Zarte Knöpfe. Deutsche Übertragung von Marie-Anne Stiebel unter Mitarbeit von Klaus Reichert. Mit einer Nachbemerkung von Klaus Reichert. Originaltitel: = Tender buttons. (=Bibliothek Suhrkamp, BS 579).
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Stein, Gertrude

Zarte Knöpfe. Deutsche Übertragung von Marie-Anne Stiebel unter Mitarbeit von Klaus Reichert. Mit einer Nachbemerkung von Klaus Reichert. Originaltitel: = Tender buttons. (=Bibliothek Suhrkamp, BS 579). (1979)

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101 (11) Seiten. Schutzumschlag: Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Gertrude Stein, geboren 1874 in Alleghany, Pennsylvania. Von 1893 bis 1900 studierte sie in Baltimore Philosophie, ihr anschließendes Medizin- und Psychologiestudium brach sie ab und ging nach Europa. Seit 1903 lebte sie mit wenigen Unterbrechungen bis zu ihrem Tod 1946 in Paris. Kein Werk Gertrude Steins ist höhnischer abgekanzelt worden als die 1914 erschienenen Tender Buttons, keines ist typischer für ihre experimentierende Schreibweise. Worum geht es? In den drei Abteilungen des Buches werden Dinge der alltäglichen Welt dargestellt. Sie werden aber nicht beschrieben oder in atmosphärischen Assoziationen evoziert, sondern sie werden vollständig in Sprache transformiert, so wie die kubistischen Maler -für deren Methode Gertrude Stein eine literarische Entsprechung finden wollte - die Dinge der Alltagswelt in Fläche und Farbe transformierten. Um das zu erreichen, wird der übliche referentielle Bezug der Wörter aufgelöst und werden die Wörter aus ihren konventionellen Assoziationen befreit: vertraute Wörter erscheinen wie fremde durch die neuartige Weise ihrer Zusammenfügung." (Verlagstext) Gertrude Stein (* 3. Februar 1874 in Allegheny, heute Pittsburgh, Pennsylvania; † 27. Juli 1946 in Paris) war eine amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin. Sie ließ sich 1903 in Paris nieder und teilte ihren berühmten, mit zeitgenössischer Kunst ausgestatteten Salon in der Rue de Fleurus 27 zuerst mit ihrem Bruder, dem Kunstsammler und -kritiker Leo Stein, und ab 1913 mit ihrer Lebensgefährtin Alice B. Toklas. Auf Steins Einladungen hin trafen sich dort zu der Zeit unbekannte Persönlichkeiten der künstlerischen Avantgarde wie Pablo Picasso, Henri Matisse, Georges Braque und Juan Gris, deren Werke die Geschwister Stein erwarben. Nach dem Ersten Weltkrieg, ab den frühen 1920er Jahren, suchten junge US-amerikanische Schriftsteller der Moderne wie beispielsweise F. Scott Fitzgerald, Sherwood Anderson und Ernest Hemingway den Salon auf, deren literarisches Werk vom experimentellen Schreibstil Steins beeinflusst wurde. Gertrude Stein zählt wie Virginia Woolf zu den ersten Frauen der klassischen literarischen Moderne. Sie schrieb experimentelle Romane, Novellen, Essays, Gedichte, literarische Porträts und Bühnenwerke, in denen sie sich über sprachliche und literarische Konventionen hinwegsetzte, sodass viele Kritiker und Leser ihr Werk als zu schwierig empfanden, sich darüber belustigten oder es ignorierten. Erst ihr mehr im konventionellen Stil verfasstes Buch The Autobiography of Alice B. Toklas, 1933 in New York veröffentlicht, erreichte einen hohen Bekanntheitsgrad und machte sie zu einer literarischen Berühmtheit. . Aus; Wikipedia. -- Gertrude Stein (February 3, 1874 – July 27, 1946) was an American writer and thinker who spent most of her life in France.[1] She was well known for her writing, her art collection, and the many people (some of whom were, or became, famous) who visited her Paris salon. Her adult life featured two main personal relationships. The first was her working relationship with her brother Leo Stein, from 1874 to 1914, and the second was her romantic relationship with Alice B. Toklas, from 1907 until Stein's death in 1946. Stein shared her salon at 27 rue de Fleurus, Paris, first with Leo and then with Alice. Throughout her lifetime, Stein also had significant relationships with avant garde artists and literary people. She was friends with young artists Matisse and Picasso during the early 1900s, authors Thornton Wilder and Ernest Hemingway during the 1920s. She is credited with coining the term Lost Generation as description of her many expatriate acquaintances in France and Italy during the 1920s and 1930s. . B. Toklas, 1907–1946Stein met her long-time romantic partner, Alice B. Toklas[34] on September 8, 1907 on Toklas's first day in Paris, at Sarah and Michael Stein's apartment. (Mellow, 1974.
