bis Goya : 4 Jh. span. Malerei ; Haus d. Kunst München, 20. Februar - 25. April 1982 ; Künstlerhaus Wien, 14. Mai - 11. Juli 1982. [veranst. d. Bayer. Staatsgemäldesammlungen u.d. Ausstellungsleitung Haus d. Kunst München e.V. Red. d. Katalo
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9783521041400 - El Greco und Francisco Goya: Von bis : 4 Jh. span. Malerei Haus d. Kunst München, 20. Februar - 25. April 1982 Künstlerhaus Wien, 14. Mai - 11. Juli 1982. [veranst. von d. Bayer. Staatsgemäldesammlungen u.d. Ausstellungsleitung Haus d. Kunst München e.V. Red. d. Kata
El Greco und Francisco Goya

Von bis : 4 Jh. span. Malerei Haus d. Kunst München, 20. Februar - 25. April 1982 Künstlerhaus Wien, 14. Mai - 11. Juli 1982. [veranst. von d. Bayer. Staatsgemäldesammlungen u.d. Ausstellungsleitung Haus d. Kunst München e.V. Red. d. Kata (1982)

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317 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) 25 cm fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. Einband leicht berieben. - ... Auf diese Generation folgte die der um 1600 geborenen Künstler, zu der auch Martinez gehörte. Sie vereinte die großen Meister der spanischen Malerei, die ihre Reife zwischen 1639 und 1640 erreichten. Zu dieser privilegierten Generation gehört vor allem der in Jacinto geborene Valenzianer Jose de Ribera (1592-1652), der seit 1616 in Neapel lebte und der in der Geschichte sowohl der italienischen als auch spanischen Malerei seinen Platz hat. Er geht vom Naturalismus Caravaggios aus, ist ein Bewunderer der großen Meister der Renaissance und entdeckt in seinen reiferen Jahren die barocke Sinnlichkeit der Flamen. Ribera entwickelte einen monumentalen Stil, in dem sich ein nüchterner Naturalismus mit strenger Zeichnung und großem Farbenreichtum paart, so daß er einen hervorragenden Platz unter den bedeutendsten Malern seiner Zeit einnimmt. In Sevilla wuchs der in vieler Hinsicht bedeutendste Mann der gesamten spanischen Malerei heran: Diego Veläzquez de Silva (1599-1660). Er arbeitete in der Werkstatt von Pacheco und heiratete später dessen Tochter. Der Stil seiner Jugendzeit ist von einem unnachgiebigen Realismus und krasser Helldunkel-Malerei geprägt, was darauf schließen läßt, daß er schon sehr früh von der Malweise Caravaggios Kenntnis hatte. Seme große Beobachtungsgabe, seine Interpretationsfähigkeit der Wirklichkeit bewahrte er sein ganzes Leben lang, auch wenn seine Malweise im Laufe seiner Künstlerkarriere außerordentlichen Veränderungen unterlag. Nachdem er sich 1623 in Madrid niedergelassen hatte und in den Königlichen Sammlungen in direktem Kontakt mit der venezianischen Malerei stand, änderte sich seine Malweise vollkommen. Sie löste sich von einer strengen Betonung des Details und wurde flüssiger, leichter und heiterer. Die dunkle Farbpalette hellte sich auf, und die Bilder gewannen einen silbrigen Schimmer. Der "realistischste" aller Maler, wie er gerne bezeichnet wird, verstand es auf außergewöhnliche Weise, das Milieu zu erfassen, war ein Porträtist von großer psychologischer Schärfe und gleichzeitig als Maler ein hervorragender Techniker. Die auf dem Höhepunkt seines Schaffens entstandenen Gemälde scheinen aufgrund der äußerst leichten Pinselstriche zu funkeln. Kaum verbunden nebeneinandergesetzt, bilden sie konturenlose Farbflecke, die erst von weitem betrachtet einen Sinn ergeben. Durch seine Stellung am Hofe und als Vertrauter des Königs befand er sich in einer völlig anderen Situation wie die übrigen spanischen Maler seiner Zeit. Er reiste mindestens zweimal nach Italien, besaß eine umfangreiche Bibliothek, war mit Adeligen und Intellektuellen befreundet und einer der wenigen Künstler der gesamten spanischen Malerei, der sich in erster Linie mit profanen und auch mit mythologischen Themen befaßte. Er setzte sich mit den Sujets in einer Alltagssprache auseinander, die in krassem Gegensatz zu Rubens steht. Dadurch bekommt seine direkte, unverschlüsselte Kunst malerische Qualitäten von tiefer, manchmal rätselhafter Poesie. (S. 15) ISBN 9783521041400, 1982. gebraucht gut, 1250g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783521041400 - Autorengruppe: Von Greco bis Goya - Vier Jahrhunderte Spanische Malerei - HAUS DER KUNST MÜNCHEN 20. Februar bis 25. April 1982 , KÜNSTLERHAUS WIEN 14. Mai bis 11. Juli 1982
Autorengruppe

