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Die Europäische Union und Russland - 16 Angebote vergleichen
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Die Europäische Union und Russland (1994)
ISBN: 9783531150994 bzw. 3531150995, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Die Europäische Union und Russland - Multilaterale und bilaterale Dimensionen in der europäischen Außenpolitik (1994)
ISBN: 9783531901053 bzw. 3531901052, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Europäische Union und Russland: Das Ende des Ost-West-Konfliktes, die deutsche Vereinigung, die Auflösung der Sowj- union und das Großprojekt Erweiterung der Europäischen Union haben die internationale Politik in den 90er Jahren nachhaltig verändert. Das europäisch-russische Verhältnis wurde vor neue Aufgaben gestellt und sein Profil grundlegend modifiziert. Die Russische F?de- tion, die im Dezember 1991 die staatliche Rechtsnachfolge der UdSSR antrat, konnte in den Folgejahren nicht an deren Weltmachtstatus anknöpfen. Das enorme militärische - tential und die politische Verantwortung für die Implementierung des deutschen Einigun- vertrags, die Ende August 1994 mit dem vollständigen Abzug des russischen Militärs aus Deutschland ihren Abschluss fand, konnten die Schwäche des neuen Russland nicht ver- cken. Politische Krisen, interne Machtkämpfe und der marode Zustand der russischen Wi- schaft fährten nicht nur dazu, dass die Föderation in ihren ersten Jahren sehr mit sich selbst beschäftigt war, sondern machten sie aus westeuropäischer Sicht zu einer unbekannten, wenn nicht gar unberechenbaren Grée. Russisches Gro?machtbewusstsein und milit?- sches Potential auf der einen Seite, Abhängigkeit von internationalen Finanzhilfen seitens IWF und Weltbank sowie pro-westliche Rhetorik auf der anderen Seite, sorgten Anfang der 90er Jahre in Westeuropa für Unsicherheit und Skepsis. Es schien angebracht, Russland wie einen angeschlagenen Bären zu behandeln, der jederzeit zu unkontrollierbaren Aktionen ausholen könnte. Den Verschiebungen im internationalen System, die das Ende der Bipolarität herbei- fährt hatte, musste sich auch die russische Außenpolitik anpassen. Ebook.
Die Europäische Union und Russland
ISBN: 9783531901053 bzw. 3531901052, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Dialog zwischen der Europäischen Union und Russland ist in der letzten Dekade kontinuierlich erweitert und zunehmend institutionalisiert worden. Mit keinem anderen Drittstaat pflegt die EU so intensive Beziehungen wie mit der Russischen Föderation. Russland, das sich weder als EU-Beitrittskandidat noch als Partnerland der EU-Nachbarschaftspolitik einordnen lässt, kommt in der europäischen Außenpolitik eine Sonderrolle zu. Doch welchen Ansatz verfolgt die EU gegenüber Russland und wie funktionieren die Mechanismen der europäischen Außenpolitik? Welche Rolle spielen der Europäische Rat, der Rat, die Kommission und das Europäische Parlament in der von Brüssel koordinierten Russlandpolitik? Und wie verträgt sich diese multilaterale Politik mit der nationalen Russlandpolitik einzelner EU-Mitgliedstaaten? Katrin Bastian analysiert drei Beziehungsmuster. Sie vergleicht die multilaterale Russlandpolitik der gesamten EU mit den bilateralen deutsch-russischen und finnisch-russischen Beziehungen. Auf diese Weise wird nicht nur das Getriebe der europäischen Außenpolitik offen gelegt, es entsteht auch ein neues Begriffsschema zur Beschreibung der bilateralen und multilateralen Strategien von EU-Mitgliedstaaten.