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Erste Auflage dieser Ausgabe 101 (11) Seiten. Schutzumschlag: Willy Fleckhaus. 18,5 cm. Weißer Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Gertrude Stein, geboren 1874 in Alleghany, Pennsylvania. Von 1893 bis 1900 studierte sie in Baltimore Philosophie, ihr anschließendes Medizin- und Psychologiestudium brach sie ab und ging nach Europa. Seit 1903 lebte sie mit wenigen Unterbrechungen bis zu ihrem Tod 1946 in Paris. Kein Werk Gertrude Steins ist höhnischer abgekanzelt worden als die 1914 erschienenen Tender Buttons, keines ist typischer für ihre experimentierende Schreibweise. Worum geht es? In den drei Abteilungen des Buches werden Dinge der alltäglichen Welt dargestellt. Sie werden aber nicht beschrieben oder in atmosphärischen Assoziationen evoziert, sondern sie werden vollständig in Sprache transformiert, so wie die kubistischen Maler -für deren Methode Gertrude Stein eine literarische Entsprechung finden wollte - die Dinge der Alltagswelt in Fläche und Farbe transformierten. Um das zu erreichen, wird der übliche referentielle Bezug der Wörter aufgelöst und werden die Wörter aus ihren konventionellen Assoziationen befreit: vertraute Wörter erscheinen wie fremde durch die neuartige Weise ihrer Zusammenfügung." (Verlagstext) Gertrude Stein (* 3. Februar 1874 in Allegheny, heute Pittsburgh, Pennsylvania; † 27. Juli 1946 in Paris) war eine amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin. Sie ließ sich 1903 in Paris nieder und teilte ihren berühmten, mit zeitgenössischer Kunst ausgestatteten Salon in der Rue de Fleurus 27 zuerst mit ihrem Bruder, dem Kunstsammler und -kritiker Leo Stein, und ab 1913 mit ihrer Lebensgefährtin Alice B. Toklas. Auf Steins Einladungen hin trafen sich dort zu der Zeit unbekannte Persönlichkeiten der künstlerischen Avantgarde wie Pablo Picasso, Henri Matisse, Georges Braque und Juan Gris, deren Werke die Geschwister Stein erwarben. Nach dem Ersten Weltkrieg, ab den frühen 1920er Jahren, suchten junge US-amerikanische Schriftsteller der Moderne wie beispielsweise F. Scott Fitzgerald, Sherwood Anderson und Ernest Hemingway den Salon auf, deren literarisches Werk vom experimentellen Schreibstil Steins beeinflusst wurde. Gertrude Stein zählt wie Virginia Woolf zu den ersten Frauen der klassischen literarischen Moderne. Sie schrieb experimentelle Romane, Novellen, Essays, Gedichte, literarische Porträts und Bühnenwerke, in denen sie sich über sprachliche und literarische Konventionen hinwegsetzte, sodass viele Kritiker und Leser ihr Werk als zu schwierig empfanden, sich darüber belustigten oder es ignorierten. Erst ihr mehr im konventionellen Stil verfasstes Buch The Autobiography of Alice B. Toklas, 1933 in New York veröffentlicht, erreichte einen hohen Bekanntheitsgrad und machte sie zu einer literarischen Berühmtheit. ... Aus; Wikipedia. -- Gertrude Stein (February 3, 1874 – July 27, 1946) was an American writer and thinker who spent most of her life in France.