Politische Stabilität und Konflikt: Neue Ergebnisse der makroquantitativen Politikforschung. Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft - Politische Vierteljahresschrift: Sonderheft 14
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Symbolbild
Politische Stabilit
DE PB NW
ISBN: 9783531116525 bzw. 3531116525, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Perfect Paperback. 288 pages. Dimensions: 9.1in. x 6.1in. x 0.6in.Wolf-Dieter Eberwein 1 1. Makroquantitative Forscbung: Auflenseiter der Politikwissenscbaft Dem Volksmund zufolge ist der Weg zur Holle mit den besten Vorsatzen gepflastert. Setzt man Holle mit Erkenntnis gleich, dann diirfte vermutlich fiir einen Groateil im deutschsprachigen Raum der Vorsatz der systematischen, der Politikwissenschaftler empirisch-quantitativen Forschung direkt in des Teufels Kiiche fiihren. 1st nun - urn im Bild zu bleiben - dieser Forschungsansatz eine Siinde wider den Geist echter po litikwissenschaftlicher Forschung Die Tatsache, daa ein ganzes Sonderheft der Politischen Vierteljahresschrift diesem Forschungsansatz gewidmet ist, scheint diese drastischen Formulierungen zu widerle gen. Doch dies darf und kann nicht dariiber hinwegtauschen, daa makro-quantitative Forschung bis heute ein Auaenseiterdasein in der deutschen Politikwissenschaft fristet. 1m Gegensatz zu den USA ist makroquantitative Politikforschung im deutschsprachi gen Raum bis heute weder in der Lehre noch in der Forschung institutionell fest veran kert. Ausnahmen wie Mannheim bestatigen dabei nur die Regel. Warum das der Fall ist, ware sicherlich eine wissenschafts-soziologisch hochst reizvolle Fragestellung die sich aufzugreifen lohnte. Bis heute hat das niemand getan. Moglicher weise hangt die fehlende Institutionalisierung der makroquantitativen Forschung mit der vorschnell politisierten erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Diskussion zu 2 sammen. Sie iiberrollte nach dem Auftakt mit der AdornoPopper Kontroverse die deutsche Politikwissenschaft. Ihre eigentliche Sprengkraft entwickelte sie aber erst im Zusammenhang mit der Studentenbewegung ab Mitte der sechziger Jahre. Nun konnen wir diese wissenschaftssoziologische und wissenschaftspolitisch interessan te Frage weder in dieser Einleitung noch in dem Sammelband insgesamt beantworten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Perfect Paperback. 288 pages. Dimensions: 9.1in. x 6.1in. x 0.6in.Wolf-Dieter Eberwein 1 1. Makroquantitative Forscbung: Auflenseiter der Politikwissenscbaft Dem Volksmund zufolge ist der Weg zur Holle mit den besten Vorsatzen gepflastert. Setzt man Holle mit Erkenntnis gleich, dann diirfte vermutlich fiir einen Groateil im deutschsprachigen Raum der Vorsatz der systematischen, der Politikwissenschaftler empirisch-quantitativen Forschung direkt in des Teufels Kiiche fiihren. 1st nun - urn im Bild zu bleiben - dieser Forschungsansatz eine Siinde wider den Geist echter po litikwissenschaftlicher Forschung Die Tatsache, daa ein ganzes Sonderheft der Politischen Vierteljahresschrift diesem Forschungsansatz gewidmet ist, scheint diese drastischen Formulierungen zu widerle gen. Doch dies darf und kann nicht dariiber hinwegtauschen, daa makro-quantitative Forschung bis heute ein Auaenseiterdasein in der deutschen Politikwissenschaft fristet. 1m Gegensatz zu den USA ist makroquantitative Politikforschung im deutschsprachi gen Raum bis heute weder in der Lehre noch in der Forschung institutionell fest veran kert. Ausnahmen wie Mannheim bestatigen dabei nur die Regel. Warum das der Fall ist, ware sicherlich eine wissenschafts-soziologisch hochst reizvolle Fragestellung die sich aufzugreifen lohnte. Bis heute hat das niemand getan. Moglicher weise hangt die fehlende Institutionalisierung der makroquantitativen Forschung mit der vorschnell politisierten erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Diskussion zu 2 sammen. Sie iiberrollte nach dem Auftakt mit der AdornoPopper Kontroverse die deutsche Politikwissenschaft. Ihre eigentliche Sprengkraft entwickelte sie aber erst im Zusammenhang mit der Studentenbewegung ab Mitte der sechziger Jahre. Nun konnen wir diese wissenschaftssoziologische und wissenschaftspolitisch interessan te Frage weder in dieser Einleitung noch in dem Sammelband insgesamt beantworten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Politische Stabilität und Konflikt
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ISBN: 9783531116525 bzw. 3531116525, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Wolf-Dieter Eberwein 1 1. Makroquantitative Forscbung: Auflenseiter der Politikwissenscbaft Dem Volksmund zufolge ist der Weg zur Holle mit den besten Vorsatzen gepflastert. Setzt man "Holle" mit "Erkenntnis" gleich, dann diirfte vermutlich fiir einen Groateil im deutschsprachigen Raum der Vorsatz der systematischen, der Politikwissenschaftler empirisch-quantitativen Forschung direkt in des Teufels Kiiche fiihren. 1st nun - urn im Bild zu bleiben - dieser Forschungsansatz eine Siinde wider den Geist "echter" po litikwissenschaftlicher Forschung? Die Tatsache, daa ein ganzes Sonderheft der Politischen Vierteljahresschrift diesem Forschungsansatz gewidmet ist, scheint diese drastischen Formulierungen zu widerle gen. Doch dies darf und kann nicht dariiber hinwegtauschen, daa makro-quantitative Forschung bis heute ein Auaenseiterdasein in der deutschen Politikwissenschaft fristet. 