mach' Feodor Lynen. Biographie des Münchner Biochemikers Nobelpreisträgers
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Sei naiv und mach` ein Experiment: Feodor Lynen - Biographie des Münchner Biochemikers und Nobelpreisträgers
DE NW
ISBN: 9783527636518 bzw. 352763651X, in Deutsch, Wiley-VCH, neu.
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Sei naiv und mach` ein Experiment: Feodor Lynen: Rezension" Eine eindrucksvolle Beschreibung einer auß ergewö hnlichen Persö nlichkeit!" Junge Wissenschaft (Nr. 93, 22.03.2012) " Die Autorin Heike Will beleuchtet die verschiedenen Facetten Feodor Lynens, erzä hlt vom ruhelosen Forscher, der mehr auf ein Experiment gab als auf Diskussionen. Ein sehr empfehlenswertes Buch nicht nur fü r Biochemiker." Umwelt & Gesundheit (02/2011) " Heike Wills Biographie ö ffnet allen Spä tgeborenen den Zugang zu Sternstunden der deutschen Biochemie in internationalem Umfeld in oft sehr schwierigen Zeiten und erlaubt die Evolution der biochemischen Forschung bis heute zu begreifen." AufKurs88.de (18.09.2011) " In dieser Biographie und auf den Fotos begegnet man einem neugierigen, lebenslustigen Mann und will mehr ü ber ihn erfahren." Unabhä ngiges Deutsches Universitä tsmagazin (22.07.2011) " Heike Will gelingt es, seinen Weg unterhaltsam und kenntnisreich nachzuzeichnen mit der Aussicht auf Erfolg bei allen, die sich fü r die Geschichte der Biochemie und einen ihrer herausragenden Wissenschaftler interessieren." Max Planck Forschung. Das Wissenschaftsmagazin der Max-Plack-Gesellschaft (1. Ausgabe 2011) " Das Buch aus dem Wiley-VCH-Verlag schildert die Aufbruchstimmung der Biochemie, natü rlich auch die Karriere Lynens. [...] Schade, dass sich bisher kein Schriftsteller dieses auß ergewö hnlichen Manns angenommen hat. Cardio News (22.06.2011) " Es gelingt Heike Will, das Leben eines herausragenden Wissenschaftlers unterhaltsam darzustellen: Anhand zahlreicher Anekdoten erweckt sie sein Wirken und sein Umfeld zum Leben. Der Leser erfasst nicht nur die Rolle, die er in der Geschichte der Biochemie einnahm, sondern auch seinen vielschichtigen und eigenwilligen Charakter." Suite101 (Online seit 27.05.2011) " Heike Will, promovierte Pharmazeutin, legt mit ihrem Buch die erste Biografie Feodor Lynens vor. Unterlegt mit vielen Anekdoten schildert sie das Leben und Wirken des Forschers und porträ tiert seine eigenwillige und vielschichtige Persö nlichkeit [...]. Heike Will gelingt es, seinen Weg unterhaltsam und kenntnisreich nachzuzeichnen mit der Aussicht auf Erfolg bei allen, die sich fü r die Geschichte der Biochemie und einen ihrer herausragenden Wissenschaftler interessieren." Max-Planck-Gesellschaft Online (seit 04.04.2011) , Ebook.
