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Erinnerungen an Paul Celan., Suhrkamp-Taschenbuch ; 1985100%: Baumann, Gerhart.: Erinnerungen an Paul Celan., Suhrkamp-Taschenbuch ; 1985 (ISBN: 9783518384855) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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63%: Baumann Gerhart: Erinnerungen an Paul Celan (ISBN: 9783518025864) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Erinnerungen an Paul Celan., Suhrkamp-Taschenbuch ; 1985
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Baumann Gerhart

Erinnerungen an Paul Celan (1986)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3518025864 bzw. 9783518025864, in Deutsch, Suhrkamp Frankfurt am Main, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherkiste Thomas Hardenburg, 42105 Wuppertal.
13 x 21 cm Hardcover guter Schutzumschlag Gebundene Ausgabe Baumann Gerhart Erinnerungen an Paul Celan HC mit SU - 13 x 21 cm - Verlag: Suhrkamp, Frankfurt - 1986 - ISBN: 3518025864 - 1443 Seiten Klappentext: Über Paul Celans Biographie seit De Gut in Czernowitz, damals Rumänien, heute Ukraine; ? vermutlich 20. April 1970 in Paris) war ein deutschsprachiger Lyriker. Er hieß ursprünglich Paul Antschel, später rumänisiert Ancel, woraus das Anagramm Celan entstand. Paul Celan wurde in Czernowitz, der Hauptstadt der Bukowina, damals Nordrumänien, in einer deutschsprachigen jüdischen Familie geboren. Er war der einzige Sohn von Leo Antschel-Teitler (* 1890 in Schipenitz bei Czernowitz) und dessen Ehefrau Friederike (Spitzname: "Fritzi") geb. Schrager (* 1895 in Sadagora); erste Wohnung in der Wassilkogasse in Czernowitz Im Mai 1948 begegnete Celan in Wien Ingeborg Bachmann, mit der ihn Ende der vierziger und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 in Paris wieder aufgenommen wurde. Diese Beziehung wird durch Celans Tagebücher und den postum veröffentlichten Briefwechsel zwischen Bachmann und Celan bestätigt. Ihre Korrespondenz ist im Deutschen Literaturarchiv (Celan) und in der Österreichischen Nationalbibliothek (Bachmann) archiviert. Der Briefwechsel erschien im August 2008 unter dem Titel Herzzeit im Suhrkamp Verlag. Paul Celans Gedicht Corona und viele weitere aus dem Gedichtband Mohn und Gedächtnis waren an Ingeborg Bachmann gerichtet.[6] In Paris lernte Celan im November 1951 die Künstlerin Gisèle Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete und die zeitweise künstlerisch mit ihm zusammenarbeitete (z. B. 1965 Radierungen zum Gedichtzyklus Atemkristall). 1952 erschien bei der Deutschen Verlags-Anstalt in Stuttgart sein Gedichtband Mohn und Gedächtnis mit dem vielbeachteten Gedicht Todesfuge, das den Mord an den europäischen Juden durch die Nationalsozialisten thematisiert. 1955 erhielt Celan die Staatsbürgerschaft der Republik Frankreich. 1955 wurde sein Sohn Eric (Anagramm zu "écris!?, frz. für "schreib!?) geboren, nachdem seine Frau Gisèle zwei Jahre zuvor ein Kind verloren hatte Im Oktober 1969, wenige Monate vor seinem Tod, unternahm Celan seine erste und einzige Reise nach Jerusalem. Er traf unter anderem Gershom Scholem und begegnete im Rahmen von Lesungen alten Freunden aus der Bukowina und israelischen Dichtern wie Jehuda Amichai und David Rokeah. Im Zentrum stand das Wiedersehen mit seiner aus Czernowitz stammenden Jugendfreundin Ilana Shmueli. Getragen von zahlreichen biblischen Anspielungen, verbindet sich in den dabei in der Tradition jüdischer Jerusalemdichtungen entstandenen Gedichten das Werben um Jerusalem mit erotischen Elogen auf seine Geliebte. Zeugnisse dieser Begegnungen sind ihr Briefwechsel, die Erinnerungen Ilana Shmuelis unter dem Titel Sag, dass Jerusalem ist[7] und die Gedichte Celans, die nach seinem Tod in dem Nachlassband Zeitgehöft Aufnahme fanden. Sie gelten als Zeugnisse von "Celans schwieriger Auseinandersetzung mit seinem Judentum Die Umstände und das Datum von Celans Tod sind nicht geklärt. Vermutlich unternahm er am 20. April 1970 Suizid, indem er sich am Pont Mirabeau in die Seine stürzte. Celans Leichnam wurde am 1. Mai 1970 bei Courbevoie, zehn Kilometer flussabwärts von Paris, aus der Seine geborgen. Er wurde am 12. Mai 1970 auf dem Cimetière parisien de Thiais im Département Val-de-Marne beigesetzt. An diesem Tag starb Nelly Sachs, mit der er freundschaftlich verbunden war. Einer der ersten öffentlichen Auftritte des damals noch weitgehend unbekannten Paul Celan fand im Mai 1952 auf der Tagung der Gruppe 47 in Niendorf statt. Die Lesung kam auf Vermittlung der Wiener Freunde Ingeborg Bachmann, Milo Dor und Reinhard Federmann zustande, wurde allerdings zu einem Misserfolg. Bereits die briefliche Bitte Milo Dors an Hans Werner Richter, Celan "unbedingt" einzuladen ? "Ich weiss, was Du von seinen Gedichten hältst, aber ich glaube, dass es nur wenige Lyriker gibt, die seine Musikalität und seine Formkraft besitzen"[9] ?, ließ im Vorfeld (1951) die ablehnende Haltung des Gründers der Gruppe und überzeugten Realisten Richter erkennen. Walter Jens erinnerte sich 1976 im Gespräch mit Heinz Ludwig Arnold an Celans Lesung: "Als Celan zum ersten Mal auftrat, da sagte, ohne Angabe, 2018-12-03.
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Baumann Gerhart