Die Europäische Union und Russland (1994)
ISBN: 9783531150994 bzw. 3531150995, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Das Ende des Ost-West-Konfliktes, die deutsche Vereinigung, die Auflösung der Sowj- union und das Großprojekt Erweiterung der Europäischen Union haben die internationale Politik in den 90er Jahren nachhaltig verändert. Das europäisch-russische Verhältnis wurde vor neue Aufgaben gestellt und sein Profil grundlegend modifiziert. Die Russische Föde- tion, die im Dezember 1991 die staatliche Rechtsnachfolge der UdSSR antrat, konnte in den Folgejahren nicht an deren Weltmachtstatus anknüpfen. Das enorme militärische - tential und die politische Verantwortung für die Implementierung des deutschen Einigun- vertrags, die Ende August 1994 mit dem vollständigen Abzug des russischen Militärs aus Deutschland ihren Abschluss fand, konnten die Schwäche des neuen Russland nicht ver- cken. Politische Krisen, interne Machtkämpfe und der marode Zustand der russischen Wi- schaft führten nicht nur dazu, dass die Föderation in ihren ersten Jahren sehr mit sich selbst beschäftigt war, sondern machten sie aus westeuropäischer Sicht zu einer unbekannten, wenn nicht gar unberechenbaren Größe. Russisches Großmachtbewusstsein und militä- sches Potential auf der einen Seite, Abhängigkeit von internationalen Finanzhilfen seitens IWF und Weltbank sowie pro-westliche Rhetorik auf der anderen Seite, sorgten Anfang der 90er Jahre in Westeuropa für Unsicherheit und Skepsis. Es schien angebracht, Russland wie einen angeschlagenen Bären zu behandeln, der jederzeit zu unkontrollierbaren Aktionen ausholen könnte. Den Verschiebungen im internationalen System, die das Ende der Bipolarität herbei- führt hatte, musste sich auch die russische Außenpolitik anpassen. Soft cover.
Die Europäische Union und Russland (1994)
ISBN: 9783531901053 bzw. 3531901052, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Ende des Ost-West-Konfliktes, die deutsche Vereinigung, die Auflösung der Sowj- union und das Großprojekt Erweiterung der Europäischen Union haben die internationale Politik in den 90er Jahren nachhaltig verändert. Das europäisch-russische Verhältnis wurde vor neue Aufgaben gestellt und sein Profil grundlegend modifiziert. Die Russische Föde- tion, die im Dezember 1991 die staatliche Rechtsnachfolge der UdSSR antrat, konnte in den Folgejahren nicht an deren Weltmachtstatus anknüpfen. Das enorme militärische - tential und die politische Verantwortung für die Implementierung des deutschen Einigun- vertrags, die Ende August 1994 mit dem vollständigen Abzug des russischen Militärs aus Deutschland ihren Abschluss fand, konnten die Schwäche des neuen Russland nicht ver- cken. Politische Krisen, interne Machtkämpfe und der marode Zustand der russischen Wi- schaft führten nicht nur dazu, dass die Föderation in ihren ersten Jahren sehr mit sich selbst beschäftigt war, sondern machten sie aus westeuropäischer Sicht zu einer unbekannten, wenn nicht gar unberechenbaren Größe. Russisches Großmachtbewusstsein und militä- sches Potential auf der einen Seite, Abhängigkeit von internationalen Finanzhilfen seitens IWF und Weltbank sowie pro-westliche Rhetorik auf der anderen Seite, sorgten Anfang der 90er Jahre in Westeuropa für Unsicherheit und Skepsis. Es schien angebracht, Russland wie einen angeschlagenen Bären zu behandeln, der jederzeit zu unkontrollierbaren Aktionen ausholen könnte. Den Verschiebungen im internationalen System, die das Ende der Bipolarität herbei- führt hatte, musste sich auch die russische Außenpolitik anpassen. eBook.
Die Europäische Union und Russland (2006)
ISBN: 9783531150994 bzw. 3531150995, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialw. Jul 2006, Taschenbuch, neu.
