Was soll das Theater?, Theater in unserer Zeit. Dritter Band. Mit einem Register. - (=Suhrkamp-Taschenbuch; st 1940).
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9783518384404 - Theater heute und wie es sich im Laufe der Jahre verändert hat. Er diskutiert verschiedene Aspekte wie Inszenierung, Dramaturgie, Schauspieltechniken und die Rolle des Publikums. Dabei bezieht er auch politische, soziale und kulturelle Kontexte mit ein.: Was soll das : in unserer Zeit. Dritter Band (suhrkamp taschenbuch)
Theater heute und wie es sich im Laufe der Jahre verändert hat. Er diskutiert verschiedene Aspekte wie Inszenierung, Dramaturgie, Schauspieltechniken und die Rolle des Publikums. Dabei bezieht er auch politische, soziale und kulturelle Kontexte mit ein.

Was soll das : in unserer Zeit. Dritter Band (suhrkamp taschenbuch)

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ISBN: 9783518384404 bzw. 3518384406, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.

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"Was soll das Theater?: Theater in unserer Zeit. Dritter Band" von Günther Rühle ist eine tiefgründige Analyse des zeitgenössischen Theaters und seiner Rolle in der Gesellschaft. Das Buch untersucht die Entwicklung, Funktion und Bedeutung des Theaters in verschiedenen Kulturen und Epochen, mit einem besonderen Fokus auf das 20. Jahrhundert. Rühle stellt kritische Fragen über die Relevanz und den Einfluss von Theater heute und wie es sich im Laufe der Jahre verändert hat. Er diskutiert verschiedene Aspekte wie Inszenierung, Dramaturgie, Schauspieltechniken und die Rolle des Publikums. Dabei bezieht er auch politische, soziale und kulturelle Kontexte mit ein. Akzeptabel.
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9783518384404 - Rühle, Günther: Was soll das Theater?, Theater in unserer Zeit. Dritter Band. Mit einem Register. - (=Suhrkamp-Taschenbuch; st 1940).
Symbolbild
Rühle, Günther

Was soll das Theater?, Theater in unserer Zeit. Dritter Band. Mit einem Register. - (=Suhrkamp-Taschenbuch; st 1940). (1992)

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ISBN: 9783518384404 bzw. 3518384406, in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
243 Seiten mit vielen Abbildungen. Guter Zustand. - Günther Rühle, einst Feuilletonchef der FAZ, gehört zu den einflussreichen Theaterkritikern dieser Republik, er ist ein Mann des Feuilletons und ein Freund des Theaters. Für mehr als ein Vierteljahrhundert hat er das deutsche Theatergeschehen begleitet und es in unzähligen Kritiken, Glossen und Essays beschrieben. Sein Werdegang: Theaterkritiker: Von 1946 bis 1952 studierte er Germanistik, Geschichte und Volkskunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nach seiner Promotion wechselte er 1953 als Journalist zur Frankfurter Rundschau. 1954 ging er in die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Neuen Presse. Seit seinem Eintritt bei der FAZ entwickelte sich Rühle zum einflussreichen Theaterkritiker. 1974 übernahm er dort die Leitung der Feuilleton-Redaktion. Intendant: 1984 gewann ihn der damalige Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann als Nachfolger für den ausscheidenden Adolf Dresen. Von 1985 bis 1990 war er sein Nachfolger als Intendant des Schauspiels Frankfurt. Rühle verpflichtete Michael Gruner, Einar Schleef und Dietrich Hilsdorf als Hausregisseure. 1985 wurde das Fassbinder-Stück Der Müll, die Stadt und der Tod inszeniert, und es kam auf Grund behaupteter antisemitischer Tendenzen im Stück zum Eklat. Mit einer Bühnenbesetzung wurde die Premiere verhindert. Rühle wurde, unbewiesen, der Satz zugeschrieben : „Die Schonzeit (für die Juden) ist vorbei." Nach anhaltenden Protesten setzte Rühle die öffentliche Aufführung ab, weil die Sicherheit des Publikums nicht zu gewährleisten war. Zur geschlossenen Uraufführung vor Medienvertretern schrieb die Frankfurter Rundschau am 5. November 1985 : "Das Frankfurter Theater hat es auf sich genommen, . den Beweis (zu) erbringen ., dass Faßbinders Szenen nicht von einer antisemitischen Grundhaltung bestimmt sind." Ehrenämter: Nach seiner Intendantenzeit wechselte Rühle 1990 in die Chefredaktion des Berliner Tagesspiegel und wurde wiederum Feuilletonchef. Ab 1995 war er freier Publizist und ab 1993 bis 1999 Präsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Frankfurt. Heute ist er deren Ehrenpräsident. Zudem ist er Präsident der Alfred-Kerr-Stiftung in Berlin und Herausgeber der Gesammelten Werke von Marieluise Fleißer bei Suhrkamp. Mit seiner umfangreichen Dokumentation zur Geschichte des Theaters von 1887 bis 1945 und der Kritik in den Jahren 1917 bis 1925 sicherte sich Rühle einen Platz in der deutschen Theatergeschichte. . Aus: wikipedia-G%C3%BCnther_R%C3%BChle. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210.
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9783518384404 - Rühle, Günther: Was soll das Theater? Theater in unserer Zeit. Dritter Band. Mit einem Register. - (=Suhrkamp-Taschenbuch; st 1940). Erstausgabe.
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Rühle, Günther

