Türkei und europäische Identität - 8 Angebote vergleichen

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9783531156156 - Türkei und europäische Identität

Türkei und europäische Identität (2008)

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ISBN: 9783531156156 bzw. 3531156152, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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1. 1 Entstehung der Forschungsidee Am 17. Dezember 2004 war es endlich soweit. Nach Jahrzehnten der Verhandlungen und „Aufs und Abs“ der Beziehungen zwischen der EU und der Türkei entschied der Europäische Rat für eine Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit Monaten, ja seit Jahren, hatte die „Türkei-Frage“ die europäische Öffentlichkeit po- risiert, Feuilletons gefüllt, Podiumsdiskussionen und Symposien ins Leben gerufen und politische Lager entzweit. So entstand die Forschungsidee zu der vorliegenden Diss- tation im Kontext der zunehmend lauter werdenden Debatten zum Thema „EU-Beitritt der Türkei“ im Vorfeld des EU-Gipfels Ende 2004. Nie zuvor hatte ein Beitrittsgesuch eine solch lautstarke und emotionale Debatte entzündet, die Geographen, Historiker, Theologen, Politologen, Ökonomen und Soziologen gleichermaßen auf den Plan rief. Türkei: (k)ein Teil Europas? In der „Türkei-Debatte“, um eine eingehendere Analyse derer es im Folgenden gehen soll, stand einerseits die Frage im Zentrum, inwieweit die Türkei den Katalog der - penhagener Kriterien erfüllt. Diese betreffen vor allem die Stabilität der Institutionen, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, funktionierende Marktwirtschaft, Achtung und Schutz von Minderheiten sowie die Übernahme gemeinschaftlicher Regeln, Standards und Politiken, die die Gesamtheit des EU-Rechts darstellen und auch als acquis com- nautaire bezeichnet werden. Andererseits – und hier liegt das eigentliche Spezifikum der Debatte – wurde erstmals in der Geschichte der EU die Frage nach dem europ- schen Charakter eines Beitrittskandidaten dezidiert in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt. Taschenbuch, 15.01.2008.
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9783531156156 - Ellen Madeker: Türkei und europäische Identität
Ellen Madeker

Türkei und europäische Identität (2004)

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ISBN: 9783531156156 bzw. 3531156152, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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1. 1 Entstehung der Forschungsidee Am 17. Dezember 2004 war es endlich soweit. Nach Jahrzehnten der Verhandlungen und „Aufs und Abs“ der Beziehungen zwischen der EU und der Türkei entschied der Europäische Rat für eine Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit Monaten, ja seit Jahren, hatte die „Türkei-Frage“ die europäische Öffentlichkeit po- risiert, Feuilletons gefüllt, Podiumsdiskussionen und Symposien ins Leben gerufen und politische Lager entzweit. So entstand die Forschungsidee zu der vorliegenden Diss- tation im Kontext der zunehmend lauter werdenden Debatten zum Thema „EU-Beitritt der Türkei“ im Vorfeld des EU-Gipfels Ende 2004. Nie zuvor hatte ein Beitrittsgesuch eine solch lautstarke und emotionale Debatte entzündet, die Geographen, Historiker, Theologen, Politologen, Ökonomen und Soziologen gleichermaßen auf den Plan rief. Türkei: (k)ein Teil Europas? In der „Türkei-Debatte“, um eine eingehendere Analyse derer es im Folgenden gehen soll, stand einerseits die Frage im Zentrum, inwieweit die Türkei den Katalog der - penhagener Kriterien erfüllt. Diese betreffen vor allem die Stabilität der Institutionen, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, funktionierende Marktwirtschaft, Achtung und Schutz von Minderheiten sowie die Übernahme gemeinschaftlicher Regeln, Standards und Politiken, die die Gesamtheit des EU-Rechts darstellen und auch als acquis com- nautaire bezeichnet werden. Andererseits – und hier liegt das eigentliche Spezifikum der Debatte – wurde erstmals in der Geschichte der EU die Frage nach dem europ- schen Charakter eines Beitrittskandidaten dezidiert in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt. Soft cover.
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9783531156156 - Ellen Madeker: Türkei und europäische Identität
Ellen Madeker

Türkei und europäische Identität (2004)

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ISBN: 9783531156156 bzw. 3531156152, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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1. 1 Entstehung der Forschungsidee Am 17. Dezember 2004 war es endlich soweit. Nach Jahrzehnten der Verhandlungen und „Aufs und Abs“ der Beziehungen zwischen der EU und der Türkei entschied der Europäische Rat für eine Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit Monaten, ja seit Jahren, hatte die „Türkei-Frage“ die europäische Öffentlichkeit po- risiert, Feuilletons gefüllt, Podiumsdiskussionen und Symposien ins Leben gerufen und politische Lager entzweit. So entstand die Forschungsidee zu der vorliegenden Diss- tation im Kontext der zunehmend lauter werdenden Debatten zum Thema „EU-Beitritt der Türkei“ im Vorfeld des EU-Gipfels Ende 2004. Nie zuvor hatte ein Beitrittsgesuch eine solch lautstarke und emotionale Debatte entzündet, die Geographen, Historiker, Theologen, Politologen, Ökonomen und Soziologen gleichermaßen auf den Plan rief. Türkei: (k)ein Teil Europas? In der „Türkei-Debatte“, um eine eingehendere Analyse derer es im Folgenden gehen soll, stand einerseits die Frage im Zentrum, inwieweit die Türkei den Katalog der - penhagener Kriterien erfüllt. Diese betreffen vor allem die Stabilität der Institutionen, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, funktionierende Marktwirtschaft, Achtung und Schutz von Minderheiten sowie die Übernahme gemeinschaftlicher Regeln, Standards und Politiken, die die Gesamtheit des EU-Rechts darstellen und auch als acquis com- nautaire bezeichnet werden. Andererseits – und hier liegt das eigentliche Spezifikum der Debatte – wurde erstmals in der Geschichte der EU die Frage nach dem europ- schen Charakter eines Beitrittskandidaten dezidiert in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt. Soft cover.
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9783531156156 - Türkei und europäische Identität