[1] She was well known for her writing, her art collection, and the many people (some of whom were, or became, famous) who visited her Paris salon. Her adult life featured two main personal relationships. The first was her working relationship with her brother Leo Stein, from 1874 to 1914, and the second was her romantic relationship with Alice B. Toklas, from 1907 until Stein's death in 1946. Stein shared her salon at 27 rue de Fleurus, Paris, first with Leo and then with Alice. Throughout her lifetime, Stein also had significant relationships with avant garde artists and literary people. She was friends with young artists Matisse and Picasso during the early 1900s, authors Thornton Wilder and Ernest Hemingway during the 1920s. She is credited with coining the term Lost Generation as description of her many expatriate acquaintances in France and Italy during the 1920s and 1930s. ... B. Toklas, 1907–1946Stein met her long-time romantic partner, Alice B. Toklas[34] on September 8, 1907 on Toklas's first day in Paris, at Sarah and Michael Stein's apartment. (Mellow, 1974, at 107) On meeting Stein, Toklas wrote: “ She was a golden brown presence, burned by the Tuscan sun and with a golden glint in her warm brown hair. She was dressed in a warm brown corduroy suit. She wore a large round coral brooch and when she talked, very little, or laughed, a good deal, I thought her voice came from this brooch. It was unlike anyone else's voice-- deep, full, velvety, like a great contralto's, like two voices.[35][36] ö Soon thereafter, Stein introduced Toklas to Pablo Picasso at his studio, where he was at work on Les Demoiselles d'Avignon. In 1908, they summered in Fiesole, Italy, Toklas staying with Harriet Lane Levy, the companion of her trip from the United States, and her housemate until Alice relocated in with Stein and Leo in 1910. That summer, Stein stayed with Michael and Sarah Stein, their son Allan, and Leo in a nearby villa. (Ibid.) Gertrude and Alice's summer of 1908 is memorialized in images of the two of them in Venice, at the piazza in front of Saint Mark's.[37] Toklas arrived in 1907 with Harriet Levy, with Toklas maintaining living arrangements with Levy until she moved to 27 Rue de Fleurus in 1910. In an essay written at the time, Stein discussed the complex efforts humorously, involving much letter writing and Victorian niceties, to extricate Levy from Toklas' living arrangements.[38] In "Harriet", Stein considers Levy's nonexistent plans for the summer, following her nonexistent plans for the winter: “ She said she did not have any plans for the summer. No one was interested in this thing in whether she had any plans for the summer. That is not the complete history of this thing, some were interested in this thing in her not having any plans for the summer..... Some who were not interested in her not having made plans for the summer were interested in her not having made plans for the following winter. She had not made plans for the summer and she had not made plans for the following winter.... There was then coming to be the end of the summer and she was then not answering anything when any one asked her what were her plans for the winter.[39] ... From Wikipedia, the free encyclopedia Versand D: 2,20 EUR Kunst 20. Jahrhundert, Frauenliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Feminismus, Sprachphilosophie, Sprachkritik, Frauenrechte, Sprache, Sprachtheorie, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Kunst, Frauengeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Frauenbewegung, Experimentelle Literatur, Sprachgebrauch, Frauenemanzipation, Kubismus, Frauenbildung.