Sei naiv und mach` ein Experiment: Feodor Lynen: Rezension" Eine eindrucksvolle Beschreibung einer auß ergewö hnlichen Persö nlichkeit!" Junge Wissenschaft (Nr. 93, 22.03.2012) " Die Autorin Heike Will beleuchtet die verschiedenen Facetten Feodor Lynens, erzä hlt vom ruhelosen Forscher, der mehr auf ein Experiment gab als auf Diskussionen. Ein sehr empfehlenswertes Buch nicht nur fü r Biochemiker." Umwelt & Gesundheit (02/2011) " Heike Wills Biographie ö ffnet allen Spä tgeborenen den Zugang zu Sternstunden der deutschen Biochemie in internationalem Umfeld in oft sehr schwierigen Zeiten und erlaubt die Evolution der biochemischen Forschung bis heute zu begreifen." AufKurs88.de (18.09.2011) " In dieser Biographie und auf den Fotos begegnet man einem neugierigen, lebenslustigen Mann und will mehr ü ber ihn erfahren." Unabhä ngiges Deutsches Universitä tsmagazin (22.07.2011) " Heike Will gelingt es, seinen Weg unterhaltsam und kenntnisreich nachzuzeichnen mit der Aussicht auf Erfolg bei allen, die sich fü r die Geschichte der Biochemie und einen ihrer herausragenden Wissenschaftler interessieren." Max Planck Forschung. Das Wissenschaftsmagazin der Max-Plack-Gesellschaft (1. Ausgabe 2011) " Das Buch aus dem Wiley-VCH-Verlag schildert die Aufbruchstimmung der Biochemie, natü rlich auch die Karriere Lynens. [...] Schade, dass sich bisher kein Schriftsteller dieses auß ergewö hnlichen Manns angenommen hat. Cardio News (22.06.2011) " Es gelingt Heike Will, das Leben eines herausragenden Wissenschaftlers unterhaltsam darzustellen: Anhand zahlreicher Anekdoten erweckt sie sein Wirken und sein Umfeld zum Leben. Der Leser erfasst nicht nur die Rolle, die er in der Geschichte der Biochemie einnahm, sondern auch seinen vielschichtigen und eigenwilligen Charakter." Suite101 (Online seit 27.05.2011) " Heike Will, promovierte Pharmazeutin, legt mit ihrem Buch die erste Biografie Feodor Lynens vor. Unterlegt mit vielen Anekdoten schildert sie das Leben und Wirken des Forschers und porträ tiert seine eigenwillige und vielschichtige Persö nlichkeit [...]. Heike Will gelingt es, seinen Weg unterhaltsam und kenntnisreich nachzuzeichnen mit der Aussicht auf Erfolg bei allen, die sich fü r die Geschichte der Biochemie und einen ihrer herausragenden Wissenschaftler interessieren." Max-Planck-Gesellschaft Online (seit 04.04.2011) , Ebook.
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"Sei naiv und mach' ein Experiment": Feodor Lynen (2012)
DE NW EB DL
ISBN: 352763651X bzw. 9783527636518, in Deutsch, 349 Seiten, Wiley-VCH GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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1964 wurden Feodor Lynen und Konrad Bloch mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet. Seit Feodor Lynens Todesjahr 1979 erhalten jährlich bis zu 150 Nachwuchswissenschaftler ein Feodor-Lynen-Stipendium für Forschung im Ausland von der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH)und seit 1982 gibt es die Feodor Lynen Lecture für die erfolgreichsten Biochemiker der Welt.Heike Will verfasste nun die erste Biographie in engem Austausch mit vielen Zeitzeugen über Feodor Lynen als Mensch - bayerisches Urgestein -, Wissenschaftler und diplomatischen Gestalter. Sie beschreibt die Evolution der Biochemie von den dreißiger bis zu den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts: Wie Feodor Lynen und Kollegen im Wettstreit der Chemie im Körper auf die Spur kamen. Feodor Lynen erforschte nichts Geringeres als die biochemische Katalyse, die natürlichen Reaktionswege von der Essigsäure zu Fettsäuren, Cholesterin und Steroidhormonen. Auch Naturkautschuk, die Funktionsweise lebenswichtiger Vitamine und Multienzymkomplexe waren im Fokus seiner wissenschaftlichen Neugier. Feodor Lynen war in vieler Hinsicht ein Pionier: Er prägte das Arbeiten mit Modelsubstanzen, baute Brücken für den Austausch deutscher Forscher mit Wissenschaftlern aus USA, Israel, Japan und China in den eisigen Zeiten nach dem 2. Weltkrieg, verband Chemie, Medizin und Biologie, Institute und Gesellschaften. Er beeinflusste das Wirken vieler wissenschaftlicher Organisationen wie der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie (GBM), und des Goethe-Institutes. Er widmete sich der Erforschung der dynamischen Lebensprozesse mit Mut zu Risiken, enormer Ausdauer und der von seinem Lehrer Heinrich Wieland vorgelebten, von Logik geprägten, kritischen und sorgfältigen Arbeitsweise.Heute ist Lynens wissenschaftliches Werk in den Grundlagen des biochemischen Fachwissens aufgegangen. Heike Wills Biographie öffnet allen Spätgeborenen den Zugang zu Sternstunden der deutschen Biochemie in internationalem Umfeld in oft sehr schwierigen Zeiten und erlaubt die Evolution der biochemischen Forschung bis heute zu begreifen. 2012, 349 Seiten, eBooks.