Erinnerungen an Paul Celan (1986)

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ISBN: 9783518025864 bzw. 3518025864, in Deutsch, Suhrkamp Frankfurt am Main, gebundenes Buch, gebraucht.

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13 x 21 cm Hardcover guter Schutzumschlag Baumann Gerhart Erinnerungen an Paul Celan HC mit SU - 13 x 21 cm - Verlag: Suhrkamp, Frankfurt - 1986 - ISBN: 3518025864 - 1443 Seiten Klappentext: Über Paul Celans Biographie seit De Gut Versand D: 2,50 EUR in Czernowitz, damals Rumänien, heute Ukraine; † vermutlich 20. April 1970 in Paris) war ein deutschsprachiger Lyriker. Er hieß ursprünglich Paul Antschel, später rumänisiert Ancel, woraus das Anagramm Celan entstand. Paul Celan wurde in Czernowitz, der Hauptstadt der Bukowina, damals Nordrumänien, in einer deutschsprachigen jüdischen Familie geboren. Er war der einzige Sohn von Leo Antschel-Teitler (* 1890 in Schipenitz bei Czernowitz) und dessen Ehefrau Friederike (Spitzname: „Fritzi“) geb. Schrager (* 1895 in Sadagora); erste Wohnung in der Wassilkogasse in Czernowitz Im Mai 1948 begegnete Celan in Wien Ingeborg Bachmann, mit der ihn Ende der vierziger und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 in Paris wieder aufgenommen wurde. Diese Beziehung wird durch Celans Tagebücher und den postum veröffentlichten Briefwechsel zwischen Bachmann und Celan bestätigt. Ihre Korrespondenz ist im Deutschen Literaturarchiv (Celan) und in der Österreichischen Nationalbibliothek (Bachmann) archiviert. Der Briefwechsel erschien im August 2008 unter dem Titel Herzzeit im Suhrkamp Verlag. Paul Celans Gedicht Corona und viele weitere aus dem Gedichtband Mohn und Gedächtnis waren an Ingeborg Bachmann gerichtet.[6] In Paris lernte Celan im November 1951 die Künstlerin Gisèle Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete und die zeitweise künstlerisch mit ihm zusammenarbeitete (z. B. 1965 Radierungen zum Gedichtzyklus Atemkristall). 1952 erschien bei der Deutschen Verlags-Anstalt in Stuttgart sein Gedichtband Mohn und Gedächtnis mit dem vielbeachteten Gedicht Todesfuge, das den Mord an den europäischen Juden durch die Nationalsozialisten thematisiert. 1955 erhielt Celan die Staatsbürgerschaft der Republik Frankreich. 1955 wurde sein Sohn Eric (Anagramm zu „écris!“, frz. für „schreib!“) geboren, nachdem seine Frau Gisèle zwei Jahre zuvor ein Kind verloren hatte Im Oktober 1969, wenige Monate vor seinem Tod, unternahm Celan seine erste und einzige Reise nach Jerusalem. Er traf unter anderem Gershom Scholem und begegnete im Rahmen von Lesungen alten Freunden aus der Bukowina und israelischen Dichtern wie Jehuda Amichai und David Rokeah. Im Zentrum stand das Wiedersehen mit seiner aus Czernowitz stammenden Jugendfreundin Ilana Shmueli. Getragen von zahlreichen biblischen Anspielungen, verbindet sich in den dabei in der Tradition jüdischer Jerusalemdichtungen entstandenen Gedichten das Werben um Jerusalem mit erotischen Elogen auf seine Geliebte. Zeugnisse dieser Begegnungen sind ihr Briefwechsel, die Erinnerungen Ilana Shmuelis unter dem Titel Sag, dass Jerusalem ist[7] und die Gedichte Celans, die nach seinem Tod in dem Nachlassband Zeitgehöft Aufnahme fanden. Sie gelten als Zeugnisse von „Celans schwieriger Auseinandersetzung mit seinem Judentum Die Umstände und das Datum von Celans Tod sind nicht geklärt. Vermutlich unternahm er am 20. April 1970 Suizid, indem er sich am Pont Mirabeau in die Seine stürzte. Celans Leichnam wurde am 1. Mai 1970 bei Courbevoie, zehn Kilometer flussabwärts von Paris, aus der Seine geborgen. Er wurde am 12. Mai 1970 auf dem Cimetière parisien de Thiais im Département Val-de-Marne beigesetzt. An diesem Tag starb Nelly Sachs, mit der er freundschaftlich verbunden war. Einer der ersten öffentlichen Auftritte des damals noch weitgehend unbekannten Paul Celan fand im Mai 1952 auf der Tagung der Gruppe 47 in Niendorf statt. Die Lesung kam auf Vermittlung der Wiener Freunde Ingeborg Bachmann, Milo Dor und Reinhard Federmann zustande, wurde allerdings zu einem Misserfolg. Bereits die briefliche Bitte Milo Dors an Hans Werner Richter, Celan „unbedingt“ einzuladen – „Ich weiss, was Du von seinen Gedichten hältst, aber ich glaube, dass es nur wenige Lyriker gibt, die seine Musikalität und seine Formkraft besitzen“[9] –, ließ im Vorfeld (1951) die ablehnende Haltung des Gründers der Gruppe und überzeugten Realisten Richter erkennen. Walter Jens erinnerte sich 1976 im Gespräch mit Heinz Ludwig Arnold an Celans Lesung: „Als Celan zum ersten Mal auftrat, da sagte.
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Baumann, Gerhart.

