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9783518425152 - Hildesheimer, Wolfgang: Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts«
Hildesheimer, Wolfgang

Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts« (2016)

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ISBN: 9783518425152 bzw. 3518425153, Bände: 1, 2, in Deutsch, 1 Seiten, Suhrkamp Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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Die Briefe an die Eltern 1937-1962. Band 1: Die Briefe 1937-1952. Band 2: Die Briefe 1953-1962. Hrsg. von Volker Jehle. Beginnend mit einer Schiffsreise des angehenden Studenten nach London 1937 und endend mit dem Tod der Mutter 1962, bieten die in dieser Ausgabe sorgfältig edierten 507 erhaltenen Briefe ein aufschlussreiches Tagebuch in Briefform über einen Zeitraum von 25 Jahren. Zwei Bände, zus. 1.556 Seiten mit 52 Textabb. und 8 Farbtafeln, Leinen in Schuber (Suhrkamp Verlag 2016) leichte Lagerspuren, 2016, Leinen in Schuber, wie neu, 1816g, 1.556 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Briefe an die Eltern 1937-1962. Band 1: Die Briefe 1937-1952. Band 2: Die Briefe 1953-1962. Hrsg. von Volker Jehle. Beginnend mit einer Schiffsreise des angehenden Studenten nach London 1937 und endend mit dem Tod der Mutter 1962, bieten die in dieser Ausgabe sorgfältig edierten 507 erhaltenen Briefe ein aufschlussreiches Tagebuch in Briefform über einen Zeitraum von 25 Jahren. Zwei Bände, zus. 1.556 Seiten mit 52 Textabb. und 8 Farbtafeln, Leinen in Schuber (Suhrkamp Verlag 2016) leichte Lagerspuren, wie neu, 1816g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783518425152 - Wolfgang Hildesheimer: »Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts« - Die Briefe an die Eltern
Wolfgang Hildesheimer

»Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts« - Die Briefe an die Eltern

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»Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts«: Wolfgang Hildesheimer, geb. am 9.12.1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg, verlebte seine Kindheit in Hamburg, Berlin, Cleve, Njimegen und Mannheim. Nach der Machtergreifung Hitlers musste er 1933 mit seinen Eltern über England nach Palästina emigrieren. In Israel absolvierte er von 1934-37 eine Tischlerlehre und wurde in Möbeldesign und Innenarchitektur unterrichtet. 1937-39 studierte Hildesheimer in London Malerei und Bühnenbildnerei an der Central School of Arts and Crafts. Während dieser Zeit hielt er sich auch in Cornwall auf nach seiner Rückkehr nach Palästina 1939-42 als Englischlehrer am British Council in Tel Aviv und bis 1946 als Informationsoffizier in Jerusalem tätig. Bei den Nürnberger Prozessen arbeitete Hildesheimer als Simultandolmetscher (1946-49), nach 1948 als Redakteur ihrer gesamten Protokolle. Danach zog er sich für vier Jahre an den Starnberger See zurück, wo er zu schreiben anfing und als Maler seinen Lebensunterhalt bestritt. 1957 siedelte Hildesheimer ins schweizerische Poschiavo/Graubünden über, wo er am 21.8.1991 verstarb. Bereits 1983 hatte der Autor bewusst aufgehört, literarische Texte zu schreiben. Danach widmete er sich vorwiegend seinen Grafiken und Collagen. 1966 erhielt Hildesheimer den Georg-Büchner-Preis. Zu den weiteren Literaturpreisen gehören der Hörspielpreis der Kriegsblinden (1954), der Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1982) und der Literaturpreis der Stadt Weilheim (1991). Außerdem wurde er 1982 Ehrendoktor der Universität Gießen. Buch.
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9783518425152 - »Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts«

»Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts« (1962)