1964 wurden Feodor Lynen und Konrad Bloch mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet. Seit Feodor Lynens Todesjahr 1979 erhalten jährlich bis zu 150 Nachwuchswissenschaftler ein Feodor-Lynen-Stipendium für Forschung im Ausland von der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH)und seit 1982 gibt es die Feodor Lynen Lecture für die erfolgreichsten Biochemiker der Welt.Heike Will verfasste nun die erste Biographie in engem Austausch mit vielen Zeitzeugen über Feodor Lynen als Mensch - bayerisches Urgestein -, Wissenschaftler und diplomatischen Gestalter. Sie beschreibt die Evolution der Biochemie von den dreißiger bis zu den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts: Wie Feodor Lynen und Kollegen im Wettstreit der Chemie im Körper auf die Spur kamen. Feodor Lynen erforschte nichts Geringeres als die biochemische Katalyse, die natürlichen Reaktionswege von der Essigsäure zu Fettsäuren, Cholesterin und Steroidhormonen. Auch Naturkautschuk, die Funktionsweise lebenswichtiger Vitamine und Multienzymkomplexe waren im Fokus seiner wissenschaftlichen Neugier. Feodor Lynen war in vieler Hinsicht ein Pionier: Er prägte das Arbeiten mit Modelsubstanzen, baute Brücken für den Austausch deutscher Forscher mit Wissenschaftlern aus USA, Israel, Japan und China in den eisigen Zeiten nach dem 2. Weltkrieg, verband Chemie, Medizin und Biologie, Institute und Gesellschaften. Er beeinflusste das Wirken vieler wissenschaftlicher Organisationen wie der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie (GBM), und des Goethe-Institutes. Er widmete sich der Erforschung der dynamischen Lebensprozesse mit Mut zu Risiken, enormer Ausdauer und der von seinem Lehrer Heinrich Wieland vorgelebten, von Logik geprägten, kritischen und sorgfältigen Arbeitsweise.Heute ist Lynens wissenschaftliches Werk in den Grundlagen des biochemischen Fachwissens aufgegangen. Heike Wills Biographie öffnet allen Spätgeborenen den Zugang zu Sternstunden der deutschen Biochemie in internationalem Umfeld in oft sehr schwierigen Zeiten und erlaubt die Evolution der biochemischen Forschung bis heute zu begreifen. 2012, 349 Seiten, eBooks.
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"Sei naiv und mach' ein Experiment": Feodor Lynen (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783527636518 bzw. 352763651X, in Deutsch, Wiley-VCH, Weinheim, Deutschland, neu.