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101 (11) Seiten. Schutzumschlag: Willy Fleckhaus. 18,5 cm. Weißer Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Gertrude Stein, geboren 1874 in Alleghany, Pennsylvania. Von 1893 bis 1900 studierte sie in Baltimore Philosophie, ihr anschließendes Medizin- und Psychologiestudium brach sie ab und ging nach Europa. Seit 1903 lebte sie mit wenigen Unterbrechungen bis zu ihrem Tod 1946 in Paris. Kein Werk Gertrude Steins ist höhnischer abgekanzelt worden als die 1914 erschienenen Tender Buttons, keines ist typischer für ihre experimentierende Schreibweise. Worum geht es? In den drei Abteilungen des Buches werden Dinge der alltäglichen Welt dargestellt. Sie werden aber nicht beschrieben oder in atmosphärischen Assoziationen evoziert, sondern sie werden vollständig in Sprache transformiert, so wie die kubistischen Maler -für deren Methode Gertrude Stein eine literarische Entsprechung finden wollte - die Dinge der Alltagswelt in Fläche und Farbe transformierten. Um das zu erreichen, wird der übliche referentielle Bezug der Wörter aufgelöst und werden die Wörter aus ihren konventionellen Assoziationen befreit: vertraute Wörter erscheinen wie fremde durch die neuartige Weise ihrer Zusammenfügung." (Verlagstext) Gertrude Stein (* 3. Februar 1874 in Allegheny, heute Pittsburgh, Pennsylvania 27. Juli 1946 in Paris) war eine amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin. Sie ließ sich 1903 in Paris nieder und teilte ihren berühmten, mit zeitgenössischer Kunst ausgestatteten Salon in der Rue de Fleurus 27 zuerst mit ihrem Bruder, dem Kunstsammler und -kritiker Leo Stein, und ab 1913 mit ihrer Lebensgefährtin Alice B. Toklas. Auf Steins Einladungen hin trafen sich dort zu der Zeit unbekannte Persönlichkeiten der künstlerischen Avantgarde wie Pablo Picasso, Henri Matisse, Georges Braque und Juan Gris, deren Werke die Geschwister Stein erwarben. Nach dem Ersten Weltkrieg, ab den frühen 1920er Jahren, suchten junge US-amerikanische Schriftsteller der Moderne wie beispielsweise F. Scott Fitzgerald, Sherwood Anderson und Ernest Hemingway den Salon auf, deren literarisches Werk vom experimentellen Schreibstil Steins beeinflusst wurde. Gertrude Stein zählt wie Virginia Woolf zu den ersten Frauen der klassischen literarischen Moderne. Sie schrieb experimentelle Romane, Novellen, Essays, Gedichte, literarische Porträts und Bühnenwerke, in denen sie sich über sprachliche und literarische Konventionen hinwegsetzte, sodass viele Kritiker und Leser ihr Werk als zu schwierig empfanden, sich darüber belustigten oder es ignorierten. Erst ihr mehr im konventionellen Stil verfasstes Buch The Autobiography of Alice B. Toklas, 1933 in New York veröffentlicht, erreichte einen hohen Bekanntheitsgrad und machte sie zu einer literarischen Berühmtheit. ... Aus Wikipedia. -- Gertrude Stein (February 3, 1874 July 27, 1946) was an American writer and thinker who spent most of her life in France.[1] She was well known for her writing, her art collection, and the many people (some of whom were, or became, famous) who visited her Paris salon. Her adult life featured two main personal relationships. The first was her working relationship with her brother Leo Stein, from 1874 to 1914, and the second was her romantic relationship with Alice B. Toklas, from 1907 until Stein's death in 1946. Stein shared her salon at 27 rue de Fleurus, Paris, first with Leo and then with Alice. Throughout her lifetime, Stein also had significant relationships with avant garde artists and literary people. She was friends with young artists Matisse and Picasso during the early 1900s, authors Thornton Wilder and Ernest Hemingway during the 1920s. She is credited with coining the term Lost Generation as description of her many expatriate acquaintances in France and Italy during the 1920s and 1930s. ... B. Toklas, 19071946Stein met her long-time romantic partner, Alice B. Toklas[34] on September 8, 1907 on Toklas's first day in Paris, at Sarah and Michael Stein's apartment. (Mellow, 1974, at 107) On meeting Stein, Toklas wrote: She was a golden brown presence, burned by the Tuscan sun and with a golden glint in her warm brown hair. She was dressed in a warm brown corduroy suit. She wore a large round coral brooch and when she talked, very little, or laughed, a good deal, I thought her voice came from this brooch. It was unlike anyone else's voice-- deep, full, velvety, like a great contralto's, like two voices.