Von Greco bis Goya - Vier Jahrhunderte Spanische Malerei - HAUS DER KUNST MÜNCHEN 20. Februar bis 25. April 1982 , KÜNSTLERHAUS WIEN 14. Mai bis 11. Juli 1982 (1982)

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317 Seiten , 25 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch hat leichte Eckenbestoßungen und ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Die spanische Malerei der Neuzeit zählt heute zu den Höhepunkten der Malkunst. Dennoch setzte diese Wertschätzung allgemein erst im 19. Jahrhundert ein. Vor dem Begmn des 19. Jahrhunderts um ihres ästhetischen Wertes und ihrer Aussagekraft willen gesammelte Werke der großen Meister des Siglo de oro finden sich dementsprechend nur in wenigen Sammlungen außerhalb Spaniens. Die Alte lakothek in München bildet eine der wenigen Ausnahmen: hatten doch die bayerischen Kurfürsten des 17. und 18. Jahrhunderts mit großer Kennerschaft und infühlung eine Sammlung der spanischen Malerei aufgebaut, die in ihrer Reichhaltigkeit auch heute noch jedem Vergleich standhält. Ähnlich ist auch der Bestand an spanischen Bildern der Galerie Harrach dem Interesse des Grafen Ferdinand Bonaventura I. Harrach als kaiserlicher Botschafter am spanischen Hof zu verdanken er erhielt die in dieser Ausstellung gezeigten Portraits König Karls II. und Maria Annas von Österreich vom Herrscher als offizielles Geschenk, kaufte selbst aber auch eine Reihe anderer wichtiger Werke in Spanien. Die bedeutenden spanischen Bestände des Kunsthistorischen Museums in Wien sind dagegen im ntlichen das Ergebnis dynastischer Verbindungen. So hat vor allem die einzigartige Sammlung der Portraits von der Hand des Veläzquez die verwandtschaftlichen Beziehungen der beiden Linien der Habsburger zur Voraussetzung. Dagegen ist die großartige spanische Abteilung des Museums der bildenden Künste in Budapest, die zu dieser Ausstellung ebenfalls mit wichtigen Leihgaben beigetragen hat, das Ergebnis der Sammeltätigkeit im späten 19. und im 20. Jahrhundert. ... (aus dem B uch) 4n6a ISBN-Nummer: 3-521-04140-9, 1982. 1300g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783521041400 - Greco, El Illustrationen, Hohenzollern, Johann Georg von Red: bis Goya : 4 Jh. span. Malerei , Haus d. Kunst München, 20. Februar - 25. April 1982 , Künstlerhaus Wien, 14. Mai - 11. Juli 1982 / veranst. d. Bayer. Staatsgemäldesammlungen u.d. Ausstellungsleitung Haus d. Kunst München e.V.
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Greco, El Illustrationen, Hohenzollern, Johann Georg von Red

bis Goya : 4 Jh. span. Malerei , Haus d. Kunst München, 20. Februar - 25. April 1982 , Künstlerhaus Wien, 14. Mai - 11. Juli 1982 / veranst. d. Bayer. Staatsgemäldesammlungen u.d. Ausstellungsleitung Haus d. Kunst München e.V. (1982)

