Analogien als Argumentationstyp. Vom Paradeigma zur Similitudo. Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben Band 144. 235 Seiten Vom Paradeigma zur Similitudo
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Analogien als Argumentationstyp. Vom Paradeigma zur Similitudo. Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben Band 144. 235 Seiten (2003)
DE NW
ISBN: 9783525252437 bzw. 3525252439, Band: 144, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
gebundenVergleich (Sprache) Gleichnis Sprachstil Gegenstand der Untersuchung sind Analogien im weiteren Sinne: Vergleiche, Bilder, Beispiele, Gleichnisse, Allegorien, wie sie bei antiken Schriftstellern, etwa Ovid oder Seneca, zu einem herausragenden Stilmerkmal werden.Gegenstand der Untersuchung sind Analogien im weiteren Sinne: Vergleiche, Bilder, Beispiele, Gleichnisse, Allegorien, wie sie bei antiken Schriftstellern, etwa Ovid oder Seneca, zu einem wichtigen Stilmerkmal werden. Der größere Teil der Arbeit gilt den Überlegungen, die Rhetoriker der Antike zum Thema Argumentieren mit Analogien anstellen. Diese theoretischen Ansätze werden erstmals in einer rhetorikgeschichtlichen Untersuchung vorgestellt, die die Entwicklung der Theorie von Aristoteles bis in die späte Kaiserzeit verdeutlichen soll, so etwa die Wechselbeziehung zwischen Stil- und Beweistheorie.In dem sich anschließenden "praktischen" Kapitel wird der Versuch unternommen, die zuvor erarbeiteten rhetorischen Kategorien in Interpretationsskizzen ausgewählter Textstellen antiker Schriftsteller (Demosthenes, Cicero, Ovid, Seneca) fruchtbar zu machen. Dabei soll durch den Nachweis rhetorischer Stilmuster nicht nur der stilprägende Einfluss rhetorischer Bildung, sondern auch die Eignung der antiken Rhetoriktheorie als stilistisches Deskriptionsinstrument aufgezeigt werden.Der AutorDr. Martin Paul Schittko arbeitet als Studienrat in Helmstedt und promovierte mit dieser Arbeit 2001 in Köln. ISBN 9783525252437.
gebundenVergleich (Sprache) Gleichnis Sprachstil Gegenstand der Untersuchung sind Analogien im weiteren Sinne: Vergleiche, Bilder, Beispiele, Gleichnisse, Allegorien, wie sie bei antiken Schriftstellern, etwa Ovid oder Seneca, zu einem herausragenden Stilmerkmal werden.Gegenstand der Untersuchung sind Analogien im weiteren Sinne: Vergleiche, Bilder, Beispiele, Gleichnisse, Allegorien, wie sie bei antiken Schriftstellern, etwa Ovid oder Seneca, zu einem wichtigen Stilmerkmal werden. Der größere Teil der Arbeit gilt den Überlegungen, die Rhetoriker der Antike zum Thema Argumentieren mit Analogien anstellen. Diese theoretischen Ansätze werden erstmals in einer rhetorikgeschichtlichen Untersuchung vorgestellt, die die Entwicklung der Theorie von Aristoteles bis in die späte Kaiserzeit verdeutlichen soll, so etwa die Wechselbeziehung zwischen Stil- und Beweistheorie.In dem sich anschließenden "praktischen" Kapitel wird der Versuch unternommen, die zuvor erarbeiteten rhetorischen Kategorien in Interpretationsskizzen ausgewählter Textstellen antiker Schriftsteller (Demosthenes, Cicero, Ovid, Seneca) fruchtbar zu machen. Dabei soll durch den Nachweis rhetorischer Stilmuster nicht nur der stilprägende Einfluss rhetorischer Bildung, sondern auch die Eignung der antiken Rhetoriktheorie als stilistisches Deskriptionsinstrument aufgezeigt werden.Der AutorDr. Martin Paul Schittko arbeitet als Studienrat in Helmstedt und promovierte mit dieser Arbeit 2001 in Köln. ISBN 9783525252437.
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Analogien als Argumentationstyp (Hypomnemata) (2003)
DE HC US FE
ISBN: 9783525252437 bzw. 3525252439, in Deutsch, 235 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, primatexxt.
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