BMW-Roadster Z 1 [Gebundene Ausgabe] von BMW-Roadster Z1
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9783517011370 - Jürgen Lewandowski (Autor): BMW-Roadster Z 1 [Gebundene Ausgabe] von BMW-Roadster Z1
Jürgen Lewandowski (Autor)

BMW-Roadster Z 1 [Gebundene Ausgabe] von BMW-Roadster Z1 (1989)

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ISBN: 9783517011370 bzw. 3517011371, vermutlich in Deutsch, Südwest Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Innovationen Folgende Innovationen flossen in das Serienprodukt:Per Zahnriemen in den Seitenschwellern versenkbare Türen. Dies ermöglichte das Fahren mit offenen Türen, ohne die Stabilität der Karosserie zu beeinträchtigen. Frontmittelmotor, wodurch die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auf das ideale Verhältnis gebracht wurde. Feuerverzinktes Chassis aus Stahlblech. Durch die Stückverzinkung des kompletten, fertigen Chassis wurde eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Die Stückverzinkung erhöhte die Torsionssteifigkeit gegenüber einem Chassis aus unverzinktem oder vorverzinktem Blech um 25 %. Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. Der komplette Boden ist aus faserverstärktem Sandwichmaterial hergestellt, in das Chassis eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Eine neu konzipierte Hinterachskonstruktion, welche auch in die nachfolgende Großserienproduktion der Baureihe E36 übernommen wurde. Varianten Um die Kosten in Grenzen zu halten wurde z.B. bei der Antriebstechnik auf Großserienteile zurückgegriffen. Trotz nur 125 kW (170 PS) war der Z1 gut motorisiert, das niedrige Gewicht und das aufwändige Fahrwerk ermöglichten hohe Kurvengeschwindigkeiten. Vom Z1 gab es nur eine Modellausführung, die Fahrzeuge unterscheiden sich lediglich in Farbe der Karosserie (anfangs "toprot", "fungelb", "urgrün", "traumschwarz" - später auch "purblau" und "magicviolett") und der Innenausstattung (dunkelgrau, hellgrau, gelb, rot). 66 Fahrzeuge wurden von Alpina umgebaut und als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) verkauft. Unterschiede zur Serienversion des Z1 waren ein um 0,2 l größerer Hubraum, 30 PS mehr sowie geändertes Fahrwerk und Auspuffanlage. Außerdem wurden weitere acht Z1 auf Kundenwunsch von Alpina auf den Stand des RLE umgebaut. Diese Fahrzeuge mussten anschließend über eine Einzelabnahme für den Straßenverkehr zugelassen werden. Diese Abnahme erfolgte beim TÜV Kaufbeuren. In deutscher Sprache. 172 pages. 30,2 x 24,6 x 1,5 cm, Books.
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1989 Hardcover 172 S. 30,2 x 24,6 x 1,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Innovationen Folgende Innovationen flossen in das Serienprodukt:Per Zahnriemen in den Seitenschwellern versenkbare Türen. Dies ermöglichte das Fahren mit offenen Türen, ohne die Stabilität der Karosserie zu beeinträchtigen. Frontmittelmotor, wodurch die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auf das ideale Verhältnis gebracht wurde. Feuerverzinktes Chassis aus Stahlblech. Durch die Stückverzinkung des kompletten, fertigen Chassis wurde eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Die Stückverzinkung erhöhte die Torsionssteifigkeit gegenüber einem Chassis aus unverzinktem oder vorverzinktem Blech um 25 %. Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. Der komplette Boden ist aus faserverstärktem Sandwichmaterial hergestellt, in das Chassis eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Eine neu konzipierte Hinterachskonstruktion, welche auch in die nachfolgende Großserienproduktion der Baureihe E36 übernommen wurde. Varianten Um die Kosten in Grenzen zu halten wurde z.B. bei der Antriebstechnik auf Großserienteile zurückgegriffen. Trotz nur 125 kW (170 PS) war der Z1 gut motorisiert, das niedrige Gewicht und das aufwändige Fahrwerk ermöglichten hohe Kurvengeschwindigkeiten. Vom Z1 gab es nur eine Modellausführung, die Fahrzeuge unterscheiden sich lediglich in Farbe der Karosserie (anfangs "toprot", "fungelb", "urgrün", "traumschwarz" - später auch "purblau" und "magicviolett") und der Innenausstattung (dunkelgrau, hellgrau, gelb, rot). 