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Die Gesellschaftliche Macht Des Geldes by Paperback | Indigo Chapters
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Die gesellschaftliche Macht des Geldes (2002)
ISBN: 9783531136875 bzw. 3531136879, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Mit Beitr. v. Dirk Baecker, Jan-Alexander Bethge u. A. Dass Geld nicht nur Träger von ´´Kaufkraft´´ ist, sondern seinem Besitzer Macht verleiht, ja, dass es sich seines Willens und seiner Seele selbst bemächtigt, war zu allen Zeiten ein zentrales Thema der schönen Literatur. Für Shakespeare war Geld das ´´stärkste Gift´´, für George Bernhard Shaw ´´das Allerwichtigste auf der Welt´´, für Robert Musil ´´das Mass aller Dinge´´ (Weimer 1994). Die Aufmerksamkeit, die das Thema Geld in der Poesie immer genossen hat, hat in der Wissenschaft freilich bis heute nur wenig Widerhall gefunden. Für die Soziologie beschreibt Ganssmann (1996, S. 17) die Situation treffend wie folgt: ´´Weil es als normal gilt, dass fast das ganze soziale Leben am Tropf des Geldes hängt, richtet sich die soziologische Aufmerksamkeit kaum auf diese Normalität, eher auf verbliebene nicht-monetarisierte Bereiche, etwa die zarten Pflänzchen der Lebenswelt, oder die schon seit Beginn der modernen Gesellschaft bedrohten, ´letzten´ moralischen Ressourcen´´. Auf die Frage nach dem Geld pflege der Soziologe zu antworten: ´´Dafür bin ich nicht zuständig. Der Kollege von nebenan kommt gleich´´. Aber, so stellt sich bald heraus: Auch der ´´Kollege von nebenan´´, nämlich der Ökonom, weiss zum Geld nicht allzu viel zu sagen. Die Wirtschaftstheorie betrachtet das Geld als Wertmass und Tauschmittel. Man geht von der Vorstellung eines ´´realen´´ Tausches von Gütern gegen Güter aus, der - im Gleichgewicht - zu einer bestimmten Struktur der geldlos gedachten relativen Preise führt. Das Geld wird erst im zweiten Schritt eingeführt: als eine ´´Notlösung´´ (Aglietta 1993, S. Taschenbuch, 29.07.2002.
Die gesellschaftliche Macht des Geldes (2002)
ISBN: 9783531136875 bzw. 3531136879, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Mit Beitr. v. Dirk Baecker, Jan-Alexander Bethge u. A. Dass Geld nicht nur Träger von ´Kaufkraft´ ist, sondern seinem Besitzer Macht verleiht, ja, dass es sich seines Willens und seiner Seele selbst bemächtigt, war zu allen Zeiten ein zentrales Thema der schönen Literatur. Für Shakespeare war Geld das ´stärkste Gift´, für George Bernhard Shaw ´das Allerwichtigste auf der Welt´, für Robert Musil ´das Mass aller Dinge´ (Weimer 1994). Die Aufmerksamkeit, die das Thema Geld in der Poesie immer genossen hat, hat in der Wissenschaft freilich bis heute nur wenig Widerhall gefunden. Für die Soziologie beschreibt Ganssmann (1996, S. 17) die Situation treffend wie folgt: ´Weil es als normal gilt, dass fast das ganze soziale Leben am Tropf des Geldes hängt, richtet sich die soziologische Aufmerksamkeit kaum auf diese Normalität, eher auf verbliebene nicht-monetarisierte Bereiche, etwa die zarten Pflänzchen der Lebenswelt, oder die schon seit Beginn der modernen Gesellschaft bedrohten, ´letzten´ moralischen Ressourcen´. Auf die Frage nach dem Geld pflege der Soziologe zu antworten: ´Dafür bin ich nicht zuständig. Der Kollege von nebenan kommt gleich´. Aber, so stellt sich bald heraus: Auch der ´Kollege von nebenan´, nämlich der Ökonom, weiss zum Geld nicht allzu viel zu sagen. Die Wirtschaftstheorie betrachtet das Geld als Wertmass und Tauschmittel. Man geht von der Vorstellung eines ´realen´ Tausches von Gütern gegen Güter aus, der - im Gleichgewicht - zu einer bestimmten Struktur der geldlos gedachten relativen Preise führt. Das Geld wird erst im zweiten Schritt eingeführt: als eine ´Notlösung´ (Aglietta 1993, S. Taschenbuch, 29.07.2002.