1m Gegensatz zu den USA ist makroquantitative Politikforschung im deutschsprachi gen Raum bis heute weder in der Lehre noch in der Forschung institutionell fest veran kert. Ausnahmen wie Mannheim bestatigen dabei nur die Regel. Warum das der Fall ist, ware sicherlich eine wissenschafts-soziologisch hochst reizvolle Fragestellung die sich aufzugreifen lohnte. Bis heute hat das niemand getan. Moglicher weise hangt die fehlende Institutionalisierung der makroquantitativen Forschung mit der vorschnell politisierten erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Diskussion zu 2 sammen. Sie iiberrollte nach dem Auftakt mit der Adorno/Popper Kontroverse die deutsche Politikwissenschaft. Ihre eigentliche Sprengkraft entwickelte sie aber erst im Zusammenhang mit der Studentenbewegung ab Mitte der sechziger Jahre. Nun konnen wir diese wissenschaftssoziologische und wissenschaftspolitisch interessan te Frage weder in dieser Einleitung noch in dem Sammelband insgesamt beantworten.288 S. 10 SW-Abb. 235 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Wolf-Dieter Eberwein 1 1. Makroquantitative Forscbung: Auflenseiter der Politikwissenscbaft Dem Volksmund zufolge ist der Weg zur Holle mit den besten Vorsatzen gepflastert. Setzt man "Holle" mit "Erkenntnis" gleich, dann diirfte vermutlich fiir einen Groateil im deutschsprachigen Raum der Vorsatz der systematischen, der Politikwissenschaftler empirisch-quantitativen Forschung direkt in des Teufels Kiiche fiihren. 1st nun - urn im Bild zu bleiben - dieser Forschungsansatz eine Siinde wider den Geist "echter" po litikwissenschaftlicher Forschung? Die Tatsache, daa ein ganzes Sonderheft der Politischen Vierteljahresschrift diesem Forschungsansatz gewidmet ist, scheint diese drastischen Formulierungen zu widerle gen. Doch dies darf und kann nicht dariiber hinwegtauschen, daa makro-quantitative Forschung bis heute ein Auaenseiterdasein in der deutschen Politikwissenschaft fristet. 1m Gegensatz zu den USA ist makroquantitative Politikforschung im deutschsprachi gen Raum bis heute weder in der Lehre noch in der Forschung institutionell fest veran kert. Ausnahmen wie Mannheim bestatigen dabei nur die Regel. Warum das der Fall ist, ware sicherlich eine wissenschafts-soziologisch hochst reizvolle Fragestellung die sich aufzugreifen lohnte. Bis heute hat das niemand getan. Moglicher weise hangt die fehlende Institutionalisierung der makroquantitativen Forschung mit der vorschnell politisierten erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Diskussion zu 2 sammen. Sie iiberrollte nach dem Auftakt mit der Adorno/Popper Kontroverse die deutsche Politikwissenschaft. Ihre eigentliche Sprengkraft entwickelte sie aber erst im Zusammenhang mit der Studentenbewegung ab Mitte der sechziger Jahre. Nun konnen wir diese wissenschaftssoziologische und wissenschaftspolitisch interessan te Frage weder in dieser Einleitung noch in dem Sammelband insgesamt beantworten.288 S. 10 SW-Abb. 235 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Politische Stabilitat Und Konflikt (Paperback) (1983)
DE PB NW RP
ISBN: 9783531116525 bzw. 3531116525, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Wolf-Dieter Eberwein 1 1. Makroquantitative Forscbung: Auflenseiter der Politikwissenscbaft Dem Volksmund zufolge ist der Weg zur Holle mit den besten Vorsatzen gepflastert. Setzt man Holle mit Erkenntnis gleich, dann diirfte vermutlich fiir einen Groateil im deutschsprachigen Raum der Vorsatz der systematischen, der Politikwissenschaftler empirisch-quantitativen Forschung direkt in des Teufels Kiiche fiihren. 1st nun - urn im Bild zu bleiben - dieser Forschungsansatz eine Siinde wider den Geist echter po litikwissenschaftlicher Forschung? Die Tatsache, daa ein ganzes Sonderheft der Politischen Vierteljahresschrift diesem Forschungsansatz gewidmet ist, scheint diese drastischen Formulierungen zu widerle gen. Doch dies darf und kann nicht dariiber hinwegtauschen, daa makro-quantitative Forschung bis heute ein Auaenseiterdasein in der deutschen Politikwissenschaft fristet. 1m Gegensatz zu den USA ist makroquantitative Politikforschung im deutschsprachi gen Raum bis heute weder in der Lehre noch in der Forschung institutionell fest veran kert. Ausnahmen wie Mannheim bestatigen dabei nur die Regel. Warum das der Fall ist, ware sicherlich eine wissenschafts-soziologisch hochst reizvolle Fragestellung die sich aufzugreifen lohnte. Bis heute hat das niemand getan. Moglicher weise hangt die fehlende Institutionalisierung der makroquantitativen Forschung mit der vorschnell politisierten erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Diskussion zu 2 sammen. Sie iiberrollte nach dem Auftakt mit der Adorno/Popper Kontroverse die deutsche Politikwissenschaft. Ihre eigentliche Sprengkraft entwickelte sie aber erst im Zusammenhang mit der Studentenbewegung ab Mitte der sechziger Jahre. Nun konnen wir diese wissenschaftssoziologische und wissenschaftspolitisch interessan te Frage weder in dieser Einleitung noch in dem Sammelband insgesamt beantworten.