66 Fahrzeuge wurden von Alpina umgebaut und als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) verkauft. Unterschiede zur Serienversion des Z1 waren ein um 0,2 l größerer Hubraum, 30 PS mehr sowie geändertes Fahrwerk und Auspuffanlage. Außerdem wurden weitere acht Z1 auf Kundenwunsch von Alpina auf den Stand des RLE umgebaut. Diese Fahrzeuge mussten anschließend über eine Einzelabnahme für den Straßenverkehr zugelassen werden. Diese Abnahme erfolgte beim TÜV Kaufbeuren. Versand D: 6,99 EUR Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Innovationen Folgende Innovationen flossen in das Serienprodukt:Per Zahnriemen in den Seitenschwellern versenkbare Türen. Dies ermöglichte das Fahren mit offenen Türen, ohne die Stabilität der Karosserie zu beeinträchtigen. Frontmittelmotor, wodurch die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auf das ideale Verhältnis gebracht wurde. Feuerverzinktes Chassis aus Stahlblech. Durch die Stückverzinkung des kompletten, fertigen Chassis wurde eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Die Stückverzinkung erhöhte die Torsionssteifigkeit gegenüber einem Chassis aus unverzinktem oder vorverzinktem Blech um 25 %. Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. Der komplette Boden ist aus faserverstärktem Sandwichmaterial hergestellt, in das Chassis eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Eine neu konzipierte Hinterachskonstruktion, welche auch in die nachfolgende Großserienproduktion der Baureihe E36 übernommen wurde. Varianten Um die Kosten in Grenzen zu halten wurde z.B. bei der Antriebstechnik auf Großserienteile zurückgegriffen. Trotz nur 125 kW (170 PS) war der Z1 gut motorisiert, das niedrige Gewicht und das aufwändige Fahrwerk ermöglichten hohe Kurvengeschwindigkeiten. Vom Z1 gab es nur eine Modellausführung, die Fahrzeuge unterscheiden sich lediglich in Farbe der Karosserie (anfangs "toprot", "fungelb", "urgrün", "traumschwarz" - später auch "purblau" und "magicviolett") und der Innenausstattung (dunkelgrau, hellgrau, gelb, rot). 66 Fahrzeuge wurden von Alpina umgebaut und als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) verkauft. Unterschiede zur Serienversion des Z1 waren ein um 0,2 l größerer Hubraum, 30 PS mehr sowie geändertes Fahrwerk und Auspuffanlage. Außerdem wurden weitere acht Z1 auf Kundenwunsch von Alpina auf den Stand des RLE umgebaut. Diese Fahrzeuge mussten anschließend über eine Einzelabnahme für den Straßenverkehr zugelassen werden. Diese Abnahme erfolgte beim TÜV Kaufbeuren. Angelegt am: 30.07.2012.
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Südwest Verlag, 1989. 1989. Hardcover. 30,2 x 24,6 x 1,5 cm. Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Innovationen Folgende Innovationen flossen in das Serienprodukt:Per Zahnriemen in den Seitenschwellern versenkbare Türen. Dies ermöglichte das Fahren mit offenen Türen, ohne die Stabilität der Karosserie zu beeinträchtigen. Frontmittelmotor, wodurch die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auf das ideale Verhältnis gebracht wurde. Feuerverzinktes Chassis aus Stahlblech. Durch die Stückverzinkung des kompletten, fertigen Chassis wurde eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Die Stückverzinkung erhöhte die Torsionssteifigkeit gegenüber einem Chassis aus unverzinktem oder vorverzinktem Blech um 25 %. Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. Der komplette Boden ist aus faserverstärktem Sandwichmaterial hergestellt, in das Chassis eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Eine neu konzipierte Hinterachskonstruktion, welche auch in die nachfolgende Großserienproduktion der Baureihe E36 übernommen wurde. Varianten Um die Kosten in Grenzen zu halten wurde z.B. bei der Antriebstechnik auf Großserienteile zurückgegriffen. Trotz nur 125 kW (170 PS) war der Z1 gut motorisiert, das niedrige Gewicht und das aufwändige Fahrwerk ermöglichten hohe Kurvengeschwindigkeiten. Vom Z1 gab es nur eine Modellausführung, die Fahrzeuge unterscheiden sich lediglich in Farbe der Karosserie (anfangs "toprot", "fungelb", "urgrün", "traumschwarz" - später auch "purblau" und "magicviolett") und der Innenausstattung (dunkelgrau, hellgrau, gelb, rot). 66 Fahrzeuge wurden von Alpina umgebaut und als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) verkauft. Unterschiede zur Serienversion des Z1 waren ein um 0,2 l größerer Hubraum, 30 PS mehr sowie geändertes Fahrwerk und Auspuffanlage. Außerdem wurden weitere acht Z1 auf Kundenwunsch von Alpina auf den Stand des RLE umgebaut. Diese Fahrzeuge mussten anschließend über eine Einzelabnahme für den Straßenverkehr zugelassen werden. Diese Abnahme erfolgte beim TÜV Kaufbeuren. Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. 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Südwest Verlag, 1989. 