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Umfang/Format: 317 Seiten : u?berwiegend Illustrationen (z.T. farbige) , 25 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 314 - 317 Erscheinungsjahr: 1982 Schlagwörter: München , Wien , Spanien , Malerei / Ausstellung , Malerei / Länder, Gebiete, Völker // Spanien , Spanien / Kunst, Kunsthandwerk Vorwort Umfassender und eindrucksvoller ist das Siglo de oro , das Goldene Zeitalter der spanischen Malerei, in Deutschland noch nie gefeiert worden. Die in diesem Katalog beschriebene Ausstellung Von Greco bis Goya war nur durch die Absprache der drei bedeutendsten Sammlungen spanischer Malerei im alten Europa möglich. Nach den heute im Prado in Madrid und im Kunsthistorischen Museum in Wien verwahrten Habsburger Sammlungen nahm die spanische Malerei in Wittelsbachischem Galeriebesitz den höchsten Rang ein. Durch Familienbeziehungen gelangten schon im 16. Jahrhundert spanische Porträts in die Ahnengalerie der wittelsbachischen Herzöge. Die Kurfürsten Max Emanuel, Johann Wilhelm, Gar! Theodor und Kronprinz Ludwig mehrten diese Bestände, wobei für sie nicht mehr so sehr der historisch-dokumentarische, sondern vielmehr der künstlerische Wert im Vordergrund stand. Der Besitz an spanischen Gemälden, wie er in 125 Jahren (1690-1815) von vier Generationen zusammengetragen worden ist, stellt eine Sammlung dar, die aus der Sicht dieser Zeit als vollkommen bezeichnet werden kann. Keine Stadt außerhalb Spaniens konnte sich damals 1815 rühmen, eine solche Galerie zu besitzen (Halldor Soehner). Erst im Spanischen Unabhängigkeitskrieg (1808-1814) begannen auch die Franzosen und Engländer, sich für spanische Malerei zu interessieren. Für die Münchener Sammlung ist das 19. Jahrhundert als das spezifisch Malerische in spanischen Bildern entdeckt wurde, als Manet, Whistler oder Leibl ihre Bilder nach dem Vorbild von Velazquez in tonigen Valeurs malten leider ungenutzt vorübergegangen. Erst Hugo von Tschudi lenkte kurz vor dem ersten Weltkrieg den am Expressionismus geschulten Blick auf die damals eben wiederentdeckten Meister El Greco und Goya. In den vergangenen 15 Jahren konnten die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen um bedeutende Gemälde von Goya bereichert werden. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
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3521041409 - Greco, El Illustrationen, Hohenzollern, Johann Georg von Red.: bis Goya : 4 Jh. span. Malerei , Haus d. Kunst München, 20. Februar - 25. April 1982 , Künstlerhaus Wien, 14. Mai - 11. Juli 1982 / veranst. d. Bayer. Staatsgemäldesammlungen u.d. Ausstellungsleitung Haus d. Kunst München e.V.
Greco, El Illustrationen, Hohenzollern, Johann Georg von Red.

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Umfang/Format: 317 Seiten : u?berwiegend Illustrationen (z.T. farbige) , 25 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 314 - 317 Erscheinungsjahr: 1982 Schlagwörter: München , Wien , Spanien , Malerei / Ausstellung , Malerei / Länder, Gebiete, Völker // Spanien , Spanien / Kunst, Kunsthandwerk Vorwort Umfassender und eindrucksvoller ist das Siglo de oro , das Goldene Zeitalter der spanischen Malerei, in Deutschland noch nie gefeiert worden. Die in diesem Katalog beschriebene Ausstellung Von Greco bis Goya war nur durch die Absprache der drei bedeutendsten Sammlungen spanischer Malerei im alten Europa möglich. Nach den heute im Prado in Madrid und im Kunsthistorischen Museum in Wien verwahrten Habsburger Sammlungen nahm die spanische Malerei in Wittelsbachischem Galeriebesitz den höchsten Rang ein. Durch Familienbeziehungen gelangten schon im 16. Jahrhundert spanische Porträts in die Ahnengalerie der wittelsbachischen Herzöge. Die Kurfürsten Max Emanuel, Johann Wilhelm, Gar! Theodor und Kronprinz Ludwig mehrten diese Bestände, wobei für sie nicht mehr so sehr der historisch-dokumentarische, sondern vielmehr der künstlerische Wert im Vordergrund stand. Der Besitz an spanischen Gemälden, wie er in 125 Jahren (1690-1815) von vier Generationen zusammengetragen worden ist, stellt eine Sammlung dar, die aus der Sicht dieser Zeit als vollkommen bezeichnet werden kann. Keine Stadt außerhalb Spaniens konnte sich damals 1815 rühmen, eine solche Galerie zu besitzen (Halldor Soehner). Erst im Spanischen Unabhängigkeitskrieg (1808-1814) begannen auch die Franzosen und Engländer, sich für spanische Malerei zu interessieren. Für die Münchener Sammlung ist das 19. Jahrhundert als das spezifisch Malerische in spanischen Bildern entdeckt wurde, als Manet, Whistler oder Leibl ihre Bilder nach dem Vorbild von Velazquez in tonigen Valeurs malten leider ungenutzt vorübergegangen. Erst Hugo von Tschudi lenkte kurz vor dem ersten Weltkrieg den am Expressionismus geschulten Blick auf die damals eben wiederentdeckten Meister El Greco und Goya. In den vergangenen 15 Jahren konnten die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen um bedeutende Gemälde von Goya bereichert werden. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren,.
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9783521041400 - Greco, El Illustrationen, Hohenzollern, Johann Georg von Red.: bis Goya : 4 Jh. span. Malerei , Haus d. Kunst München, 20. Februar - 25. April 1982 , Künstlerhaus Wien, 14. Mai - 11. Juli 1982 / veranst. d. Bayer. Staatsgemäldesammlungen u.d. Ausstellungsleitung Haus d. Kunst München e.V.
Greco, El Illustrationen, Hohenzollern, Johann Georg von Red.

