Malina : , Weisses Programm : Im Jahrhundert der Frau
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1. Aufl. 355 S., Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben. Durchgearbeitetes Handexemplar von Gerburg Treusch-Dieter mit Farbstiftanstreichungen oder -anmerkungen. - In Wien lebend, erforscht eine Frau, die Ich-Erzählerin des Romans "Malina", reflektierend und schreibend ihre existentielle Situation als Frau - im Widerstreit mit der Männerwelt, auf der Suche nach der großen positiven Utopie, in der Liebe ohne den Kampf der Geschlechter möglich ist, mit dem Wissen um das notwendige Scheitern dieser Utopie. Denn in Wirklichkeit gibt es diesen Ort nicht, ist die "neue" Welt nicht zu errichten, gibt es, vor allem wenn man dem Extremen folgt, nur den Tod, das Sterben. Auch im Schreiben, das am subtilsten vor Augen führt, daß die Gesellschaft der "allergrößte Mordsschauplatz" ist, auf dem Liebe und Leidenschaft zerbrechen müssen. In drei Teilen, in denen der Leser zunächst mit Ivan, dem geliebten Gegenüber der Erzählerin, konfrontiert wird, dann von der Traumwelt der Autorin erfährt und schließlich einem Gespräch zwischen ihr und ihrem fiktiven Partner Malina beiwohnt, entwickelt Ingeborg Bachmann einen Roman, der, als Summe ihres Werks, durch seine sprachliche Eigenwilligkeit und sein kunstvolles musikalisches Kompositionsprinzip zu den bedeutendsten "Frauenromanen" unserer Zeit gehört. ISBN 3518032445 Versand D: 3,00 EUR Frau.

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355 S., Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben. Durchgearbeitetes Handexemplar von Gerburg Treusch-Dieter mit Farbstiftanstreichungen oder -anmerkungen. - In Wien lebend, erforscht eine Frau, die Ich-Erzählerin des Romans "Malina", reflektierend und schreibend ihre existentielle Situation als Frau - im Widerstreit mit der Männerwelt, auf der Suche nach der großen positiven Utopie, in der Liebe ohne den Kampf der Geschlechter möglich ist, mit dem Wissen um das notwendige Scheitern dieser Utopie. Denn in Wirklichkeit gibt es diesen Ort nicht, ist die "neue" Welt nicht zu errichten, gibt es, vor allem wenn man dem Extremen folgt, nur den Tod, das Sterben. Auch im Schreiben, das am subtilsten vor Augen führt, daß die Gesellschaft der "allergrößte Mordsschauplatz" ist, auf dem Liebe und Leidenschaft zerbrechen müssen. In drei Teilen, in denen der Leser zunächst mit Ivan, dem geliebten Gegenüber der Erzählerin, konfrontiert wird, dann von der Traumwelt der Autorin erfährt und schließlich einem Gespräch zwischen ihr und ihrem fiktiven Partner Malina beiwohnt, entwickelt Ingeborg Bachmann einen Roman, der, als Summe ihres Werks, durch seine sprachliche Eigenwilligkeit und sein kunstvolles musikalisches Kompositionsprinzip zu den bedeutendsten "Frauenromanen" unserer Zeit gehört. ISBN 3518032445, 1987. gebraucht sehr gut, 550g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Umschlag berieben. - In Wien lebend, erforscht eine Frau, die Ich-Erzählerin des Romans "Malina", reflektierend und schreibend ihre existentielle Situation als Frau - im Widerstreit mit der Männerwelt, auf der Suche nach der großen positiven Utopie, in der Liebe ohne den Kampf der Geschlechter möglich ist, mit dem Wissen um das notwendige Scheitern dieser Utopie. Denn in Wirklichkeit gibt es diesen Ort nicht, ist die "neue" Welt nicht zu errichten, gibt es, vor allem wenn man dem Extremen folgt, nur den Tod, das Sterben. Auch im Schreiben, das am subtilsten vor Augen führt, daß die Gesellschaft der "allergrößte Mordsschauplatz" ist, auf dem Liebe und Leidenschaft zerbrechen müssen. In drei Teilen, in denen der Leser zunächst mit Ivan, dem geliebten Gegenüber der Erzählerin, konfrontiert wird, dann von der Traumwelt der Autorin erfährt und schließlich einem Gespräch zwischen ihr und ihrem fiktiven Partner Malina beiwohnt, entwickelt Ingeborg Bachmann einen Roman, der, als Summe ihres Werks, durch seine sprachliche Eigenwilligkeit und sein kunstvolles musikalisches Kompositionsprinzip zu den bedeutendsten "Frauenromanen" unserer Zeit gehört. ISBN 3518032445 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 355 S., Originalleinen mit Schutzumschlag.

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Frankfurt am Main, Suhrkamp, 355 S., Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben. Durchgearbeitetes Handexemplar von Gerburg Treusch-Dieter mit Farbstiftanstreichungen oder -anmerkungen. - In Wien lebend, erforscht eine Frau, die Ich-Erzählerin des Romans "Malina", reflektierend und schreibend ihre existentielle Situation als Frau - im Widerstreit mit der Männerwelt, auf der Suche nach der großen positiven Utopie, in der Liebe ohne den Kampf der Geschlechter möglich ist, mit dem Wissen um das notwendige Scheitern dieser Utopie. Denn in Wirklichkeit gibt es diesen Ort nicht, ist die "neue" Welt nicht zu errichten, gibt es, vor allem wenn man dem Extremen folgt, nur den Tod, das Sterben. Auch im Schreiben, das am subtilsten vor Augen führt, daß die Gesellschaft der "allergrößte Mordsschauplatz" ist, auf dem Liebe und Leidenschaft zerbrechen müssen. In drei Teilen, in denen der Leser zunächst mit Ivan, dem geliebten Gegenüber der Erzählerin, konfrontiert wird, dann von der Traumwelt der Autorin erfährt und schließlich einem Gespräch zwischen ihr und ihrem fiktiven Partner Malina beiwohnt, entwickelt Ingeborg Bachmann einen Roman, der, als Summe ihres Werks, durch seine sprachliche Eigenwilligkeit und sein kunstvolles musikalisches Kompositionsprinzip zu den bedeutendsten "Frauenromanen" unserer Zeit gehört. ISBN 3518032445Belletristik [Frau] 1987.

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preiswertlesen1, [4341824].
356 Seiten 19,2 x 12,2 x 3,6 cm, Gebundene Ausgabe.

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399 Gramm.