bzw. 3531146599, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Social Science, Glaubt man Norbert Bolz, so ist der Mensch von Natur aus schtig nach Bildern. Der Grund dafr liegt laut Bolz darin, da das nicht-instinktsichere Lebewesen Mensch fr sein berleben auf die Hemmbarkeit seiner Bedrfnisse angewiesen ist. Und in dieser durch die fehlende Instinktgetriebenheit in uns Menschen eingeschriebenen Entkopp- 1 lung von Antrieb und spontaner Handlung liege unsere natrliche Nhe zu Bildern. Auch Hans Jonas betont, da Bildproduktion als rein menschliche Qualitt zu sehen sei, denn kein bloes Tier wrde von sich aus ein Bild hervorbringen. Biologisch - sehen sei bloe Reprsentation nmlich nutzlos, da die Darstellung von etwas weder fr die Verfolgung vitaler Zwecke wie Ernhrung, Fortpflanzung, Versteck oder b- winterung Gewinn einbringe, noch die Umwelt oder den Zustand des Organismus selbst verndere. Ein bildmachendes Wesen sei daher eines, das entweder dem Herstellen nutzloser Dinge frne, Zwecke auerhalb der biologischen habe oder letztere noch auf andere Art verfolgen knne als durch die rein instrumentelle Verwendung von Dingen 2 durchwegs Eigenschaften, die ausschlielich dem Menschen zukommen. Doch nicht nur die Fhigkeit, Bilder hervorzubringen, ist eine rein menschliche Q- litt. Dem Tier sei es im Gegensatz zum Menschen nicht einmal mglich, zwischen Bi- trger und Bild zu unterscheiden, so Ferdinand Fellmann. Denn Tiere wrden ihre vi- ellen Erlebnisse immer direkt auf ihre gegenwrtigen Bedrfnisse beziehen. eBook.
Bildsprache und Medienbilder (2007)
ISBN: 9783531901688 bzw. 3531901680, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Die zunehmend bedeutsame Position, die professionelle visuelle Gestalter im redaktionellen Alltag einnehmen, steht in auffallendem Gegensatz zur geringen Aufmerksamkeit, die ihnen seitens der Medien- und Kommunikationsforschung bisher zukommt. Dabei ist ihnen auf Grund ihres Wissens über die Funktionsweise der ´´Sprache der Bilder´´ - ein Wissen, das sie zur zielgerichteten Kommunikation mit den Medienrezipienten nutzen - eine ähnlich Die zunehmend bedeutsame Position, die professionelle visuelle Gestalter im redaktionellen Alltag einnehmen, steht in auffallendem Gegensatz zur geringen Aufmerksamkeit, die ihnen seitens der Medien- und Kommunikationsforschung bisher zukommt. Dabei ist ihnen auf Grund ihres Wissens über die Funktionsweise der ´´Sprache der Bilder´´ - ein Wissen, das sie zur zielgerichteten Kommunikation mit den Medienrezipienten nutzen - eine ähnlich wesentliche Rolle im Rahmen der Nachrichtenvermittlung einzuräumen wie ihren Kollegen vom Wort-Journalismus. Von dieser These ausgehend, wendet sich Claudia Maria Wolf den Strategien und Codes zu, auf denen die visuelle Kommunikation im Printmedienbereich basiert. Mittels einer umfassenden theoretischen und empirischen Untersuchung werden anhand des Forschungsgegenstandes ´´politisches Nachrichtenmagazin´´ neue Wege zu einem adäquaten Verständnis der ´´Sprache der Medienbilder´´ aufgezeigt. 05.12.2007, PDF.
Bildsprache und Medienbilder (2007)
ISBN: 9783531146591 bzw. 3531146599, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die zunehmend bedeutsame Position, die professionelle visuelle Gestalter im redaktionellen Alltag einnehmen, steht in auffallendem Gegensatz zur geringen Aufmerksamkeit, die ihnen seitens der Medien- und Kommunikationsforschung bisher zukommt. Dabei ist ihnen auf Grund ihres Wissens über die Funktionsweise der "Sprache der Bilder" - ein Wissen, das sie zur zielgerichteten Kommunikation mit den Medienrezipienten nutzen - eine ähnlich wesentliche Rolle im Rahmen der Nachrichtenvermittlung einzuräumen wie ihren Kollegen vom Wort-Journalismus. Von dieser These ausgehend, wendet sich Claudia Maria Wolf den Strategien und Codes zu, auf denen die visuelle Kommunikation im Printmedienbereich basiert. Mittels einer umfassenden theoretischen und empirischen Untersuchung werden anhand des Forschungsgegenstandes "politisches Nachrichtenmagazin" neue Wege zu einem adäquaten Verständnis der "Sprache der Medienbilder" aufgezeigt.
Bildsprache und Medienbilder (2006)
ISBN: 9783531901688 bzw. 3531901680, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Bildsprache und Medienbilder : die visuelle Darstellungslogik von Nachrichtenmagazinen (2006)
ISBN: 9783531146591 bzw. 3531146599, in Deutsch, Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss. Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube e.U. [3130681].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen