Gewerkschaften ohne Vollbeschäftigung - 10 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Bundesrepublik Deutschland war bis in die 70er Jahre hinein eine traditionelle Vollbeschäftigungsgesellschaft. Vor allem die Gewerkschaften verknüpften ihre politischen Strategien eng mit diesem Vollbeschäftigungsmodell. Sie sind daher stark von den Auflösungstendenzen der traditionellen Vollbeschäftigungsgesellschaft betroffen. Das Buch beschreibt zunächst die sozialen, ökonomischen und politischen Wandlungsprozesse und analysiert anschließend die Auswirkungen auf die Gewerkschaften ebenso wie deren Reaktionen. Die Gewerkschaften - so lässt sich zeigen - sind politikfähig. Weitere riskante Anpassungsstrategien sind jedoch notwendig, um den Wandel bestehen zu können. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert wird in der Bundesrepublik Deutschland das Vollbeschäftigungsziel verfehlt. Aber die hohen Arbeitslosenzahlen sind nur eine und vielleicht nicht einmal die wichtigste Seite der Veränderung des Arbeitsmarktes in den vergangenen Jahrzehnten. Die andere, langfristig wahrscheinlich sogar bedeutendere Seite stellen die qualitative Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse und -biographien, unstetes Wirtschaftswachstum, veränderte Rollenverständnisse der Geschlechter und vieles mehr dar. Quantitative und qualitative Aspekte wirken zusammen und lassen langsam aber sicher das zur Vergangenheit werden, was sich treffend mit dem Begriff der traditionellen Vollbeschäftigung' bezeichnen lässt. Trotz aller Veränderungen scheinen die Gewerkschaften aber unbeirrt am Ziel der Vollbeschäftigung festzuhalten. Keine andere politische Organisation bekennt sich so sehr und ausdauernd zum Vollbeschäftigungsziel wie die Gewerkschaften. Allerdings gibt es jenseits der konstanten Beschwörung des Vollbeschäftigungsziels Anlass zur Vermutung, dass die Gewerkschaften mittlerweile zumindest einige Zeichen der Zeit erkannt haben. Das ist an ihren neueren politischen Grundpositionen wie auch an den neueren politischen Strategien (vor allem die 'Bündnisse für Arbeit') zu sehen. Ziel des Buches ist, sich empirisch mit der Frage zu beschäftigen, welche Positionen und Strategien die Gewerkschaften heute vertreten, wie konsistent sie sind und welche Umsetzungschancen ihre Vorschläge besitzen. Um das beurteilen zu können, muss zuvor geklärt werden, welche Veränderungen die traditionelle Vollbeschäftigungsgesellschaft erfahren hat und wie die Gewerkschaften davon betroffen sind. 191 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Österreich, Lagernd.
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert wird in der Bundesrepublik Deutschland das Vollbeschäftigungsziel verfehlt. Aber die hohen Arbeitslosenzahlen sind nur eine und vielleicht nicht einmal die wichtigste Seite der Veränderung des Arbeitsmarktes in den vergangenen Jahrzehnten. Die andere, langfristig wahrscheinlich sogar bedeutendere Seite stellen die qualitative Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse und -biographien, unstetes Wirtschaftswachstum, veränderte Rollenverständnisse der Geschlechter und vieles mehr dar. Quantitative und qualitative Aspekte wirken zusammen und lassen langsam aber sicher das zur Vergangenheit werden, was sich treffend mit dem Begriff der ‚traditionellen Vollbeschäftigung' bezeichnen lässt. Trotz aller Veränderungen scheinen die Gewerkschaften aber unbeirrt am Ziel der Vollbeschäftigung festzuhalten. Keine andere politische Organisation bekennt sich so sehr und ausdauernd zum Vollbeschäftigungsziel wie die Gewerkschaften. Allerdings gibt es jenseits der konstanten Beschwörung des Vollbeschäftigungsziels Anlass zur Vermutung, dass die Gewerkschaften mittlerweile zumindest einige Zeichen der Zeit erkannt haben. Das ist an ihren neueren politischen Grundpositionen wie auch an den neueren politischen Strategien (vor allem die "Bündnisse für Arbeit") zu sehen. Ziel des Buches ist, sich empirisch mit der Frage zu beschäftigen, welche Positionen und Strategien die Gewerkschaften heute vertreten, wie konsistent sie sind und welche Umsetzungschancen ihre Vorschläge besitzen. Um das beurteilen zu können, muss zuvor geklärt werden, welche Veränderungen die traditionelle Vollbeschäftigungsgesellschaft erfahren hat und wie die Gewerkschaften davon betroffen sind. Soft cover.

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Seit mehr als einem Vierteljahrhundert wird in der Bundesrepublik Deutschland das Vollbeschäftigungsziel verfehlt. Aber die hohen Arbeitslosenzahlen sind nur eine und vielleicht nicht einmal die wichtigste Seite der Veränderung des Arbeitsmarktes in den vergangenen Jahrzehnten. Die andere, langfristig wahrscheinlich sogar bedeutendere Seite stellen die qualitative Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse und -biographien, unstetes Wirtschaftswachstum, veränderte Rollenverständnisse der Geschlechter und vieles mehr dar. Quantitative und qualitative Aspekte wirken zusammen und lassen langsam aber sicher das zur Vergangenheit werden, was sich treffend mit dem Begriff der ‚traditionellen Vollbeschäftigung' bezeichnen lässt. Trotz aller Veränderungen scheinen die Gewerkschaften aber unbeirrt am Ziel der Vollbeschäftigung festzuhalten. Keine andere politische Organisation bekennt sich so sehr und ausdauernd zum Vollbeschäftigungsziel wie die Gewerkschaften. Allerdings gibt es jenseits der konstanten Beschwörung des Vollbeschäftigungsziels Anlass zur Vermutung, dass die Gewerkschaften mittlerweile zumindest einige Zeichen der Zeit erkannt haben. Das ist an ihren neueren politischen Grundpositionen wie auch an den neueren politischen Strategien (vor allem die "Bündnisse für Arbeit") zu sehen. Ziel des Buches ist, sich empirisch mit der Frage zu beschäftigen, welche Positionen und Strategien die Gewerkschaften heute vertreten, wie konsistent sie sind und welche Umsetzungschancen ihre Vorschläge besitzen. Um das beurteilen zu können, muss zuvor geklärt werden, welche Veränderungen die traditionelle Vollbeschäftigungsgesellschaft erfahren hat und wie die Gewerkschaften davon betroffen sind. eBook.

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Die Bundesrepublik Deutschland war bis in die 70er Jahre hinein eine traditionelle Vollbeschäftigungsgesellschaft. Vor allem die Gewerkschaften verknüpften ihre politischen Strategien eng mit diesem Vollbeschäftigungsmodell. Sie sind daher stark von den Auflösungstendenzen der traditionellen Vollbeschäftigungsgesellschaft betroffen. Das Buch beschreibt zunächst die sozialen, ökonomischen und politischen Wandlungsprozesse und analysiert anschließend die Auswirkungen auf die Gewerkschaften ebenso wie deren Reaktionen. Die Gewerkschaften - so lässt sich zeigen - sind politikfähig. Weitere riskante Anpassungsstrategien sind jedoch notwendig, um den Wandel bestehen zu können.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 191 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Die Bundesrepublik Deutschland war bis in die 70er Jahre hinein eine traditionelle Vollbeschftigungsgesellschaft. Vor allem die Gewerkschaften verknpften ihre politischen Strategien eng mit diesem Vollbeschftigungsmodell. Sie sind daher stark von den Auflsungstendenzen der traditionellen Vollbeschftigungsgesellschaft betroffen. Das Buch beschreibt zunchst die sozialen, konomischen und politischen Wandlungsprozesse und analysiert anschlieend die Auswirkungen auf die Gewerkschaften ebenso wie deren Reaktionen. Die Gewerkschaften - so lsst sich zeigen - sind politikfhig. Weitere riskante Anpassungsstrategien sind jedoch notwendig, um den Wandel bestehen zu knnen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
191 S. ; 21 cm; Gutes Ex. - Beilage / vom Mitautor Peter Bleses SIGNIERT u.m. Widmung. - Die Bundesrepublik Deutschland war bis in die 70er Jahre hinein eine traditionelle Vollbeschäftigungsgesellschaft. Vor allem die Gewerkschaften verknüpften ihre politischen Strategien eng mit diesem Vollbeschäftigungsmodell. Sie sind daher stark von den Auflösungstendenzen der traditionellen Vollbeschäftigungsgesellschaft betroffen. Das Buch beschreibt zunächst die sozialen, ökonomischen und politischen Wandlungsprozesse und analysiert anschließend die Auswirkungen auf die Gewerkschaften ebenso wie deren Reaktionen. Die Gewerkschaften - so lässt sich zeigen - sind politikfähig. Weitere riskante Anpassungsstrategien sind jedoch notwendig, um den Wandel bestehen zu können. (Verlagstext) // INHALT : Beschäftigung: Revisionen des Normalarbeitsverhältnisses --- Erwerbs- und Sozialeinkommen --- Qualität der Arbeit --- Aufgaben des Staates --- Interpretationen der sozialen Positionen --- Mehr Beschäftigung sofort - Vollbeschäftigung später --- Normalität,neuen Typs' --- Zum Verhältnis von Industriearbeit und Dienstleistungen --- Die lohnarbeitsbezogene soziale Sicherung in Zeiten von Massenarbeitslosigkeit --- und Vollbeschäftigung ,neuen Typs' --- Diskussionen um soziale Positionen: der gewerkschaftliche, gewerkschaftsnahe und wissenschaftliche Diskurs --- (Voll-)Beschäftigung und Wirtschaftswachstum --- Arbeitszeit und Arbeitseinkommen --- Erwerbs- und Nichterwerbsarbeit --- Lohnarbeitszentrierte soziale Sicherung --- Resümee --- Auf dem Weg zu Vollbeschäftigung? --- Das Bündnis für Arbeit --- Die Geschichte des Bündnisses --- Der Dritte Versuch --- Das Bündnis für Arbeit als neokorporatistisches Arrangement --- Erste Erfolgsbedingung: --- Die Handlungswilligkeit von Verbänden --- Zweite Erfolgsbedingung: --- Die Handlungsfähigkeit von Verbänden --- Arbeitszeitpolitik im Bündnis für Arbeit --- Grundsätzliche Argumente der Arbeitsmarktparteien bezüglich Arbeitszeitverkürzung bzw -flexibilisierung --- Beschäftigungswirksamkeit von Arbeitszeitverkürzung --- Empirie bisheriger Arbeitszeitverkürzungen --- Resümee // (u.A.) ISBN 9783531138541 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 261, Books.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Die Bundesrepublik Deutschland war bis in die 70er Jahre hinein eine traditionelle Vollbeschaftigungsgesellschaft. Vor allem die Gewerkschaften verknupften ihre politischen Strategien eng mit diesem Vollbeschaftigungsmodell. Sie sind daher stark von den Auflosungstendenzen der traditionellen Vollbeschaftigungsgesellschaft betroffen. Das Buch beschreibt zunachst die sozialen, okonomischen und politischen Wandlungsprozesse und analysiert anschliessend die Auswirkungen auf die Gewerkschaften ebenso wie deren Reaktionen. Die Gewerkschaften - so lasst sich zeigen - sind politikfahig. Weitere riskante Anpassungsstrategien sind jedoch notwendig, um den Wandel bestehen zu konnen.

2002. Auflage, 2002. Auflage.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lagernd.
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Von Händler/Antiquariat, ExtremelyReliable [8304062], RICHMOND, TX, U.S.A.