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1964 wurden Feodor Lynen und Konrad Bloch mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet. Seit Feodor Lynens Todesjahr 1979 erhalten jährlich bis zu 150 Nachwuchswissenschaftler ein Feodor-Lynen-Stipendium für Forschung im Ausland von der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH)und seit 1982 gibt es die Feodor Lynen Lecture für die erfolgreichsten Biochemiker der Welt.Heike Will verfasste nun die erste Biographie in engem Austausch mit vielen Zeitzeugen über Feodor Lynen als Mensch - bayerisches Urgestein -, Wissenschaftler und diplomatischen Gestalter. Sie beschreibt die Evolution der Biochemie von den dreißiger bis zu den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts: Wie Feodor Lynen und Kollegen im Wettstreit der "Chemie im Körper" auf die Spur kamen. Feodor Lynen erforschte nichts Geringeres als die biochemische Katalyse, die natürlichen Reaktionswege von der Essigsäure zu Fettsäuren, Cholesterin und Steroidhormonen. Auch Naturkautschuk, die Funktionsweise lebenswichtiger Vitamine und Multienzymkomplexe waren im Fokus seiner wissenschaftlichen Neugier. Feodor Lynen war in vieler Hinsicht ein Pionier: Er prägte das Arbeiten mit Modelsubstanzen, baute Brücken für den Austausch deutscher Forscher mit Wissenschaftlern aus USA, Israel, Japan und China in den eisigen Zeiten nach dem 2. Weltkrieg, verband Chemie, Medizin und Biologie, Institute und Gesellschaften. Er beeinflusste das Wirken vieler wissenschaftlicher Organisationen wie der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie (GBM), und des Goethe-Institutes. Er widmete sich der Erforschung der dynamischen Lebensprozesse mit Mut zu Risiken, enormer Ausdauer und der von seinem Lehrer Heinrich Wieland vorgelebten, von Logik geprägten, kritischen und sorgfältigen Arbeitsweise.Heute ist Lynens wissenschaftliches Werk in den Grundlagen des biochemischen Fachwissens aufgegangen. Heike Wills Biographie öffnet allen Spätgeborenen den Zugang zu Sternstunden der deutschen Biochemie in internationalem Umfeld in oft sehr schwierigen Zeiten und erlaubt die Evolution der biochemischen Forschung bis heute zu begreifen.
1964 wurden Feodor Lynen und Konrad Bloch mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet. Seit Feodor Lynens Todesjahr 1979 erhalten jährlich bis zu 150 Nachwuchswissenschaftler ein Feodor-Lynen-Stipendium für Forschung im Ausland von der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH)und seit 1982 gibt es die Feodor Lynen Lecture für die erfolgreichsten Biochemiker der Welt.Heike Will verfasste nun die erste Biographie in engem Austausch mit vielen Zeitzeugen über Feodor Lynen als Mensch - bayerisches Urgestein -, Wissenschaftler und diplomatischen Gestalter. Sie beschreibt die Evolution der Biochemie von den dreißiger bis zu den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts: Wie Feodor Lynen und Kollegen im Wettstreit der "Chemie im Körper" auf die Spur kamen. Feodor Lynen erforschte nichts Geringeres als die biochemische Katalyse, die natürlichen Reaktionswege von der Essigsäure zu Fettsäuren, Cholesterin und Steroidhormonen. Auch Naturkautschuk, die Funktionsweise lebenswichtiger Vitamine und Multienzymkomplexe waren im Fokus seiner wissenschaftlichen Neugier. Feodor Lynen war in vieler Hinsicht ein Pionier: Er prägte das Arbeiten mit Modelsubstanzen, baute Brücken für den Austausch deutscher Forscher mit Wissenschaftlern aus USA, Israel, Japan und China in den eisigen Zeiten nach dem 2. Weltkrieg, verband Chemie, Medizin und Biologie, Institute und Gesellschaften. Er beeinflusste das Wirken vieler wissenschaftlicher Organisationen wie der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie (GBM), und des Goethe-Institutes. Er widmete sich der Erforschung der dynamischen Lebensprozesse mit Mut zu Risiken, enormer Ausdauer und der von seinem Lehrer Heinrich Wieland vorgelebten, von Logik geprägten, kritischen und sorgfältigen Arbeitsweise.Heute ist Lynens wissenschaftliches Werk in den Grundlagen des biochemischen Fachwissens aufgegangen. Heike Wills Biographie öffnet allen Spätgeborenen den Zugang zu Sternstunden der deutschen Biochemie in internationalem Umfeld in oft sehr schwierigen Zeiten und erlaubt die Evolution der biochemischen Forschung bis heute zu begreifen.
