Das Recht der Gesellschaft von | | gebraucht - 5 Angebote vergleichen

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597 S. ; 20 cm. Sehr gutes Exemplar. - EA. - Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker. Als wichtigster deutschsprachiger Vertreter der soziologischen Systemtheorie und der Soziokybernetik zählt Luhmann zu den herausragenden Klassikern der Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert. // INHALT : Vorwort -- Zur rechtstheoretischen Ausgangslage -- Die operative Geschlossenheit des Rechtssystems -- Die Funktion des Rechts -- Codierung und Programmierung -- Kontingenzformel Gerechtigkeit -- Evolution des Rechts -- Die Stellung der Gerichte im Rechtssystem -- Juristische Argumentation -- Politik und Recht -- Strukturelle Kopplungen -- Die Selbstbeschreibung des Rechtssystems -- Die Gesellschaft und ihr Recht -- Register. // Ein noch nicht wirklich ausprobierter Weg wäre: die gesellschaftlichen Teilsysteme in ihrer Verschiedenartigkeit und trotzdem vergleichbar zu beschreiben, so daß die Merkmale der Modernität in der Gleichartigkeit des Verschiedenen zutage treten. Und gerade darin, daß diese Gleichartigkeit des Verschiedenen heute extreme Differenzen zu überbrücken hat, könnte der Unterschied der modernen Gesellschaft zu allen ihr historisch vorausgehenden Gesellschaftssystemen liegen. Eine solche Leitidee liegt dieser Publikation zugrunde. Sie versteht sich also in erster Linie als Beitrag zu einer Theorie der modernen Gesellschaft. Andererseits versucht sie, den Eigenarten des Rechtssystems gerecht zu werden, und ist in diesem Sinne auch als Rechtssoziologie geschrieben. Das Recht ist nichts außerhalb der Gesellschaft, denn alle Kommunikation über Recht und Unrecht findet immer in der Gesellschaft statt. Es kann daher keine Eigenwilligkeit juristischer Konstruktionen, keine noch so hochgetriebene Künstlichkeit rechtsdogmatischer Figuren geben, die für eine soziologische Analyse prinzipiell unzugänglich wäre. Jede Kommunikation über Recht ist ein empirisches Faktum, auch wenn sie nur Kennern verständlich ist und auch wenn das entsprechende Wissen in besonderen Rechtsschulen oder Fakultäten gelehrt wird. (Verlagstext) ISBN 3518581503 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.

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597 S. 20 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes Exemplar. - EA. - Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker. Als wichtigster deutschsprachiger Vertreter der soziologischen Systemtheorie und der Soziokybernetik zählt Luhmann zu den herausragenden Klassikern der Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert. // INHALT : Vorwort -- Zur rechtstheoretischen Ausgangslage -- Die operative Geschlossenheit des Rechtssystems -- Die Funktion des Rechts -- Codierung und Programmierung -- Kontingenzformel Gerechtigkeit -- Evolution des Rechts -- Die Stellung der Gerichte im Rechtssystem -- Juristische Argumentation -- Politik und Recht -- Strukturelle Kopplungen -- Die Selbstbeschreibung des Rechtssystems -- Die Gesellschaft und ihr Recht -- Register. // Ein noch nicht wirklich ausprobierter Weg wäre: die gesellschaftlichen Teilsysteme in ihrer Verschiedenartigkeit und trotzdem vergleichbar zu beschreiben, so daß die Merkmale der Modernität in der Gleichartigkeit des Verschiedenen zutage treten. Und gerade darin, daß diese Gleichartigkeit des Verschiedenen heute extreme Differenzen zu überbrücken hat, könnte der Unterschied der modernen Gesellschaft zu allen ihr historisch vorausgehenden Gesellschaftssystemen liegen. Eine solche Leitidee liegt dieser Publikation zugrunde. Sie versteht sich also in erster Linie als Beitrag zu einer Theorie der modernen Gesellschaft. Andererseits versucht sie, den Eigenarten des Rechtssystems gerecht zu werden, und ist in diesem Sinne auch als Rechtssoziologie geschrieben. Das Recht ist nichts außerhalb der Gesellschaft, denn alle Kommunikation über Recht und Unrecht findet immer in der Gesellschaft statt. Es kann daher keine Eigenwilligkeit juristischer Konstruktionen, keine noch so hochgetriebene Künstlichkeit rechtsdogmatischer Figuren geben, die für eine soziologische Analyse prinzipiell unzugänglich wäre. Jede Kommunikation über Recht ist ein empirisches Faktum, auch wenn sie nur Kennern verständlich ist und auch wenn das entsprechende Wissen in besonderen Rechtsschulen oder Fakultäten gelehrt wird. (Verlagstext) ISBN 3518581503 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. 1993. gebraucht sehr gut, 700g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

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Frankfurt am Main, Suhrkamp, 597 S. ; 20 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes Exemplar. - EA. - Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; ? 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker. Als wichtigster deutschsprachiger Vertreter der soziologischen Systemtheorie und der Soziokybernetik zählt Luhmann zu den herausragenden Klassikern der Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert. // INHALT : Vorwort -- Zur rechtstheoretischen Ausgangslage -- Die operative Geschlossenheit des Rechtssystems -- Die Funktion des Rechts -- Codierung und Programmierung -- Kontingenzformel Gerechtigkeit -- Evolution des Rechts -- Die Stellung der Gerichte im Rechtssystem -- Juristische Argumentation -- Politik und Recht -- Strukturelle Kopplungen -- Die Selbstbeschreibung des Rechtssystems -- Die Gesellschaft und ihr Recht -- Register. // ? Ein noch nicht wirklich ausprobierter Weg wäre: die gesellschaftlichen Teilsysteme in ihrer Verschiedenartigkeit und trotzdem vergleichbar zu beschreiben, so daß die Merkmale der Modernität in der Gleichartigkeit des Verschiedenen zutage treten. Und gerade darin, daß diese Gleichartigkeit des Verschiedenen heute extreme Differenzen zu überbrücken hat, könnte der Unterschied der modernen Gesellschaft zu allen ihr historisch vorausgehenden Gesellschaftssystemen liegen. Eine solche Leitidee liegt dieser Publikation zugrunde. Sie versteht sich also in erster Linie als Beitrag zu einer Theorie der modernen Gesellschaft. Andererseits versucht sie, den Eigenarten des Rechtssystems gerecht zu werden, und ist in diesem Sinne auch als Rechtssoziologie geschrieben. Das Recht ist nichts außerhalb der Gesellschaft, denn alle Kommunikation über Recht und Unrecht findet immer in der Gesellschaft statt. Es kann daher keine Eigenwilligkeit juristischer Konstruktionen, keine noch so hochgetriebene Künstlichkeit rechtsdogmatischer Figuren geben, die für eine soziologische Analyse prinzipiell unzugänglich wäre. Jede Kommunikation über Recht ist ein empirisches Faktum, auch wenn sie nur Kennern verständlich ist und auch wenn das entsprechende Wissen in besonderen Rechtsschulen oder Fakultäten gelehrt wird. (Verlagstext) ISBN 3518581503 Soziologie [Niklas Luhmann / Erstausgabe; Rechtssoziologie, Recht, Soziologie, Gesellschaft] 1993 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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