Neuware - Der Dialog zwischen der Europäischen Union und Russland ist in der letzten Dekade kontinuierlich erweitert und zunehmend institutionalisiert worden. Mit keinem anderen Drittstaat pflegt die EU so intensive Beziehungen wie mit der Russischen Föderation. Russland, das sich weder als EU-Beitrittskandidat noch als Partnerland der EU-Nachbarschaftspolitik einordnen lässt, kommt in der europäischen Außenpolitik eine Sonderrolle zu. Doch welchen Ansatz verfolgt die EU gegenüber Russland und wie funktionieren die Mechanismen der europäischen Außenpolitik Welche Rolle spielen der Europäische Rat, der Rat, die Kommission und das Europäische Parlament in der von 'Brüssel' koordinierten Russlandpolitik Und wie verträgt sich diese multilaterale Politik mit der nationalen Russlandpolitik einzelner EU-Mitgliedstaaten Die vorliegende Studie analysiert drei Beziehungsmuster. Sie vergleicht die multilaterale Russlandpolitik der gesamten EU mit den bilateralen deutsch-russischen und finnisch-russischen Beziehungen. Auf diese Weise wird nicht nur das 'Getriebe' der europäischen Außenpolitik offen gelegt, es entsteht auch ein neues Begriffsschema zur Beschreibung der bilateralen und multilateralen Strategien von EU-Mitgliedstaaten. 296 pp. Deutsch.
Die Europäische Union und Russland Paperback | Indigo Chapters (1994)
ISBN: 9783531150994 bzw. 3531150995, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Das Ende des Ost-West-Konfliktes, die deutsche Vereinigung, die Auflösung der Sowj- union und das Großprojekt Erweiterung der Europäischen Union haben die internationale Politik in den 90er Jahren nachhaltig verändert. Das europäisch-russische Verhältnis wurde vor neue Aufgaben gestellt und sein Profil grundlegend modifiziert. Die Russische Föde- tion, die im Dezember 1991 die staatliche Rechtsnachfolge der UdSSR antrat, konnte in den Folgejahren nicht an deren Weltmachtstatus anknüpfen. Das enorme militärische - tential und die politische Verantwortung für die Implementierung des deutschen Einigun- vertrags, die Ende August 1994 mit dem vollständigen Abzug des russischen Militärs aus Deutschland ihren Abschluss fand, konnten die Schwäche des neuen Russland nicht ver- cken. Politische Krisen, interne Machtkämpfe und der marode Zustand der russischen Wi- schaft führten nicht nur dazu, dass die Föderation in ihren ersten Jahren sehr mit sich selbst beschäftigt war, sondern machten sie aus westeuropäischer Sicht zu einer unbekannten, wenn nicht gar unberechenbaren Größe. Russisches Großmachtbewusstsein und militä- sches Potential auf der einen Seite, Abhängigkeit von internationalen Finanzhilfen seitens IWF und Weltbank sowie pro-westliche Rhetorik auf der anderen Seite, sorgten Anfang der 90er Jahre in Westeuropa für Unsicherheit und Skepsis. Es schien angebracht, Russland wie einen angeschlagenen Bären zu behandeln, der jederzeit zu unkontrollierbaren Aktionen ausholen könnte. Den Verschiebungen im internationalen System, die das Ende der Bipolarität herbei- führt hatte, musste sich auch die russische Außenpolitik anpassen. | Die Europäische Union und Russland Paperback | Indigo Chapters.