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Sei naiv und mach' ein Experiment: Feodor Lynen. Biographie des Münchner Biochemikers und Nobelpreisträgers (1982)
DE NW EB DL
ISBN: 9783527636518 bzw. 352763651X, in Deutsch, John Wiley & Sons Limited, neu, E-Book, elektronischer Download.
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1964 wurden Feodor Lynen und Konrad Bloch mit dem Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin ausgezeichnet. Seit Feodor Lynens Todesjahr 1979 erhalten jahrlich bis zu 150 Nachwuchswissenschaftler ein Feodor-Lynen-Stipendium fur Forschung im Ausland von der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH)und seit 1982 gibt es die Feodor Lynen Lecture fur die erfolgreichsten Biochemiker der Welt. Heike Will verfasste nun die erste Biographie in engem Austausch mit vielen Zeitzeugen uber Feodor Lynen als Mensch – bayerisches Urgestein -, Wissenschaftler und diplomatischen Gestalter. Sie beschreibt die Evolution der Biochemie von den dreißiger bis zu den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts: Wie Feodor Lynen und Kollegen im Wettstreit der «Chemie im Korper» auf die Spur kamen. Feodor Lynen erforschte nichts Geringeres als die biochemische Katalyse, die naturlichen Reaktionswege von der Essigsaure zu Fettsauren, Cholesterin und Steroidhormonen. Auch Naturkautschuk, die Funktionsweise lebenswichtiger Vitamine und Multienzymkomplexe waren im Fokus seiner wissenschaftlichen Neugier. Feodor Lynen war in vieler Hinsicht ein Pionier: Er pragte das Arbeiten mit Modelsubstanzen, baute Brucken fur den Austausch deutscher Forscher mit Wissenschaftlern aus USA, Israel, Japan und China in den eisigen Zeiten nach dem 2. Weltkrieg, verband Chemie, Medizin und Biologie, Institute und Gesellschaften. Er beeinflusste das Wirken vieler wissenschaftlicher Organisationen wie der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Gesellschaft fur Biochemie und Molekularbiologie (GBM), und des Goethe-Institutes. Er widmete sich der Erforschung der dynamischen Lebensprozesse mit Mut zu Risiken, enormer Ausdauer und der von seinem Lehrer Heinrich Wieland vorgelebten, von Logik gepragten, kritischen und sorgfaltigen Arbeitsweise. Heute ist Lynens wissenschaftliches Werk in den Grundlagen des biochemischen Fachwissens aufgegangen. Heike Wills Biographie offnet allen Spatgeborenen den Zugang zu Sternstunden der deutschen Biochemie in internationalem Umfeld in oft sehr schwierigen Zeiten und erlaubt die Evolution der biochemischen Forschung bis heute zu begreifen. Наука, Образование/Прочая образовательная литература, book.