Die gesellschaftliche Macht des Geldes (1996)
ISBN: 9783531136875 bzw. 3531136879, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Dass Geld nicht nur Träger von "Kaufkraft" ist, sondern seinem Besitzer Macht verleiht, ja, dass es sich seines Willens und seiner Seele selbst bemächtigt, war zu allen Zeiten ein zentrales Thema der schönen Literatur. Für Shakespeare war Geld das "stärkste Gift", für George Bernhard Shaw "das Allerwichtigste auf der Welt", für Robert Musil "das Maß aller Dinge" (Weimer 1994). Die Aufmerksamkeit, die das Thema Geld in der Poesie immer genossen hat, hat in der Wissenschaft freilich bis heute nur wenig Widerhall gefunden. Für die Soziologie beschreibt Ganßmann (1996, S. 17) die Situation treffend wie folgt: "Weil es als normal gilt, daß fast das ganze soziale Leben am Tropf des Geldes hängt, richtet sich die soziologische Aufmerksamkeit kaum auf diese Normalität, eher auf verbliebene nicht-monetarisierte Bereiche, etwa die zarten Pflänzchen der Lebenswelt, oder die schon seit Beginn der modernen Gesellschaft bedrohten, 'letzten' moralischen Ressourcen". Auf die Frage nach dem Geld pflege der Soziologe zu antworten: "Dafür bin ich nicht zuständig. Der Kollege von nebenan kommt gleich". Aber, so stellt sich bald heraus: Auch der "Kollege von nebenan", nämlich der Ökonom, weiß zum Geld nicht allzu viel zu sagen. Die Wirtschaftstheorie betrachtet das Geld als Wertmaß und Tauschmittel. Man geht von der Vorstellung eines "realen" Tausches von Gütern gegen Güter aus, der - im Gleichgewicht - zu einer bestimmten Struktur der geldlos gedachten relativen Preise führt. Das Geld wird erst im zweiten Schritt eingeführt: als eine "Notlösung" (Aglietta 1993, S. Soft cover.
Die gesellschaftliche Macht des Geldes (1996)
ISBN: 9783322916143 bzw. 3322916146, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dass Geld nicht nur Träger von "Kaufkraft" ist, sondern seinem Besitzer Macht verleiht, ja, dass es sich seines Willens und seiner Seele selbst bemächtigt, war zu allen Zeiten ein zentrales Thema der schönen Literatur. Für Shakespeare war Geld das "stärkste Gift", für George Bernhard Shaw "das Allerwichtigste auf der Welt", für Robert Musil "das Maß aller Dinge" (Weimer 1994). Die Aufmerksamkeit, die das Thema Geld in der Poesie immer genossen hat, hat in der Wissenschaft freilich bis heute nur wenig Widerhall gefunden. Für die Soziologie beschreibt Ganßmann (1996, S. 17) die Situation treffend wie folgt: "Weil es als normal gilt, daß fast das ganze soziale Leben am Tropf des Geldes hängt, richtet sich die soziologische Aufmerksamkeit kaum auf diese Normalität, eher auf verbliebene nicht-monetarisierte Bereiche, etwa die zarten Pflänzchen der Lebenswelt, oder die schon seit Beginn der modernen Gesellschaft bedrohten, 'letzten' moralischen Ressourcen". Auf die Frage nach dem Geld pflege der Soziologe zu antworten: "Dafür bin ich nicht zuständig. Der Kollege von nebenan kommt gleich". Aber, so stellt sich bald heraus: Auch der "Kollege von nebenan", nämlich der Ökonom, weiß zum Geld nicht allzu viel zu sagen. Die Wirtschaftstheorie betrachtet das Geld als Wertmaß und Tauschmittel. Man geht von der Vorstellung eines "realen" Tausches von Gütern gegen Güter aus, der - im Gleichgewicht - zu einer bestimmten Struktur der geldlos gedachten relativen Preise führt. Das Geld wird erst im zweiten Schritt eingeführt: als eine "Notlösung" (Aglietta 1993, S. eBook.