bis Goya : 4 Jh. span. Malerei , Haus d. Kunst München, 20. Februar - 25. April 1982 , Künstlerhaus Wien, 14. Mai - 11. Juli 1982 / veranst. d. Bayer. Staatsgemäldesammlungen u.d. Ausstellungsleitung Haus d. Kunst München e.V. (1982)

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Umfang/Format: 317 Seiten : u?berwiegend Illustrationen (z.T. farbige) , 25 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 314 - 317 Erscheinungsjahr: 1982 Schlagwörter: München , Wien , Spanien , Malerei / Ausstellung , Malerei / Länder, Gebiete, Völker // Spanien , Spanien / Kunst, Kunsthandwerk Vorwort Umfassender und eindrucksvoller ist das Siglo de oro , das Goldene Zeitalter der spanischen Malerei, in Deutschland noch nie gefeiert worden. Die in diesem Katalog beschriebene Ausstellung Von Greco bis Goya war nur durch die Absprache der drei bedeutendsten Sammlungen spanischer Malerei im alten Europa möglich. Nach den heute im Prado in Madrid und im Kunsthistorischen Museum in Wien verwahrten Habsburger Sammlungen nahm die spanische Malerei in Wittelsbachischem Galeriebesitz den höchsten Rang ein. Durch Familienbeziehungen gelangten schon im 16. Jahrhundert spanische Porträts in die Ahnengalerie der wittelsbachischen Herzöge. Die Kurfürsten Max Emanuel, Johann Wilhelm, Gar! Theodor und Kronprinz Ludwig mehrten diese Bestände, wobei für sie nicht mehr so sehr der historisch-dokumentarische, sondern vielmehr der künstlerische Wert im Vordergrund stand. Der Besitz an spanischen Gemälden, wie er in 125 Jahren (1690-1815) von vier Generationen zusammengetragen worden ist, stellt eine Sammlung dar, die aus der Sicht dieser Zeit als vollkommen bezeichnet werden kann. Keine Stadt außerhalb Spaniens konnte sich damals 1815 rühmen, eine solche Galerie zu besitzen (Halldor Soehner). Erst im Spanischen Unabhängigkeitskrieg (1808-1814) begannen auch die Franzosen und Engländer, sich für spanische Malerei zu interessieren. Für die Münchener Sammlung ist das 19. Jahrhundert als das spezifisch Malerische in spanischen Bildern entdeckt wurde, als Manet, Whistler oder Leibl ihre Bilder nach dem Vorbild von Velazquez in tonigen Valeurs malten leider ungenutzt vorübergegangen. Erst Hugo von Tschudi lenkte kurz vor dem ersten Weltkrieg den am Expressionismus geschulten Blick auf die damals eben wiederentdeckten Meister El Greco und Goya. In den vergangenen 15 Jahren konnten die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen um bedeutende Gemälde von Goya bereichert werden. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, .KUNDENINFROMATION: bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 3% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 3% discount.
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3521041409 - Johann Georg von Hohenzollern, Erich Steingräber, u.a.: Greco bis Goya, Vier Jahrhunderte spanische Malerei
Johann Georg von Hohenzollern, Erich Steingräber, u.a.

Greco bis Goya, Vier Jahrhunderte spanische Malerei (1982)

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3521041409 - Von Greco bis Goya. Vier Jahrhunderte Spanische Malerei. Anlässlich der Ausstell

Von Greco bis Goya. Vier Jahrhunderte Spanische Malerei. Anlässlich der Ausstell

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9783521041400 - El Greco (Ill.) und Johann Georg von (Red.) Hohenzollern: bis Goya : 4 Jh. span. Malerei ; Haus d. Kunst München, 20. Februar - 25. April 1982 ; Künstlerhaus Wien, 14. Mai - 11. Juli 1982. [veranst. d. Bayer. Staatsgemäldesammlungen u.d. Ausstellungsleitung Haus d. Kunst München e.V. Red. d. Katalo
El Greco (Ill.) und Johann Georg von (Red.) Hohenzollern

bis Goya : 4 Jh. span. Malerei ; Haus d. Kunst München, 20. Februar - 25. April 1982 ; Künstlerhaus Wien, 14. Mai - 11. Juli 1982. [veranst. d. Bayer. Staatsgemäldesammlungen u.d. Ausstellungsleitung Haus d. Kunst München e.V. Red. d. Katalo (1982)

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