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Selbst guten Kennern von Hildesheimers Leben und Werk war und ist weitgehend unbekannt, was genau ihn beschäftigte, bevor er 1950, scheinbar aus purem Zufall, zu schreiben begann und umgehend literarische Erfolge feierte. Hildesheimers Briefe an die Eltern, eine erstklassige Quelle, erhellen nicht nur das Dunkel dieser Frühzeit, sondern auch seine weitere, bislang weitgehend unbekannte Entwicklung. Beginnend mit einer Schiffsreise des angehenden Studenten nach London 1937 und endend mit dem Tod der Mutter 1962, bieten die erhalten gebliebenen 507 Briefe ein so aufschlussreiches wie aufregendes Tagebuch in Briefform über einen Zeitraum von 25 Jahren. Wichtige Stationen sind das Studium in England, der Aufenthalt in Palästina während des Weltkriegs, die Tätigkeit als Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und der Weg ins Rampenlicht der deutschen Literaturszene als Autor und Übersetzer. In diesen Briefen spiegelt sich aber auch eine Epoche großer politischer Umwälzungen sowie tiefgreifender Entwicklungen in der internationalen Kultur und Kunst, die Hildesheimer als bildender Künstler aufmerksam verfolgte und denen er wichtige Impulse für sein schriftstellerisches Werk verdankte. Volker Jehle, einer der besten Kenner von Hildesheimers Werk, Editor und Monograph des Autors, hat sämtliche erhaltenen Briefe chronologisch geordnet und die ihnen zugrunde liegenden biographischen Fakten und Ereignisse in akribischer Recherche ermittelt. Wolfgang Hildesheimer, 22.7 x 14.9 x 8.6 cm, Buch.
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9783518425152 - Wolfgang Hildesheimer, Volker Jehle: „Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts“ | - -
Wolfgang Hildesheimer, Volker Jehle

„Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts“ | - -

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Von Wolfgang Hildesheimer, Volker Jehle: Selbst guten Kennern von Hildesheimers Leben und Werk war und ist weitgehend unbekannt, was genau ihn beschäftigte, bevor er 1950, scheinbar aus purem Zufall, zu schreiben begann und umgehend literarische Erfolge feierte. Hildesheimers Briefe an die Eltern, eine erstklassige Quelle, erhellen nicht nur das Dunkel dieser Frühzeit, sondern auch seine weitere, bislang weitgehend unbekannte Entwicklung. Beginnend mit einer Schiffsreise des angehenden Studenten nach London 1937 und endend mit dem Tod der Mutter 1962, bieten die erhalten gebliebenen 507 Briefe ein so aufschlussreiches wie aufregendes Tagebuch in Briefform über einen Zeitraum von 25 Jahren. Wichtige Stationen sind das Studium in England, der Aufenthalt in Palästina während des Weltkriegs, die Tätigkeit als Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und der Weg ins Rampenlicht der deutschen Literaturszene als Autor und Übersetzer. In diesen Briefen spiegelt sich aber auch eine Epoche gr...
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9783518425152 - Wolfgang Hildesheimer: »Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts«, 2 Teile
Wolfgang Hildesheimer

»Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts«, 2 Teile (2016)

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ISBN: 9783518425152 bzw. 3518425153, in Deutsch, 1584 Seiten, Suhrkamp Verlag Ag, gebundenes Buch, neu.