[35][36] Soon thereafter, Stein introduced Toklas to Pablo Picasso at his studio, where he was at work on Les Demoiselles d'Avignon. In 1908, they summered in Fiesole, Italy, Toklas staying with Harriet Lane Levy, the companion of her trip from the United States, and her housemate until Alice relocated in with Stein and Leo in 1910. That summer, Stein stayed with Michael and Sarah Stein, their son Allan, and Leo in a nearby villa. (Ibid.) Gertrude and Alice's summer of 1908 is memorialized in images of the two of them in Venice, at the piazza in front of Saint Mark's.[37] Toklas arrived in 1907 with Harriet Levy, with Toklas maintaining living arrangements with Levy until she moved to 27 Rue de Fleurus in 1910. In an essay written at the time, Stein discussed the complex efforts humorously, involving much letter writing and Victorian niceties, to extricate Levy from Toklas' living arrangements.[38] In "Harriet", Stein considers Levy's nonexistent plans for the summer, following her nonexistent plans for the winter: She said she did not have any plans for the summer. No one was interested in this thing in whether she had any plans for the summer. That is not the complete history of this thing, some were interested in this thing in her not having any plans for the summer..... Some who were not interested in her not having made plans for the summer were interested in her not having made plans for the following winter. She had not made plans for the summer and she had not made plans for the following winter.... There was then coming to be the end of the summer and she was then not answering anything when any one asked her what were her plans for the winter.[39] ... From Wikipedia, the free encyclopedia, 1979. 160g, Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783518384206 - Stein, Gertrude: Zarte Knöpfe. Deutsche Übertragung von Marie-Anne Stiebel unter Mitarbeit von Klaus Reichert. Mit einer Nachbemerkung von Klaus Reichert. Originaltitel: = Tender buttons. (=Bibliothek Suhrkamp, BS 579).
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101 (11) Seiten. Schutzumschlag: Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Gertrude Stein, geboren 1874 in Alleghany, Pennsylvania. Von 1893 bis 1900 studierte sie in Baltimore Philosophie, ihr anschließendes Medizin- und Psychologiestudium brach sie ab und ging nach Europa. Seit 1903 lebte sie mit wenigen Unterbrechungen bis zu ihrem Tod 1946 in Paris. Kein Werk Gertrude Steins ist höhnischer abgekanzelt worden als die 1914 erschienenen Tender Buttons, keines ist typischer für ihre experimentierende Schreibweise. Worum geht es? In den drei Abteilungen des Buches werden Dinge der alltäglichen Welt dargestellt. Sie werden aber nicht beschrieben oder in atmosphärischen Assoziationen evoziert, sondern sie werden vollständig in Sprache transformiert, so wie die kubistischen Maler -für deren Methode Gertrude Stein eine literarische Entsprechung finden wollte - die Dinge der Alltagswelt in Fläche und Farbe transformierten. Um das zu erreichen, wird der übliche referentielle Bezug der Wörter aufgelöst und werden die Wörter aus ihren konventionellen Assoziationen befreit: vertraute Wörter erscheinen wie fremde durch die neuartige Weise ihrer Zusammenfügung." (Verlagstext) Gertrude Stein (* 3. Februar 1874 in Allegheny, heute Pittsburgh, Pennsylvania; † 27. Juli 1946 in Paris) war eine amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin. Sie ließ sich 1903 in Paris nieder und teilte ihren berühmten, mit zeitgenössischer Kunst ausgestatteten Salon in der Rue de Fleurus 27 zuerst mit ihrem Bruder, dem Kunstsammler und -kritiker Leo Stein, und ab 1913 mit ihrer Lebensgefährtin Alice B. Toklas. Auf Steins Einladungen hin trafen sich dort zu der Zeit unbekannte Persönlichkeiten der künstlerischen Avantgarde wie Pablo Picasso, Henri Matisse, Georges Braque und Juan Gris, deren Werke die Geschwister Stein erwarben. Nach dem Ersten Weltkrieg, ab den frühen 1920er Jahren, suchten junge US-amerikanische Schriftsteller der Moderne wie beispielsweise F. Scott Fitzgerald, Sherwood Anderson und Ernest Hemingway den Salon auf, deren literarisches Werk vom experimentellen Schreibstil Steins beeinflusst wurde. Gertrude