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Die gestohlene Melodie.100%: Erich Nossack, Hans: Die gestohlene Melodie. (ISBN: 9783518367193) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die gestohlene Melodie /100%: Nossack, Hans Erich: Die gestohlene Melodie / (ISBN: 9783518037621) 1972, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die gestohlene Melodie. - 13 Angebote vergleichen

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9783518367193 - Nossack, Hans Erich: Die gestohlene Melodie
Nossack, Hans Erich

Die gestohlene Melodie (1975)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US FE

ISBN: 9783518367193 bzw. 3518367196, in Deutsch, suhrkamp taschenbuch, Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Privat, rievaulx, [3658858].
gutes Exemplar Hans Erich Nossack (* 30. Januar 1901 in Hamburg 2. November 1977 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller. Hans Erich Nossack entstammte einer wohlhabenden Hamburger Familie der Vater betrieb eine Handelsfirma (Kaffee und Rohkakao). 1919 machte er das Abitur am humanistischen Gymnasium Johanneum in Hamburg. Im Wintersemester 1919/20 immatrikulierte er sich an der erst 1919 gegründeten Hamburger Universität für die Fächer Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft. 1920 wechselte er an die Universität Jena, wo er ein Studium der Rechtswissenschaft sowie der Staats- und Volkswirtschaftskunde begann, das er 1922 abbrach. Im selben Jahr erklärte Nossack seinen Austritt aus der schlagenden Studentenverbindung Corps Thuringia Jena, der er vom Sommer 1920 bis zum Winter 1922 angehört hatte. Er verzichtete zugleich auf Unterstützung durch seine Familie und versuchte, sich als Hilfsarbeiter durchzuschlagen. Vorübergehend wurde er Mitglied der KPD. 1923 kehrte Nossack nach Hamburg zurück und heiratete 1925 Gabriele Knierer (geb. 1896), mit der er sein Leben lang trotz großer Schwierigkeiten verheiratet blieb. Er wurde Bankangestellter und absolvierte in den folgenden Jahren eine Ausbildung als Bankkaufmann. Neben dem Brotberuf verfasste er Gedichte und schrieb Dramen. 1930 wurde er erneut KPD-Mitglied. 1933 zog er sich in die väterliche Firma zurück. Es kam zu Haussuchungen durch die SA und die Polizei, aber er wurde nicht verhaftet. Er übernahm bald darauf die Leitung der Importfirma. 1943 wurden seine Tagebücher und Manuskripte durch den heftigsten Bombenangriff auf Hamburg vernichtet. Abgesehen von einigen publizierten Gedichten in der Neuen Rundschau 1942 und 1944, erschienen seine ersten Veröffentlichungen ab 1947, zunächst beim Wolfgang-Krüger-Verlag, Hamburg. Im Jahr darauf erschienen erste Bücher in Übersetzung in Frankreich. In seinem Prosatext Der Untergang (1948) thematisierte er als einer der ersten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur die Schrecken des Bombenkriegs anhand der Zerstörung seiner Heimatstadt Hamburg. Nossack wurde 1949 in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gewählt und 1950 neben Hans Henny Jahnn u.A. Gründungsmitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Darüber hinaus war er seit 1961 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt. Nach Differenzen mit dem Wolfgang-Krüger-Verlag wechselte Nossack zum Suhrkamp-Verlag, bei dem 1955 sein erster und bis heute erfolgreichster Roman, Spätestens im November, erschien. Suhrkamp wurde daraufhin zu seinem Hausverlag und blieb es bis zu Nossacks letztem Roman Ein glücklicher Mensch. 1956 löste er mit Hilfe des Schweizer Industriellen Kurt Bösch die väterliche Firma auf und zog nach Aystetten bei Augsburg. Seitdem war er als freier Schriftsteller tätig. Zusammen mit Rudolf Hagelstange war Nossack 1961 als Repräsentant der bundesdeutschen Schriftsteller auf der Feier zum 100. Geburtstag von Rabindranath Tagore in Neu-Delhi. 1962 zog er nach Darmstadt. Von 1964 bis 1968 war Nossack Vizepräsident der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur. 1965 zog er nach Frankfurt am Main, kehrte seiner Frau zuliebe im Dezember 1969 nach Hamburg zurück, wo er bis zu seinem Tode 1977 lebte und schrieb. Sein Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach. (wikipedia), Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 185g, 1.
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9783518367193 - Nossack, Hans Erich: Die gestohlene Melodie
Nossack, Hans Erich

Die gestohlene Melodie (1975)