Was soll das Theater? Theater in unserer Zeit. Dritter Band. Mit einem Register. - (=Suhrkamp-Taschenbuch; st 1940). Erstausgabe. (1992)

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Erstausgabe. 243 Seiten mit vielen Abbildungen. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Günther Rühle, einst Feuilletonchef der FAZ, gehört zu den einflussreichen Theaterkritikern dieser Republik, er ist ein Mann des Feuilletons und ein Freund des Theaters. Für mehr als ein Vierteljahrhundert hat er das deutsche Theatergeschehen begleitet und es in unzähligen Kritiken, Glossen und Essays beschrieben. Sein Werdegang: Theaterkritiker: Von 1946 bis 1952 studierte er Germanistik, Geschichte und Volkskunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nach seiner Promotion wechselte er 1953 als Journalist zur Frankfurter Rundschau. 1954 ging er in die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Neuen Presse. Seit seinem Eintritt bei der FAZ entwickelte sich Rühle zum einflussreichen Theaterkritiker. 1974 übernahm er dort die Leitung der Feuilleton-Redaktion. Intendant: 1984 gewann ihn der damalige Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann als Nachfolger für den ausscheidenden Adolf Dresen. Von 1985 bis 1990 war er sein Nachfolger als Intendant des Schauspiels Frankfurt. Rühle verpflichtete Michael Gruner, Einar Schleef und Dietrich Hilsdorf als Hausregisseure. 1985 wurde das Fassbinder-Stück Der Müll, die Stadt und der Tod inszeniert, und es kam auf Grund behaupteter antisemitischer Tendenzen im Stück zum Eklat. Mit einer Bühnenbesetzung wurde die Premiere verhindert. Rühle wurde, unbewiesen, der Satz zugeschrieben : „Die Schonzeit (für die Juden) ist vorbei.“ Nach anhaltenden Protesten setzte Rühle die öffentliche Aufführung ab, weil die Sicherheit des Publikums nicht zu gewährleisten war. Zur geschlossenen Uraufführung vor Medienvertretern schrieb die Frankfurter Rundschau am 5. November 1985 : "Das Frankfurter Theater hat es auf sich genommen, ... den Beweis (zu) erbringen ..., dass Faßbinders Szenen nicht von einer antisemitischen Grundhaltung bestimmt sind." Ehrenämter: Nach seiner Intendantenzeit wechselte Rühle 1990 in die Chefredaktion des Berliner Tagesspiegel und wurde wiederum Feuilletonchef. Ab 1995 war er freier Publizist und ab 1993 bis 1999 Präsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Frankfurt. Heute ist er deren Ehrenpräsident. Zudem ist er Präsident der Alfred-Kerr-Stiftung in Berlin und Herausgeber der Gesammelten Werke von Marieluise Fleißer bei Suhrkamp. Mit seiner umfangreichen Dokumentation zur Geschichte des Theaters von 1887 bis 1945 und der Kritik in den Jahren 1917 bis 1925 sicherte sich Rühle einen Platz in der deutschen Theatergeschichte. ... Aus: wikipedia-G%C3%BCnther_R%C3%BChle. Versand D: 2,60 EUR Theatertexte, Schauspiel, Theaterregisseure, Schiller, Friedrich, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Kleist, Heinrich, Kulturpolitik, Theaterfinanzierung, Theatergeschichte, Theatertheorie, Theater und Psychologie, Schauspieler Theatergeschichte Bühne Biographien, Theaterkritiken, Kulturgeschichte, Theater, Theaterstücke, Goethe, Johann Wolfgang von, Theaterregisseur, Hauptmann, Gerhart, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, Dramatiker, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Angelegt am: 11.04.2008.
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3518384406 - Rühle, Günther: Was soll das Theater? Theater in unserer Zeit. Dritter Band. Mit einem Register. - (=Suhrkamp-Taschenbuch; st 1940).
Symbolbild
Rühle, Günther

Was soll das Theater? Theater in unserer Zeit. Dritter Band. Mit einem Register. - (=Suhrkamp-Taschenbuch; st 1940).