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Politische Stabilität und Konflikt
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Neue Ergebnisse der makroquantitativen Politikforschung, Wolf-Dieter Eberwein 1 1. Makroquantitative Forscbung: Auflenseiter der Politikwissenscbaft Dem Volksmund zufolge ist der Weg zur Holle mit den besten Vorsatzen gepflastert. Setzt man "Holle" mit "Erkenntnis" gleich, dann diirfte vermutlich fiir einen Groateil im deutschsprachigen Raum der Vorsatz der systematischen, der Politikwissenschaftler empirisch-quantitativen Forschung direkt in des Teufels Kiiche fiihren. 1st nun - urn im Bild zu bleiben - dieser Forschungsansatz eine Siinde wider den Geist "echter" po litikwissenschaftlicher Forschung? Die Tatsache, daa ein ganzes Sonderheft der Politischen Vierteljahresschrift diesem Forschungsansatz gewidmet ist, scheint diese drastischen Formulierungen zu widerle gen. Doch dies darf und kann nicht dariiber hinwegtauschen, daa makro-quantitative Forschung bis heute ein Auaenseiterdasein in der deutschen Politikwissenschaft fristet. 1m Gegensatz zu den USA ist makroquantitative Politikforschung im deutschsprachi gen Raum bis heute weder in der Lehre noch in der Forschung institutionell fest veran kert. Ausnahmen wie Mannheim bestatigen dabei nur die Regel. Warum das der Fall ist, ware sicherlich eine wissenschafts-soziologisch hochst reizvolle Fragestellung die sich aufzugreifen lohnte. Bis heute hat das niemand getan. Moglicher weise hangt die fehlende Institutionalisierung der makroquantitativen Forschung mit der vorschnell politisierten erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Diskussion zu 2 sammen. Sie iiberrollte nach dem Auftakt mit der Adorno/Popper Kontroverse die deutsche Politikwissenschaft. Ihre eigentliche Sprengkraft entwickelte sie aber erst im Zusammenhang mit der Studentenbewegung ab Mitte der sechziger Jahre. Nun konnen wir diese wissenschaftssoziologische und wissenschaftspolitisch interessan te Frage weder in dieser Einleitung noch in dem Sammelband insgesamt beantworten.
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Politische Stabilität und Konflikt: Neue Ergebnisse der makroquantitativen Politikforschung. Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft - Politische Vierteljahresschrift: Sonderheft 14 (1983)
~DE PB US
ISBN: 9783531116525 bzw. 3531116525, Band: 14, vermutlich in Deutsch, Opladen : Westdeutscher Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
284 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.).Buchschnitt und Seitenränder alters-/papierbedingt angebräunt; Einbandkanten sind leicht bestossen; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.
284 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.).Buchschnitt und Seitenränder alters-/papierbedingt angebräunt; Einbandkanten sind leicht bestossen; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.
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Politische Vierteljahresschrift : Sonderh. ; 14 Politische Stabilität und Konflikt : neue Ergebnisse d. makroquantitativen Politikforschung. (1983)
DE
ISBN: 3531116525 bzw. 9783531116525, in Deutsch, Opladen : Westdeutscher Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
284 S. ; 24 cm kart. ISBN: 3531116525. Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Bibliothek***. mit Klebestreifenrest; Besitzerstempel (Innen); 3 Besitzerstempel auf Schnitt; Einband Außen hat leichte Gebrauchsspuren; [Politische Stabilität ; Politische Krise ; Internationaler Konflikt ; Stabilisierungspolitik [Wirtsch.].
284 S. ; 24 cm kart. ISBN: 3531116525. Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Bibliothek***. mit Klebestreifenrest; Besitzerstempel (Innen); 3 Besitzerstempel auf Schnitt; Einband Außen hat leichte Gebrauchsspuren; [Politische Stabilität ; Politische Krise ; Internationaler Konflikt ; Stabilisierungspolitik [Wirtsch.].
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