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Von Privat, rievaulx, [3658858].
gutes Exemplar Hans Erich Nossack (* 30. Januar 1901 in Hamburg 2. November 1977 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller. Hans Erich Nossack entstammte einer wohlhabenden Hamburger Familie der Vater betrieb eine Handelsfirma (Kaffee und Rohkakao). 1919 machte er das Abitur am humanistischen Gymnasium Johanneum in Hamburg. Im Wintersemester 1919/20 immatrikulierte er sich an der erst 1919 gegründeten Hamburger Universität für die Fächer Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft. 1920 wechselte er an die Universität Jena, wo er ein Studium der Rechtswissenschaft sowie der Staats- und Volkswirtschaftskunde begann, das er 1922 abbrach. Im selben Jahr erklärte Nossack seinen Austritt aus der schlagenden Studentenverbindung Corps Thuringia Jena, der er vom Sommer 1920 bis zum Winter 1922 angehört hatte. Er verzichtete zugleich auf Unterstützung durch seine Familie und versuchte, sich als Hilfsarbeiter durchzuschlagen. Vorübergehend wurde er Mitglied der KPD. 1923 kehrte Nossack nach Hamburg zurück und heiratete 1925 Gabriele Knierer (geb. 1896), mit der er sein Leben lang trotz großer Schwierigkeiten verheiratet blieb. Er wurde Bankangestellter und absolvierte in den folgenden Jahren eine Ausbildung als Bankkaufmann. Neben dem Brotberuf verfasste er Gedichte und schrieb Dramen. 1930 wurde er erneut KPD-Mitglied. 1933 zog er sich in die väterliche Firma zurück. Es kam zu Haussuchungen durch die SA und die Polizei, aber er wurde nicht verhaftet. Er übernahm bald darauf die Leitung der Importfirma. 1943 wurden seine Tagebücher und Manuskripte durch den heftigsten Bombenangriff auf Hamburg vernichtet. Abgesehen von einigen publizierten Gedichten in der Neuen Rundschau 1942 und 1944, erschienen seine ersten Veröffentlichungen ab 1947, zunächst beim Wolfgang-Krüger-Verlag, Hamburg. Im Jahr darauf erschienen erste Bücher in Übersetzung in Frankreich. In seinem Prosatext Der Untergang (1948) thematisierte er als einer der ersten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur die Schrecken des Bombenkriegs anhand der Zerstörung seiner Heimatstadt Hamburg. Nossack wurde 1949 in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gewählt und 1950 neben Hans Henny Jahnn u.A. Gründungsmitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Darüber hinaus war er seit 1961 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt. Nach Differenzen mit dem Wolfgang-Krüger-Verlag wechselte Nossack zum Suhrkamp-Verlag, bei dem 1955 sein erster und bis heute erfolgreichster Roman, Spätestens im November, erschien. Suhrkamp wurde daraufhin zu seinem Hausverlag und blieb es bis zu Nossacks letztem Roman Ein glücklicher Mensch. 1956 löste er mit Hilfe des Schweizer Industriellen Kurt Bösch die väterliche Firma auf und zog nach Aystetten bei Augsburg. Seitdem war er als freier Schriftsteller tätig. Zusammen mit Rudolf Hagelstange war Nossack 1961 als Repräsentant der bundesdeutschen Schriftsteller auf der Feier zum 100. Geburtstag von Rabindranath Tagore in Neu-Delhi. 1962 zog er nach Darmstadt. Von 1964 bis 1968 war Nossack Vizepräsident der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur. 1965 zog er nach Frankfurt am Main, kehrte seiner Frau zuliebe im Dezember 1969 nach Hamburg zurück, wo er bis zu seinem Tode 1977 lebte und schrieb. Sein Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach. (wikipedia), Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 185g, 1.
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9783518037621 - Nossack, Hans Erich: Die gestohlene Melodie . -
Nossack, Hans Erich

Die gestohlene Melodie . - (1972)

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ISBN: 9783518037621 bzw. 3518037625, in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn [60436437], Harsefeld, Germany.
249 Seiten, Erstausgabe (W/G II. 36); - ohne Schutzumschlag, Kopfschnitt leicht stockfleckig, Besitzervermerk auf Vorsatz, ansonsten gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
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9783518037621 - Nossack, Hans Erich: Die gestohlene Melodie /
Nossack, Hans Erich

Die gestohlene Melodie / (1972)

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ISBN: 9783518037621 bzw. 3518037625, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Frankfurt (am Main), gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, ralfs-buecherkiste [54202959], Herzfelde, MOL, Germany.
249 Seiten altersbedingt guter Zustand,Mängelexemplarstempel, 200916532 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Leinen mit Schutzumschlag Lw. 12x20, Books.
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3518037625 - Nossack,  Hans Erich: Die gestohlene Melodie /
Nossack, Hans Erich

Die gestohlene Melodie / (1972)

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ISBN: 3518037625 bzw. 9783518037621, in Deutsch, Suhrkamp Frankfurt (am Main), gebraucht, mit Einband.

Von Händler/Antiquariat, ralfs-buecherkiste Ralf Neubauer, 15378 Herzfelde.
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Hans Erich Nossack

Die gestohlene Melodie. (1984)

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Von Händler/Antiquariat, Historienbuch.
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3518037625 - Nossack,  Hans Erich: Die gestohlene Melodie /
Nossack, Hans Erich

Die gestohlene Melodie / (1972)

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ISBN: 3518037625 bzw. 9783518037621, in Deutsch, Suhrkamp Frankfurt (am Main), gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, ralfs-buecherkiste, 15378 Herzfelde.
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9783518037621 - Nossack, Hans Erich: Die gestohlene Melodie /
Nossack, Hans Erich

Die gestohlene Melodie / (1972)

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ISBN: 9783518037621 bzw. 3518037625, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt (am Main).

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Von Händler/Antiquariat, ralfs-buecherkiste [54202959], Herzfelde, D-, Germany.
1 249 Seiten altersbedingt guter Zustand,Mängelexemplarstempel, Leinen mit Schutzumschlag.
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9783518037621 - Hans E. Nossack: Die gestohlene Melodie
Hans E. Nossack

Die gestohlene Melodie (1972)

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ISBN: 9783518037621 bzw. 3518037625, in Deutsch, 240 Seiten, Suhrkamp, gebundenes Buch, gebraucht.

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9783518037621 - Nossack, Hans Erich: DIE GESTOHLENE MELODIE
Symbolbild
Nossack, Hans Erich

DIE GESTOHLENE MELODIE (1972)

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