Türkei und europäische Identität

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Eine wissenssoziologische Analyse der Debatte um den EU-Beitritt. Diss. 1. 1 Entstehung der Forschungsidee Am 17. Dezember 2004 war es endlich soweit. Nach Jahrzehnten der Verhandlungen und Aufs und Abs der Beziehungen zwischen der EU und der Türkei entschied der Europäische Rat für eine Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Seit Monaten, ja seit Jahren, hatte die Türkei-Frage die europäische Öffentlichkeit po- risiert, Feuilletons gefüllt, Podiumsdiskussionen und Symposien ins Leben gerufen und politische Lager entzweit. So entstand die Forschungsidee zu der vorliegenden Diss- tation im Kontext der zunehmend lauter werdenden Debatten zum Thema EU-Beitritt der Türkei im Vorfeld des EU-Gipfels Ende 2004. Nie zuvor hatte ein Beitrittsgesuch eine solch lautstarke und emotionale Debatte entzündet, die Geographen, Historiker, Theologen, Politologen, Ökonomen und Soziologen gleichermassen auf den Plan rief. Türkei: (k)ein Teil Europas? In der Türkei-Debatte, um eine eingehendere Analyse derer es im Folgenden gehen soll, stand einerseits die Frage im Zentrum, inwieweit die Türkei den Katalog der - penhagener Kriterien erfüllt. Diese betreffen vor allem die Stabilität der Institutionen, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, funktionierende Marktwirtschaft, Achtung und Schutz von Minderheiten sowie die Übernahme gemeinschaftlicher Regeln, Standards und Politiken, die die Gesamtheit des EU-Rechts darstellen und auch als acquis com- nautaire bezeichnet werden. Andererseits und hier liegt das eigentliche Spezifikum der Debatte wurde erstmals in der Geschichte der EU die Frage nach dem europ- schen Charakter eines Beitrittskandidaten dezidiert in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt.
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9783531156156 - Madeker, Ellen: Trkei und europische Identitt
Madeker, Ellen

Trkei und europische Identitt

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Social Science, 1. 1 Entstehung der Forschungsidee Am 17. Dezember 2004 war es endlich soweit. Nach Jahrzehnten der Verhandlungen und Aufs und Abs der Beziehungen zwischen der EU und der Trkei entschied der Europische Rat fr eine Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Trkei. Seit Monaten, ja seit Jahren, hatte die Trkei-Frage die europische ffentlichkeit po- risiert, Feuilletons gefllt, Podiumsdiskussionen und Symposien ins Leben gerufen und politische Lager entzweit. So entstand die Forschungsidee zu der vorliegenden Diss- tation im Kontext der zunehmend lauter werdenden Debatten zum Thema EU-Beitritt der Trkei im Vorfeld des EU-Gipfels Ende 2004. Nie zuvor hatte ein Beitrittsgesuch eine solch lautstarke und emotionale Debatte entzndet, die Geographen, Historiker, Theologen, Politologen, konomen und Soziologen gleichermaen auf den Plan rief. Trkei: (k)ein Teil Europas? In der Trkei-Debatte, um eine eingehendere Analyse derer es im Folgenden gehen soll, stand einerseits die Frage im Zentrum, inwieweit die Trkei den Katalog der - penhagener Kriterien erfllt. Diese betreffen vor allem die Stabilitt der Institutionen, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, funktionierende Marktwirtschaft, Achtung und Schutz von Minderheiten sowie die bernahme gemeinschaftlicher Regeln, Standards und Politiken, die die Gesamtheit des EU-Rechts darstellen und auch als acquis com- nautaire bezeichnet werden. Andererseits und hier liegt das eigentliche Spezifikum der Debatte wurde erstmals in der Geschichte der EU die Frage nach dem europ- schen Charakter eines Beitrittskandidaten dezidiert in den Mittelpunkt der Diskussion gerckt. eBook.
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9783531156156 - Ellen Madeker: Turkei Und Europaische Identitat: Eine Wissenssoziologische Analyse Der Debatte Um Den Eu-Beitritt (Paperback)
Ellen Madeker

Turkei Und Europaische Identitat: Eine Wissenssoziologische Analyse Der Debatte Um Den Eu-Beitritt (Paperback) (2008)

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9783531156156 - Ellen Madeker: Türkei und europäische Identität: Eine wissenssoziologische Analyse der Debatte um den EU-Beitritt
Ellen Madeker

Türkei und europäische Identität: Eine wissenssoziologische Analyse der Debatte um den EU-Beitritt (2007)

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ISBN: 9783531156156 bzw. 3531156152, in Deutsch, 197 Seiten, 2008. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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9783531156156 - Ellen Madeker: Türkei und europäische Identität: Eine wissenssoziologische Analyse der Debatte um den EU-Beitritt
Ellen Madeker

Türkei und europäische Identität: Eine wissenssoziologische Analyse der Debatte um den EU-Beitritt (2007)

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