Die Gesellschaftliche Macht Des Geldes (1996)
ISBN: 9783531136875 bzw. 3531136879, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Dass Geld nicht nur Träger von "Kaufkraft" ist, sondern seinem Besitzer Macht verleiht, ja, dass es sich seines Willens und seiner Seele selbst bemächtigt, war zu allen Zeiten ein zentrales Thema der schönen Literatur. Für Shakespeare war Geld das "stärkste Gift", für George Bernhard Shaw "das Allerwichtigste auf der Welt", für Robert Musil "das Maß aller Dinge" (Weimer 1994). Die Aufmerksamkeit, die das Thema Geld in der Poesie immer genossen hat, hat in der Wissenschaft freilich bis heute nur wenig Widerhall gefunden. Für die Soziologie beschreibt Ganßmann (1996, S. 17) die Situation treffend wie folgt: "Weil es als normal gilt, daß fast das ganze soziale Leben am Tropf des Geldes hängt, richtet sich die soziologische Aufmerksamkeit kaum auf diese Normalität, eher auf verbliebene nicht-monetarisierte Bereiche, etwa die zarten Pflänzchen der Lebenswelt, oder die schon seit Beginn der modernen Gesellschaft bedrohten, ''letzten'' moralischen Ressourcen". Auf die Frage nach dem Geld pflege der Soziologe zu antworten: "Dafür bin ich nicht zuständig. Der Kollege von nebenan kommt gleich". Aber, so stellt sich bald heraus: Auch der "Kollege von nebenan", nämlich der Ökonom, weiß zum Geld nicht allzu viel zu sagen. Die Wirtschaftstheorie betrachtet das Geld als Wertmaß und Tauschmittel. Man geht von der Vorstellung eines "realen" Tausches von Gütern gegen Güter aus, der - im Gleichgewicht - zu einer bestimmten Struktur der geldlos gedachten relativen Preise führt. Das Geld wird erst im zweiten Schritt eingeführt: als eine "Notlösung" (Aglietta 1993, S.
Die Gesellschaftliche Macht Des Geldes by Christoph Deutschmann Paperback | Indigo Chapters (1996)
ISBN: 9783531136875 bzw. 3531136879, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Dass Geld nicht nur Träger von "Kaufkraft" ist, sondern seinem Besitzer Macht verleiht, ja, dass es sich seines Willens und seiner Seele selbst bemächtigt, war zu allen Zeiten ein zentrales Thema der schönen Literatur. Für Shakespeare war Geld das "stärkste Gift", für George Bernhard Shaw "das Allerwichtigste auf der Welt", für Robert Musil "das Maß aller Dinge" (Weimer 1994). Die Aufmerksamkeit, die das Thema Geld in der Poesie immer genossen hat, hat in der Wissenschaft freilich bis heute nur wenig Widerhall gefunden. Für die Soziologie beschreibt Ganßmann (1996, S. 17) die Situation treffend wie folgt: "Weil es als normal gilt, daß fast das ganze soziale Leben am Tropf des Geldes hängt, richtet sich die soziologische Aufmerksamkeit kaum auf diese Normalität, eher auf verbliebene nicht-monetarisierte Bereiche, etwa die zarten Pflänzchen der Lebenswelt, oder die schon seit Beginn der modernen Gesellschaft bedrohten, ''letzten'' moralischen Ressourcen". Auf die Frage nach dem Geld pflege der Soziologe zu antworten: "Dafür bin ich nicht zuständig. Der Kollege von nebenan kommt gleich". Aber, so stellt sich bald heraus: Auch der "Kollege von nebenan", nämlich der Ökonom, weiß zum Geld nicht allzu viel zu sagen. Die Wirtschaftstheorie betrachtet das Geld als Wertmaß und Tauschmittel. Man geht von der Vorstellung eines "realen" Tausches von Gütern gegen Güter aus, der - im Gleichgewicht - zu einer bestimmten Struktur der geldlos gedachten relativen Preise führt. Das Geld wird erst im zweiten Schritt eingeführt: als eine "Notlösung" (Aglietta 1993, S. | Die Gesellschaftliche Macht Des Geldes by Christoph Deutschmann Paperback | Indigo Chapters.
Die gesellschaftliche Macht des Geldes (1996)
ISBN: 9783322916143 bzw. 3322916146, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die gesellschaftliche Macht des Geldes: Dass Geld nicht nur Trager von "e Kaufkraft"e ist, sondern seinem Besitzer Macht verleiht, ja, dass es sich seines Willens und seiner Seele selbst bemachtigt, war zu allen Zeiten ein zentrales Thema der schonen Literatur. Fur Shakespeare war Geld das "e starkste Gift"e , fur George Bernhard Shaw "e das Allerwichtigste auf der Welt"e , fur Robert Musil "e das Ma aller Dinge"e (Weimer 1994). Die Aufmerksamkeit, die das Thema Geld in der Poesie immer genossen hat, hat in der Wissenschaft freilich bis heute nur wenig Widerhall gefunden. Fur die Soziologie beschreibt Ganmann (1996, S. 17) die Situation treffend wie folgt: "e Weil es als normal gilt, da fast das ganze soziale Leben am Tropf des Geldes hangt, richtet sich die soziologische Aufmerksamkeit kaum auf diese Normalitat, eher auf verbliebene nicht-monetarisierte Bereiche, etwa die zarten Pflanzchen der Lebenswelt, oder die schon seit Beginn der modernen Gesellschaft bedrohten, `letzten` moralischen Ressourcen"e . Auf die Frage nach dem Geld pflege der Soziologe zu antworten: "e Dafur bin ich nicht zustandig. Der Kollege von nebenan kommt gleich"e . Aber, so stellt sich bald heraus: Auch der "e Kollege von nebenan"e , namlich der Okonom, wei zum Geld nicht allzu viel zu sagen. Die Wirtschaftstheorie betrachtet das Geld als Wertma und Tauschmittel. Man geht von der Vorstellung eines "e realen"e Tausches von Gutern gegen Guter aus, der - im Gleichgewicht - zu einer bestimmten Struktur der geldlos gedachten relativen Preise fuhrt. Das Geld wird erst im zweiten Schritt eingefuhrt: als eine "e Notlosung"e (Aglietta 1993, S. Ebook.