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Erstausgabe. 243 Seiten mit vielen Abbildungen. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3518384406. Guter Zustand. - Günther Rühle, einst Feuilletonchef der FAZ, gehört zu den einflussreichen Theaterkritikern dieser Republik, er ist ein Mann des Feuilletons und ein Freund des Theaters. Für mehr als ein Vierteljahrhundert hat er das deutsche Theatergeschehen begleitet und es in unzähligen Kritiken, Glossen und Essays beschrieben. Sein Werdegang: Theaterkritiker: Von 1946 bis 1952 studierte er Germanistik, Geschichte und Volkskunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nach seiner Promotion wechselte er 1953 als Journalist zur Frankfurter Rundschau. 1954 ging er in die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Neuen Presse. Seit seinem Eintritt bei der FAZ entwickelte sich Rühle zum einflussreichen Theaterkritiker. 1974 übernahm er dort die Leitung der Feuilleton-Redaktion. Intendant: 1984 gewann ihn der damalige Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann als Nachfolger für den ausscheidenden Adolf Dresen. Von 1985 bis 1990 war er sein Nachfolger als Intendant des Schauspiels Frankfurt. Rühle verpflichtete Michael Gruner, Einar Schleef und Dietrich Hilsdorf als Hausregisseure. 1985 wurde das Fassbinder-Stück Der Müll, die Stadt und der Tod inszeniert, und es kam auf Grund behaupteter antisemitischer Tendenzen im Stück zum Eklat. Mit einer Bühnenbesetzung wurde die Premiere verhindert. Rühle wurde, unbewiesen, der Satz zugeschrieben : "Die Schonzeit (für die Juden) ist vorbei." Nach anhaltenden Protesten setzte Rühle die öffentliche Aufführung ab, weil die Sicherheit des Publikums nicht zu gewährleisten war. Zur geschlossenen Uraufführung vor Medienvertretern schrieb die Frankfurter Rundschau am 5. November 1985 : "Das Frankfurter Theater hat es auf sich genommen, ... den Beweis (zu) erbringen ..., dass Faßbinders Szenen nicht von einer antisemitischen Grundhaltung bestimmt sind." Ehrenämter: Nach seiner Intendantenzeit wechselte Rühle 1990 in die Chefredaktion des Berliner Tagesspiegel und wurde wiederum Feuilletonchef. Ab 1995 war er freier Publizist und ab 1993 bis 1999 Präsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Frankfurt. Heute ist er deren Ehrenpräsident. Zudem ist er Präsident der Alfred-Kerr-Stiftung in Berlin und Herausgeber der Gesammelten Werke von Marieluise Fleißer bei Suhrkamp. Mit seiner umfangreichen Dokumentation zur Geschichte des Theaters von 1887 bis 1945 und der Kritik in den Jahren 1917 bis 1925 sicherte sich Rühle einen Platz in der deutschen Theatergeschichte. ... Aus: wikipedia-G%C3%BCnther_R%C3%BChle. [Theatertexte, Schauspiel, Theaterregisseure, Schiller, Friedrich, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Kleist, Heinrich, Kulturpolitik, Theaterfinanzierung, Theatergeschichte, Theatertheorie, Theater und Psychologie, Schauspieler Theatergeschichte Bühne Biographien, Theaterkritiken, Kulturgeschichte, Theater, Theaterstücke, Goethe, Johann Wolfgang von, Theaterregisseur, Hauptmann, Gerhart, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, Dramatiker, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte].
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9783518384404 - Rühle, Günther: Was soll das Theater? Theater in unserer Zeit. Dritter Band. [= suhrkamp taschenbuch, 1940]
Symbolbild
Rühle, Günther

Was soll das Theater? Theater in unserer Zeit. Dritter Band. [= suhrkamp taschenbuch, 1940] (1940)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat hinter der Stadtmauer - Benjamin W. Millis & Sara Strack GbR.
Frankfurt A.M., Suhrkamp, 1992.. 243 S., 18x11 cm Softcover/Paperback OBroschur, kart. 23 s/w Ill. auf Taf. Seiten leicht gebräunt, noch sehr gutes Exemplar.
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9783518384404 - Günther Rühle: Was soll das Theater?, Theater in unserer Zeit, Dritter Band.
Günther Rühle

Was soll das Theater?, Theater in unserer Zeit, Dritter Band. (1992)

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ISBN: 9783518384404 bzw. 3518384406, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Frankfurt//Main, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Limburg an der Lahn, HE, Germany.
243 Seiten mit Abb. Taschenbuch Exemplar antiquarisch gut erhalten, Zustand: sehr gut erhalten K13023 ISBN 3518384406 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 162.
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9783518384404 - Ruehle, Guenther: WAS SOLL DAS THEASTER? Theater in unserer Zeit. Dritter Band
Symbolbild
Ruehle, Guenther

WAS SOLL DAS THEASTER? Theater in unserer Zeit. Dritter Band (1992)

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Von Händler/Antiquariat, German Books -- Deutsche Buecher [6700904], Mountaindale, NY, U.S.A.
244S. mit mehreren Abb. auf Tafeln. . Ungelesenes Exemplar/unread copy. Papier ganz leicht vergilbt.
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9783518384404 - Günther Rühle: Was soll das Theater?
Symbolbild
Günther Rühle

Was soll das Theater? (1992)

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ISBN: 9783518384404 bzw. 3518384406, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Frankfurt//Main 1992, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat WIE [61890698], Lollar, Germany.
Theater in unserer Zeit, Dritter Band. 1. Auflage suhrkamp taschenbuch 243 Seiten.
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