Der Untergang der klassischen Demokratie. (Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Geisteswissenschaften; Heft 175)
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Von Händler/Antiquariat, Scrinium Classical Antiquity.
Westdeutscher Verlag, Opladen, 1971. 84p. Sewn. Series: Arbeitsgemeinschaft für Forschnung des Landes Nordrhein-Westfalen, Geisteswissenschaften, Heft 175. 'Der Verfasser ist zu dem Ergebnis geführt worden, daß die klassische Demokratie nicht, wie man häufig äußern hört, an innerem Versagen scheiterte oder gar Selbstmord beging, was unstreitig ihren Wert für die Gestaltung menschlichen Zusammenlebens erheblich herabmindern müßte, sondern daß sie - schlicht gesagt- von überlegenen äußeren Mächten erschlagen worden ist. Die Fehler ihrer jeweiligen Träger sind der alterprobten Verfassung erst dann zum Verhängnis geworden als in der welthistorischen Epochenwende am Ausgang des 4. Jh. v. Chr., si sich vor allem mit dem Namen Alexanders des Großen verknüpft, die Monarchie als neue, unbestreitbar revolutionäre Staatsform einer verwandelten Welt sich durchsetzte. (...) Es ist eine bittere, aber vielfältig bestätigte Tatsache, das1 in heidnischer Umwelt die blos1e Masse sich als ausgesprochen undemokratisches, ja antidemokratisches, d. h. Recht und Gesetz mißachtendes Element erweist und damit ein Abgleiten in die 'Ochlokratie' und die ihr folgende Tyrannis nicht verhindern kann.' (H.E. STIER im Vorwort (pp.7-8). From the library of the late Professor Doktor Nikolaus Himmelmann.

Von Händler/Antiquariat, Scrinium Classical Antiquity [54327577], Aalten, Netherlands.
Westdeutscher Verlag, Opladen, 1971. 84p. Sewn. Series: Arbeitsgemeinschaft für Forschnung des Landes Nordrhein-Westfalen, Geisteswissenschaften, Heft 175. 'Der Verfasser ist zu dem Ergebnis geführt worden, daß die klassische Demokratie nicht, wie man häufig äußern hört, an innerem Versagen scheiterte oder gar Selbstmord beging, was unstreitig ihren Wert für die Gestaltung menschlichen Zusammenlebens erheblich herabmindern müßte, sondern daß sie - schlicht gesagt- von überlegenen äußeren Mächten erschlagen worden ist. Die Fehler ihrer jeweiligen Träger sind der alterprobten Verfassung erst dann zum Verhängnis geworden als in der welthistorischen Epochenwende am Ausgang des 4. Jh. v. Chr., si sich vor allem mit dem Namen Alexanders des Großen verknüpft, die Monarchie als neue, unbestreitbar revolutionäre Staatsform einer verwandelten Welt sich durchsetzte. (.) Es ist eine bittere, aber vielfältig bestätigte Tatsache, das1 in heidnischer Umwelt die blos1e Masse sich als ausgesprochen undemokratisches, ja antidemokratisches, d. h. Recht und Gesetz mißachtendes Element erweist und damit ein Abgleiten in die 'Ochlokratie' und die ihr folgende Tyrannis nicht verhindern kann.' (H.E. STIER im Vorwort (pp.7-8). From the library of the late Professor Doktor Nikolaus Himmelmann. Antiquarian.

Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
84 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock [56103057], Freiburg im Breisgau, Germany.
Broschierte Ausgabe mit Umschlag 84 S. (24 cm) 1. Aufl.; Schutzumschlag etwas gealtert und gering fleckig; durchgehend Bleistift-Anstreichungen; sonst gut erhalten. ((FOTOS GERN AUF ANFRAGE)) (Stichwörter: Sturz der attischen Demokratie im Peloponnesischen Kriege, Kampf gegen die monarchische Revolution, Lehren der westgriechischen Entwicklung etc.) Deutsch 250g.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rump [1253582], Münster, Germany.
84 Seiten guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.