Die gesellschaftliche Macht des Geldes von (2002)
ISBN: 3531136879 bzw. 9783531136875, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2002 Softcover 365 S. 22,8 x 15,7 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Thema ""Geld"" stellt bis heute trotz - oder vielleicht gerade wegen - seiner Allgegenwart in der Gesellschaft einen blinden Fleck der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften dar. Der Band soll helfen, dieses Manko zu beheben. Jenseits der üblichen technischen Betrachtung des Geldes als Tauschmittel, Wertmaß und Zahlungsmittel wird das Thema aus einem bewusst breit gehaltenen Spektrum von Perspektiven beleuchtetGeld als Kommunikationsmedium, Geld und Religion, Geld und Moderne, Psychologie des Geldes und des Konsums, Geld und Sozialcharakter, Zentralbanken und Finanzmärkte. Über den AutorDr. Christoph Deutschmann ist Professor für Soziologie an der Universität Tübingen.Dr. Christoph Deutschmann ist Professor für Soziologie an der Universität Tübingen. Versand D: 6,95 EUR Das Thema ""Geld"" stellt bis heute trotz - oder vielleicht gerade wegen - seiner Allgegenwart in der Gesellschaft einen blinden Fleck der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften dar. Der Band soll helfen, dieses Manko zu beheben. Jenseits der üblichen technischen Betrachtung des Geldes als Tauschmittel, Wertmaß und Zahlungsmittel wird das Thema aus einem bewusst breit gehaltenen Spektrum von Perspektiven beleuchtetGeld als Kommunikationsmedium, Geld und Religion, Geld und Moderne, Psychologie des Geldes und des Konsums, Geld und Sozialcharakter, Zentralbanken und Finanzmärkte. Über den AutorDr. Christoph Deutschmann ist Professor für Soziologie an der Universität Tübingen.Dr. Christoph Deutschmann ist Professor für Soziologie an der Universität Tübingen.
Die gesellschaftliche Macht des Geldes
ISBN: 9783531136875 bzw. 3531136879, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Die gesellschaftliche Macht des Geldes: Das Thema `Geld` stellt bis heute trotz - oder vielleicht gerade wegen - seiner Allgegenwart in der Gesellschaft einen blinden Fleck der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften dar. Der Band soll helfen, dieses Manko zu beheben. Jenseits der üblichen technischen Betrachtung des Geldes als Tauschmittel, Wertma? und Zahlungsmittel wird das Thema aus einem bewusst breit gehaltenen Spektrum von Perspektiven beleuchtet: Geld als Kommunikationsmedium, Geld und Religion, Geld und Moderne, Psychologie des Geldes und des Konsums, Geld und Sozialcharakter, Zentralbanken und Finanzmärkte. Taschenbuch.
Die gesellschaftliche Macht des Geldes
ISBN: 9783531136875 bzw. 3531136879, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Die gesellschaftliche Macht des Geldes: Das Thema `Geld` stellt bis heute trotz - oder vielleicht gerade wegen - seiner Allgegenwart in der Gesellschaft einen blinden Fleck der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften dar. Der Band soll helfen, dieses Manko zu beheben. Jenseits der üblichen technischen Betrachtung des Geldes als Tauschmittel, Wertmaß und Zahlungsmittel wird das Thema aus einem bewusst breit gehaltenen Spektrum von Perspektiven beleuchtet: Geld als Kommunikationsmedium, Geld und Religion, Geld und Moderne, Psychologie des Geldes und des Konsums, Geld und Sozialcharakter, Zentralbanken und Finanzmärkte. Taschenbuch.