Die Europäische Union und Russland
ISBN: 9783531150994 bzw. 3531150995, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Die Europaische Union Und Russland: Multilaterale Und Bilaterale Dimensionen in Der Europaischen Aussenpolitik (Paperback) (2007)
ISBN: 9783531150994 bzw. 3531150995, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German,English Brand New Book. Das Ende des Ost-West-Konfliktes, die deutsche Vereinigung, die Auflosung der Sowj- union und das Grossprojekt Erweiterung der Europaischen Union haben die internationale Politik in den 90er Jahren nachhaltig verandert. Das europaisch-russische Verhaltnis wurde vor neue Aufgaben gestellt und sein Profil grundlegend modifiziert. Die Russische Fode- tion, die im Dezember 1991 die staatliche Rechtsnachfolge der UdSSR antrat, konnte in den Folgejahren nicht an deren Weltmachtstatus anknupfen. Das enorme militarische - tential und die politische Verantwortung fur die Implementierung des deutschen Einigun- vertrags, die Ende August 1994 mit dem vollstandigen Abzug des russischen Militars aus Deutschland ihren Abschluss fand, konnten die Schwache des neuen Russland nicht ver- cken. Politische Krisen, interne Machtkampfe und der marode Zustand der russischen Wi- schaft fuhrten nicht nur dazu, dass die Foderation in ihren ersten Jahren sehr mit sich selbst beschaftigt war, sondern machten sie aus westeuropaischer Sicht zu einer unbekannten, wenn nicht gar unberechenbaren Grosse. Russisches Grossmachtbewusstsein und milita- sches Potential auf der einen Seite, Abhangigkeit von internationalen Finanzhilfen seitens IWF und Weltbank sowie pro-westliche Rhetorik auf der anderen Seite, sorgten Anfang der 90er Jahre in Westeuropa fur Unsicherheit und Skepsis. Es schien angebracht, Russland wie einen angeschlagenen Baren zu behandeln, der jederzeit zu unkontrollierbaren Aktionen ausholen konnte. Den Verschiebungen im internationalen System, die das Ende der Bipolaritat herbei- fuhrt hatte, musste sich auch die russische Aussenpolitik anpassen.
Die Europäische Union und Russland
ISBN: 9783531150994 bzw. 3531150995, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Multilaterale und bilaterale Dimensionen in der europäischen Außenpolitik Erstmals in Lehrbuchform, zum Selbststudium geeignet, mit ausführlichen Beweisen und über 100 Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen: Der Autor entwickelt die Grundlagen der Poisson-Geometrie und Deformationsquantisierung ausgehend von physikalischen Fragen, Das Ende des Ost-West-Konfliktes, die deutsche Vereinigung, die Auflösung der Sowj- union und das Großprojekt Erweiterung der Europäischen Union haben die internationale Politik in den 90er Jahren nachhaltig verändert. Das europäisch-russische Verhältnis wurde vor neue Aufgaben gestellt und sein Profil grundlegend modifiziert. Die Russische Föde- tion, die im Dezember 1991 die staatliche Rechtsnachfolge der UdSSR antrat, konnte in den Folgejahren nicht an deren Weltmachtstatus anknüpfen. Das enorme militärische - tential und die politische Verantwortung für die Implementierung des deutschen Einigun- vertrags, die Ende August 1994 mit dem vollständigen Abzug des russischen Militärs aus Deutschland ihren Abschluss fand, konnten die Schwäche des neuen Russland nicht ver- cken. Politische Krisen, interne Machtkämpfe und der marode Zustand der russischen Wi- schaft führten nicht nur dazu, dass die Föderation in ihren ersten Jahren sehr mit sich selbst beschäftigt war, sondern machten sie aus westeuropäischer Sicht zu einer unbekannten, wenn nicht gar unberechenbaren Größe. Russisches Großmachtbewusstsein und militä- sches Potential auf der einen Seite, Abhängigkeit von internationalen Finanzhilfen seitens IWF und Weltbank sowie pro-westliche Rhetorik auf der anderen Seite, sorgten Anfang der 90er Jahre in Westeuropa für Unsicherheit und Skepsis. Es schien angebracht, Russland wie einen angeschlagenen Bären zu behandeln, der jederzeit zu unkontrollierbaren Aktionen ausholen könnte. Den Verschiebungen im internationalen System, die das Ende der Bipolarität herbei- führt hatte, musste sich auch die russische Außenpolitik anpassen.