Stein zählt wie Virginia Woolf zu den ersten Frauen der klassischen literarischen Moderne. Sie schrieb experimentelle Romane, Novellen, Essays, Gedichte, literarische Porträts und Bühnenwerke, in denen sie sich über sprachliche und literarische Konventionen hinwegsetzte, sodass viele Kritiker und Leser ihr Werk als zu schwierig empfanden, sich darüber belustigten oder es ignorierten. Erst ihr mehr im konventionellen Stil verfasstes Buch The Autobiography of Alice B. Toklas, 1933 in New York veröffentlicht, erreichte einen hohen Bekanntheitsgrad und machte sie zu einer literarischen Berühmtheit. . Aus; Wikipedia. -- Gertrude Stein (February 3, 1874 – July 27, 1946) was an American writer and thinker who spent most of her life in France.[1] She was well known for her writing, her art collection, and the many people (some of whom were, or became, famous) who visited her Paris salon. Her adult life featured two main personal relationships. The first was her working relationship with her brother Leo Stein, from 1874 to 1914, and the second was her romantic relationship with Alice B. Toklas, from 1907 until Stein's death in 1946. Stein shared her salon at 27 rue de Fleurus, Paris, first with Leo and then with Alice. Throughout her lifetime, Stein also had significant relationships with avant garde artists and literary people. She was friends with young artists Matisse and Picasso during the early 1900s, authors Thornton Wilder and Ernest Hemingway during the 1920s. She is credited with coining the term Lost Generation as description of her many expatriate acquaintances in France and Italy during the 1920s and 1930s. . B. Toklas, 1907–1946Stein met her long-time romantic partner, Alice B. Toklas[34] on September 8, 1907 on Toklas's first day in Paris, at Sarah and Michael Stein's apartment. (Mellow, 1974, at 107) On meeting Stein, Toklas wrote: " She was a golden brown presence, burned by the Tuscan sun and with a golden glint in her warm brown hair. She was dressed in a warm brown corduroy suit. She wore a large round coral brooch and when she talked, very little, or laughed, a good deal, I thought her voice came from this brooch. It was unlike anyone else's voice-- deep, full, velvety, like a great contralto's, like two voices.[35][36] " Soon thereafter, Stein introduced Toklas to Pablo Picasso at his studio, where he was at work on Les Demoiselles d'Avignon. In 1908, they summered in Fiesole, Italy, Toklas staying with Harriet Lane Levy, the companion of her trip from the United States, and her housemate until Alice relocated in with Stein and Leo in 1910. That summer, Stein stayed with Michael and Sarah Stein, their son Allan, and Leo in a nearby villa. (Ibid.) Gertrude and Alice's summer of 1908 is memorialized in images of the two of them in Venice, at the piazza in front of Saint Mark's.[37] Toklas arrived in 1907 with Harriet Levy, with Toklas maintaining living arrangements with Levy until she moved to 27 Rue de Fleurus in 1910. In an essay written at the time, Stein discussed the complex efforts humorously, involving much letter writing and Victorian niceties, to extricate Levy from Toklas' living arrangements.[38] In "Harriet", Stein considers Levy's nonexistent plans for the summer, following her nonexistent plans for the winter: " She said she did not have any plans for the summer. No one was interested in this thing in whether she had any plans for the summer. That is not the complete history of this thing, some were interested in this thing in her not having any plans for the summer. Some who were not interested in her not having made plans for the summer were interested in her not having made plans for the following winter. She had not made plans for the summer and she had not made plans for the following winter. There was then coming to be the end.
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1. Auflage. 102, (10) S. Ill. Orig.-Broschur. Taschenbuch (= st 1920). - Einband etwas berieben; Rückenfuß mit Schabspur. Stempel auf Fußschnitt; Papier altersbedingt leicht gebräunt. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.
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3518384201 - Stein, Gertrude: Zarte Knöpfe (Tender buttons).
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Stein, Gertrude

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