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Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und starb am 21. August 1991 in Poschiavo in der Schweiz. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde aber für die Nürnberger Prozesse engagiert. »Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts«, 2 Teile von Wolfgang Hildesheimer Unsere Shops ☰ Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fußball Gesundheit Hörbücher Unsere Shops Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fußball Gesundheit Hörbücher Kinderbücher Kochen Krimis Kultur Ratgeber Reisen Sachbücher Schule Science Fiction Sport Tiere Tiere & Natur Zeitgeschichte Weitere Bücher: Wolfgang Hildesheimer von diesem Verlag Mehr zum Thema Briefe deutsche Literatur Exil Gruppe 47 Judentum Nachkriegsgeschichte Theater »Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts«, 2 Teilevon Wolfgang Hildesheimer Art Nr.: 3518425153 ISBN 13: 9783518425152 Untertitel: Die Briefe an die Eltern Erscheinungsjahr: 2016 Erschienen bei: Suhrkamp Einband: Buch Maße: 226x145x84 mm Seitenzahl: 1584 Gewicht: 1817 g Sprache: Deutsch Autor: Wolfgang Hildesheimer NEUWARE - Portofrei innerhalb Deutschlands! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Weitere Bücher: Wolfgang Hildesheimer von diesem Verlag Mehr zum Thema Briefe deutsche Literatur Exil Gruppe 47 Judentum Nachkriegsgeschichte Theater Beschreibung Beschreibung Selbst guten Kennern von Hildesheimers Leben und Werk war und ist weitgehend unbekannt, was genau ihn beschäftigte, bevor er 1950, scheinbar aus purem Zufall, zu schreiben begann und umgehend literarische Erfolge feierte. Hildesheimers Briefe an die Eltern, eine erstklassige Quelle, erhellen nicht nur das Dunkel dieser Frühzeit, sondern auch seine weitere, bislang weitgehend unbekannte Entwicklung. Beginnend mit einer Schiffsreise des angehenden Studenten nach London 1937 und endend mit dem Tod der Mutter 1962, bieten die erhalten gebliebenen 507 Briefe ein so aufschlussreiches wie aufregendes Tagebuch in Briefform über einen Zeitraum von 25 Jahren. Wichtige Stationen sind das Studium in England, der Aufenthalt in Palästina während des Weltkriegs, die Tätigkeit als Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und der Weg ins Rampenlicht der deutschen Literaturszene als Autor und Übersetzer. In diesen Briefen spiegelt sich aber auch eine Epoche großer politischer Umwälzungen sowie tiefgreifender Entwicklungen in der internationalen Kultur und Kunst, die Hildesheimer als bildender Künstler aufmerksam verfolgte und denen er wichtige Impulse für sein schriftstellerisches Werk verdankte.Volker Jehle, einer der besten Kenner von Hildesheimers Werk, Editor und Monograph des Autors, hat sämtliche erhaltenen Briefe chronologisch geordnet und die ihnen zugrunde liegenden biographischen Fakten und Ereignisse in akribischer Recherche ermittelt. Informationen über den Autor Hildesheimer, WolfgangWolfgang Hildesheimer wurde am 9. Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und starb am 21. August 1991 in Poschiavo in der Schweiz. 1933 emigrierte er über England nach Palästina, wo er eine Schreinerlehre absolvierte. 1937 begann er an der Central School of Arts and Crafts (London) Malerei, Textilentwurf und Bühnenbildnerei zu studieren und nahm von London aus am Sommerkurs für Bühnenbild bei Emil Pirchan in Salzburg teil. Anfang 1939 gestaltete er in London am Tavistock Little Theatre sein erstes Bühnenbild. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer, war Englisch-Lehrer am British Institute und leitete zusammen mit einem Freund einige Zeit die Werbeagentur »HW«. Er beteiligte sich an Kunstausstellungen und veröffentlichte einige Gedichte, Essays und Kritiken. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde aber für die Nürnberger Prozesse engagiert. Im Januar 1947 reiste er nach Nürnberg, dolmetschte für die amerikanische Besatzungsmacht und beteiligte sich wieder an Kunstausstellungen. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, um als freier Maler und Grafiker zu arbeiten, schrieb im Januar 1950 aber eine Geschichte für Kinder - der Beginn seiner literarischen Karriere. Bereits 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden und im selben Jahr wurde zudem sein erstes Theaterstück von Gustav Gründgens uraufgeführt ebenfalls in diesem Jahr begann er auch wieder zu malen. Nachdem er 1953 nach München gezogen war, übersiedelte er 1957 nach Poschiavo und widmete sich einer neuen Art von Theaterstücken, deren Besonderheiten er 1960 mit der Rede Über das absurde Theater fundierte. Anlässlich der Internationalen Theaterwoche der Studentenbühnen in Erlangen gehalten, sorgte diese für Aufsehen. Sein Prosabuch Tynset wurde 1966 mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Sein Bestseller Mozart (1977) beeinflusste das Theaterstück und den Film Amadeus. Seit 1961 beteiligte er sich wieder an Ausstellungen, seit 1965 wurde sein bildkünstlerisches Werk in rund fünfzig Einzelausstellungen gezeigt. 1980 hielt Hildesheimer die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele Was sagt Musik aus. Neben seinen literarischen Werken verfertigte Hildesheimer auch Collagen, die er in mehreren Bänden sammelte. Spektakulär war 1984 seine Ankündigung, angesichts der drohenden Umweltkatastrophe nicht mehr zu schreiben, sondern zur bildenden Kunst zurückzukehren.Jehle, VolkerVolker Jehle, geboren 1954 in Balingen, ist ein deutscher Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Herausgeber. Er studierte Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Slavistik und Musikwissenschaft an den Universitäten Regensburg, Tübingen, Wien, Mainz, Bamberg. Promotion bei Walter Jens. 1982 gründete er das Hildesheimer-Archiv (seit 1993 Wolfgang Hildesheimer-Archiv im Archiv der Akademie der Künste Berlin). Er ist Herausgeber der Werke von Wolfgang Hildesheimer. Bitte beachten Sie unsere Kundeninformationen, Datenschutzerklärung und Allgemeine Geschäftsbedingungen, welche Sie in dem Feld „Allgemeine Geschäftsbedingungen für dieses Angebot“ finden. Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 1817, Einband: Buch, Marke: Suhrkamp, Fachbereich: Hardcover/Belletristik/Erzählende Literatur/Briefe, Tagebücher, Publikationstitel: »Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts«, 2 Teile, Produktart: Bücher, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: »Die sichtbare Wirklichkeit bedeutet mir nichts«, 2 Teile, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe, EAN: 9783518425152, Format: Gebundene Ausgabe, Anzahl der Seiten: 1584 Seiten, Sprache: Deutsch, Buchtitel: »Die Sichtbare Wirklichkeit Bedeutet Mir Nichts«.
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