1964 wurden Feodor Lynen und Konrad Bloch mit dem Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin ausgezeichnet. Seit Feodor Lynens Todesjahr 1979 erhalten jahrlich bis zu 150 Nachwuchswissenschaftler ein Feodor-Lynen-Stipendium fur Forschung im Ausland von der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH)und seit 1982 gibt es die Feodor Lynen Lecture fur die erfolgreichsten Biochemiker der Welt. Heike Will verfasste nun die erste Biographie in engem Austausch mit vielen Zeitzeugen uber Feodor Lynen als Mensch – bayerisches Urgestein -, Wissenschaftler und diplomatischen Gestalter. Sie beschreibt die Evolution der Biochemie von den dreißiger bis zu den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts: Wie Feodor Lynen und Kollegen im Wettstreit der «Chemie im Korper» auf die Spur kamen. Feodor Lynen erforschte nichts Geringeres als die biochemische Katalyse, die naturlichen Reaktionswege von der Essigsaure zu Fettsauren, Cholesterin und Steroidhormonen. Auch Naturkautschuk, die Funktionsweise lebenswichtiger Vitamine und Multienzymkomplexe waren im Fokus seiner wissenschaftlichen Neugier. Feodor Lynen war in vieler Hinsicht ein Pionier: Er pragte das Arbeiten mit Modelsubstanzen, baute Brucken fur den Austausch deutscher Forscher mit Wissenschaftlern aus USA, Israel, Japan und China in den eisigen Zeiten nach dem 2. Weltkrieg, verband Chemie, Medizin und Biologie, Institute und Gesellschaften. Er beeinflusste das Wirken vieler wissenschaftlicher Organisationen wie der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Gesellschaft fur Biochemie und Molekularbiologie (GBM), und des Goethe-Institutes. Er widmete sich der Erforschung der dynamischen Lebensprozesse mit Mut zu Risiken, enormer Ausdauer und der von seinem Lehrer Heinrich Wieland vorgelebten, von Logik gepragten, kritischen und sorgfaltigen Arbeitsweise. Heute ist Lynens wissenschaftliches Werk in den Grundlagen des biochemischen Fachwissens aufgegangen. Heike Wills Biographie offnet allen Spatgeborenen den Zugang zu Sternstunden der deutschen Biochemie in internationalem Umfeld in oft sehr schwierigen Zeiten und erlaubt die Evolution der biochemischen Forschung bis heute zu begreifen. Наука, Образование/Прочая образовательная литература, book.
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Sei naiv und mach' ein Experiment: Feodor Lynen. Biographie des Münchner Biochemikers und Nobelpreisträgers (1982)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783527636518 bzw. 352763651X, vermutlich in Deutsch, John Wiley & Sons Limited, neu, E-Book, elektronischer Download.
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1964 wurden Feodor Lynen und Konrad Bloch mit dem Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin ausgezeichnet. Seit Feodor Lynens Todesjahr 1979 erhalten jahrlich bis zu 150 Nachwuchswissenschaftler ein Feodor-Lynen-Stipendium fur Forschung im Ausland von der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH)und seit 1982 gibt es die Feodor Lynen Lecture fur die erfolgreichsten Biochemiker der Welt. Heike Will verfasste nun die erste Biographie in engem Austausch mit vielen Zeitzeugen uber Feodor Lynen als Mensch – bayerisches Urgestein -, Wissenschaftler und diplomatischen Gestalter. Sie beschreibt die Evolution der Biochemie von den dreißiger bis zu den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts: Wie Feodor Lynen und Kollegen im Wettstreit der «Chemie im Korper» auf die Spur kamen. Feodor Lynen erforschte nichts Geringeres als die biochemische Katalyse, die naturlichen Reaktionswege von der Essigsaure zu Fettsauren, Cholesterin und Steroidhormonen. Auch Naturkautschuk, die Funktionsweise lebenswichtiger Vitamine und Multienzymkomplexe waren im Fokus seiner wissenschaftlichen Neugier. Feodor Lynen war in vieler Hinsicht ein Pionier: Er pragte das Arbeiten mit Modelsubstanzen, baute Brucken fur den Austausch deutscher Forscher mit Wissenschaftlern aus USA, Israel, Japan und China in den eisigen Zeiten nach dem 2. Weltkrieg, verband Chemie, Medizin und Biologie, Institute und Gesellschaften. Er beeinflusste das Wirken vieler wissenschaftlicher Organisationen wie der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Gesellschaft fur Biochemie und Molekularbiologie (GBM), und des Goethe-Institutes. Er widmete sich der Erforschung der dynamischen Lebensprozesse mit Mut zu Risiken, enormer Ausdauer und der von seinem Lehrer Heinrich Wieland vorgelebten, von Logik gepragten, kritischen und sorgfaltigen Arbeitsweise. Heute ist Lynens wissenschaftliches Werk in den Grundlagen des biochemischen Fachwissens aufgegangen. Heike Wills Biographie offnet allen Spatgeborenen den Zugang zu Sternstunden der deutschen Biochemie in internationalem Umfeld in oft sehr schwierigen Zeiten und erlaubt die Evolution der biochemischen Forschung bis heute zu begreifen. Наука, Образование/Прочая образовательная литература, book, PDF.