Erinnerungen an Paul Celan. [Ein Gedenkbuch].

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ISBN: 9783518025864 bzw. 3518025864, in Deutsch, (Frankfurt am Main), Suhrkamp, (1986). gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Reinhold Pabel, [1724].
Die Begegnungen des Freiburger Germanisten G. Baumann datieren vor allem aus der 2. Hälfte der 60er Jahre. Aus seinen Erinnerungen entsteht, jenseits der wenigen positiven "Daten", ein vorläufiges u. gewiß sehr perspektivisches Bild der Person Celans (Klappentext). - Gutes, sauberes Exemplar, 144 S. OLn. mit SU.
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Baumann, Gerhart.

Erinnerungen an Paul Celan.

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ISBN: 3518384856 bzw. 9783518384855, in Deutsch, Frankfurt am Main. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, 1992. Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K. [1858].
In gutem Zustand. Einband an Ecken und Kanten etwas berieben, Papier an Rand und schnitt leicht gebräunt, als Mängelexemplar gekennzeichnet (Stempelabdruck auf Fußschnitt). 1. Auflage, kl.8°. 17,5 x 11 cm. 148 Seiten, Broschur bzw. Taschenbuch, suhrkamp taschenbuch, 1985,; suhrkamp taschenbuch, 1985.
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9783518384855 - Baumann, Gerhart.: Erinnerungen an Paul Celan.
Baumann, Gerhart.

Erinnerungen an Paul Celan.

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US FE

ISBN: 9783518384855 bzw. 3518384856, in Deutsch, Frankfurt am Main. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, 1992. Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

3,98 + Versand: 2,95 = 6,93
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Leipziger Antiquariat e.K. [2313397].
1. Auflage, kl.8. 17,5 x 11 cm. 148 Seiten, suhrkamp taschenbuch, 1985,In gutem Zustand. Einband an Ecken und Kanten etwas berieben, Papier an Rand und schnitt leicht gebräunt, als Mängelexemplar gekennzeichnet (Stempelabdruck auf Fußschnitt).suhrkamp taschenbuch, 1985, Broschur bzw. Taschenbuch.
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Baumann, Gerhart

Erinnerungen an Paul Celan (1986)

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ISBN: 3518025864 bzw. 9783518025864, in Deutsch, Frankfurt a. M. Suhrkamp-Verlag 1986, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat "Der Büchergärtner", [4629450].
Gut erhalten, 143 (1) S. Erste Auflage Name auf Vorsatz Orig.Leinen m. Schutzumschlag 22,5 x 12,5 cm.
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9783518384855 - Baumann, Gerhart: Erinnerungen an Paul Celan. Suhrkamp-Taschenbuch 1985
Baumann, Gerhart

Erinnerungen an Paul Celan. Suhrkamp-Taschenbuch 1985 (1992)

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ISBN: 9783518384855 bzw. 3518384856, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, gebraucht.

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Bücherhof, [3217682].
148 S. 18 cm kart.Notiz i.Vs., Ecken bestoßen, kanten berieben, insges. leicht gebräunt.
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Gerhart Baumann

Erinnerungen an Paul Celan (1991)

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ISBN: 9783518025864 bzw. 3518025864, in Deutsch, 140 Seiten, Suhrkamp Verlag KG, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, mcbuchladen.
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Gerhart Baumann

Erinnerungen an Paul Celan (1991)

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ISBN: 9783518025864 bzw. 3518025864, in Deutsch, 140 Seiten, Suhrkamp Verlag KG, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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Baumann, Gerhart

Erinnerungen an Paul Celan. Suhrkamp-Taschenbuch ; 1985

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ISBN: 3518384856 bzw. 9783518384855, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1992. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat, [1276].
1. Auflage. 148 Seiten. 18 cm. Originalkarton.
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