1964 wurden Feodor Lynen und Konrad Bloch mit dem Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin ausgezeichnet. Seit Feodor Lynens Todesjahr 1979 erhalten jahrlich bis zu 150 Nachwuchswissenschaftler ein Feodor-Lynen-Stipendium fur Forschung im Ausland von der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH)und seit 1982 gibt es die Feodor Lynen Lecture fur die erfolgreichsten Biochemiker der Welt. Heike Will verfasste nun die erste Biographie in engem Austausch mit vielen Zeitzeugen uber Feodor Lynen als Mensch – bayerisches Urgestein -, Wissenschaftler und diplomatischen Gestalter. Sie beschreibt die Evolution der Biochemie von den dreißiger bis zu den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts: Wie Feodor Lynen und Kollegen im Wettstreit der «Chemie im Korper» auf die Spur kamen. Feodor Lynen erforschte nichts Geringeres als die biochemische Katalyse, die naturlichen Reaktionswege von der Essigsaure zu Fettsauren, Cholesterin und Steroidhormonen. Auch Naturkautschuk, die Funktionsweise lebenswichtiger Vitamine und Multienzymkomplexe waren im Fokus seiner wissenschaftlichen Neugier. Feodor Lynen war in vieler Hinsicht ein Pionier: Er pragte das Arbeiten mit Modelsubstanzen, baute Brucken fur den Austausch deutscher Forscher mit Wissenschaftlern aus USA, Israel, Japan und China in den eisigen Zeiten nach dem 2. Weltkrieg, verband Chemie, Medizin und Biologie, Institute und Gesellschaften. Er beeinflusste das Wirken vieler wissenschaftlicher Organisationen wie der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Gesellschaft fur Biochemie und Molekularbiologie (GBM), und des Goethe-Institutes. Er widmete sich der Erforschung der dynamischen Lebensprozesse mit Mut zu Risiken, enormer Ausdauer und der von seinem Lehrer Heinrich Wieland vorgelebten, von Logik gepragten, kritischen und sorgfaltigen Arbeitsweise. Heute ist Lynens wissenschaftliches Werk in den Grundlagen des biochemischen Fachwissens aufgegangen. Heike Wills Biographie offnet allen Spatgeborenen den Zugang zu Sternstunden der deutschen Biochemie in internationalem Umfeld in oft sehr schwierigen Zeiten und erlaubt die Evolution der biochemischen Forschung bis heute zu begreifen. Наука, Образование/Прочая образовательная литература, book, PDF.
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Feodor Lynen als eBook von Heike Will
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ISBN: 9783527636518 bzw. 352763651X, in Deutsch, Wiley-VCH, Weinheim, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sei naiv und mach´ ein Experiment: Feodor Lynen ab 25.99 EURO Biographie des Münchner Biochemikers und Nobelpreisträgers, Sei naiv und mach´ ein Experiment: Feodor Lynen ab 25.99 EURO Biographie des Münchner Biochemikers und Nobelpreisträgers.
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ISBN: 9783527636518 bzw. 352763651X, in Deutsch, Wiley-VCH, neu, E-Book.
Sei naiv und mach´ ein Experiment: Feodor Lynen:Biographie des Münchner Biochemikers und Nobelpreisträgers Heike Will Sei naiv und mach´ ein Experiment: Feodor Lynen:Biographie des Münchner Biochemikers und Nobelpreisträgers Heike Will.
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