1989. Hardcover. 30,2 x 24,6 x 1,5 cm. Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Innovationen Folgende Innovationen flossen in das Serienprodukt:Per Zahnriemen in den Seitenschwellern versenkbare Türen. Dies ermöglichte das Fahren mit offenen Türen, ohne die Stabilität der Karosserie zu beeinträchtigen. Frontmittelmotor, wodurch die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auf das ideale Verhältnis gebracht wurde. Feuerverzinktes Chassis aus Stahlblech. Durch die Stückverzinkung des kompletten, fertigen Chassis wurde eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Die Stückverzinkung erhöhte die Torsionssteifigkeit gegenüber einem Chassis aus unverzinktem oder vorverzinktem Blech um 25 %. Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. Der komplette Boden ist aus faserverstärktem Sandwichmaterial hergestellt, in das Chassis eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Eine neu konzipierte Hinterachskonstruktion, welche auch in die nachfolgende Großserienproduktion der Baureihe E36 übernommen wurde. Varianten Um die Kosten in Grenzen zu halten wurde z.B. bei der Antriebstechnik auf Großserienteile zurückgegriffen. Trotz nur 125 kW (170 PS) war der Z1 gut motorisiert, das niedrige Gewicht und das aufwändige Fahrwerk ermöglichten hohe Kurvengeschwindigkeiten. Vom Z1 gab es nur eine Modellausführung, die Fahrzeuge unterscheiden sich lediglich in Farbe der Karosserie (anfangs "toprot", "fungelb", "urgrün", "traumschwarz" - später auch "purblau" und "magicviolett") und der Innenausstattung (dunkelgrau, hellgrau, gelb, rot). 66 Fahrzeuge wurden von Alpina umgebaut und als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) verkauft. Unterschiede zur Serienversion des Z1 waren ein um 0,2 l größerer Hubraum, 30 PS mehr sowie geändertes Fahrwerk und Auspuffanlage. Außerdem wurden weitere acht Z1 auf Kundenwunsch von Alpina auf den Stand des RLE umgebaut. Diese Fahrzeuge mussten anschließend über eine Einzelabnahme für den Straßenverkehr zugelassen werden. Diese Abnahme erfolgte beim TÜV Kaufbeuren. Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Innovationen Folgende Innovationen flossen in das Serienprodukt:Per Zahnriemen in den Seitenschwellern versenkbare Türen. Dies ermöglichte das Fahren mit offenen Türen, ohne die Stabilität der Karosserie zu beeinträchtigen. Frontmittelmotor, wodurch die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auf das ideale Verhältnis gebracht wurde. Feuerverzinktes Chassis aus Stahlblech. Durch die Stückverzinkung des kompletten, fertigen Chassis wurde eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Die Stückverzinkung erhöhte die Torsionssteifigkeit gegenüber einem Chassis aus unverzinktem oder vorverzinktem Blech um 25 %. Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. 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Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. Der komplette Boden ist aus faserverstärktem Sandwichmaterial hergestellt, in das Chassis eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Eine neu konzipierte Hinterachskonstruktion, welche auch in die nachfolgende Großserienproduktion der Baureihe E36 übernommen wurde. Varianten Um die Kosten in Grenzen zu halten wurde z.B. bei der Antriebstechnik auf Großserienteile zurückgegriffen. Trotz nur 125 kW (170 PS) war der Z1 gut motorisiert, das niedrige Gewicht und das aufwändige Fahrwerk ermöglichten hohe Kurvengeschwindigkeiten. Vom Z1 gab es nur eine Modellausführung, die Fahrzeuge unterscheiden sich lediglich in Farbe der Karosserie (anfangs ""toprot"", ""fungelb"", ""urgrün"", ""traumschwarz"" - später auch ""purblau"" und ""magicviolett"") und der Innenausstattung (dunkelgrau, hellgrau, gelb, rot). 66 Fahrzeuge wurden von Alpina umgebaut und als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) verkauft. Unterschiede zur Serienversion des Z1 waren ein um 0,2 l größerer Hubraum, 30 PS mehr sowie geändertes Fahrwerk und Auspuffanlage. Außerdem wurden weitere acht Z1 auf Kundenwunsch von Alpina auf den Stand des RLE umgebaut. Diese Fahrzeuge mussten anschließend über eine Einzelabnahme für den Straßenverkehr zugelassen werden. Diese Abnahme erfolgte beim TÜV Kaufbeuren. Versand D: 6,95 EUR Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Innovationen Folgende Innovationen flossen in das Serienprodukt:Per Zahnriemen in den Seitenschwellern versenkbare Türen. Dies ermöglichte das Fahren mit offenen Türen, ohne die Stabilität der Karosserie zu beeinträchtigen. Frontmittelmotor, wodurch die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auf das ideale Verhältnis gebracht wurde. Feuerverzinktes Chassis aus Stahlblech. Durch die Stückverzinkung des kompletten, fertigen Chassis wurde eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Die Stückverzinkung erhöhte die Torsionssteifigkeit gegenüber einem Chassis aus unverzinktem oder vorverzinktem Blech um 25 %. Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. Der komplette Boden ist aus faserverstärktem Sandwichmaterial hergestellt, in das Chassis eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Eine neu konzipierte Hinterachskonstruktion, welche auch in die nachfolgende Großserienproduktion der Baureihe E36 übernommen wurde. Varianten Um die Kosten in Grenzen zu halten wurde z.B. bei der Antriebstechnik auf Großserienteile zurückgegriffen. Trotz nur 125 kW (170 PS) war der Z1 gut motorisiert, das niedrige Gewicht und das aufwändige Fahrwerk ermöglichten hohe Kurvengeschwindigkeiten. Vom Z1 gab es nur eine Modellausführung, die Fahrzeuge unterscheiden sich lediglich in Farbe der Karosserie (anfangs ""toprot"", ""fungelb"", ""urgrün"", ""traumschwarz"" - später auch ""purblau"" und ""magicviolett"") und der Innenausstattung (dunkelgrau, hellgrau, gelb, rot). 66 Fahrzeuge wurden von Alpina umgebaut und als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) verkauft. Unterschiede zur Serienversion des Z1 waren ein um 0,2 l größerer Hubraum, 30 PS mehr sowie geändertes Fahrwerk und Auspuffanlage. Außerdem wurden weitere acht Z1 auf Kundenwunsch von Alpina auf den Stand des RLE umgebaut. Diese Fahrzeuge mussten anschließend über eine Einzelabnahme für den Straßenverkehr zugelassen werden. Diese Abnahme erfolgte beim TÜV Kaufbeuren.
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ISBN: 3517011371 bzw. 9783517011370, in Deutsch, Südwest Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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1989 Hardcover 172 S. 30,2 x 24,6 x 1,5 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Innovationen Folgende Innovationen flossen in das Serienprodukt:Per Zahnriemen in den Seitenschwellern versenkbare Türen. Dies ermöglichte das Fahren mit offenen Türen, ohne die Stabilität der Karosserie zu beeinträchtigen. Frontmittelmotor, wodurch die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auf das ideale Verhältnis gebracht wurde. Feuerverzinktes Chassis aus Stahlblech. Durch die Stückverzinkung des kompletten, fertigen Chassis wurde eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Die Stückverzinkung erhöhte die Torsionssteifigkeit gegenüber einem Chassis aus unverzinktem oder vorverzinktem Blech um 25 %. Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. Der komplette Boden ist aus faserverstärktem Sandwichmaterial hergestellt, in das Chassis eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Eine neu konzipierte Hinterachskonstruktion, welche auch in die nachfolgende Großserienproduktion der Baureihe E36 übernommen wurde. Varianten Um die Kosten in Grenzen zu halten wurde z.B. bei der Antriebstechnik auf Großserienteile zurückgegriffen. Trotz nur 125 kW (170 PS) war der Z1 gut motorisiert, das niedrige Gewicht und das aufwändige Fahrwerk ermöglichten hohe Kurvengeschwindigkeiten. Vom Z1 gab es nur eine Modellausführung, die Fahrzeuge unterscheiden sich lediglich in Farbe der Karosserie (anfangs "toprot", "fungelb", "urgrün", "traumschwarz" - später auch "purblau" und "magicviolett") und der Innenausstattung (dunkelgrau, hellgrau, gelb, rot). 66 Fahrzeuge wurden von Alpina umgebaut und als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) verkauft. Unterschiede zur Serienversion des Z1 waren ein um 0,2 l größerer Hubraum, 30 PS mehr sowie geändertes Fahrwerk und Auspuffanlage. Außerdem wurden weitere acht Z1 auf Kundenwunsch von Alpina auf den Stand des RLE umgebaut. Diese Fahrzeuge mussten anschließend über eine Einzelabnahme für den Straßenverkehr zugelassen werden. Diese Abnahme erfolgte beim TÜV Kaufbeuren. Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Innovationen Folgende Innovationen flossen in das Serienprodukt:Per Zahnriemen in den Seitenschwellern versenkbare Türen. Dies ermöglichte das Fahren mit offenen Türen, ohne die Stabilität der Karosserie zu beeinträchtigen. Frontmittelmotor, wodurch die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auf das ideale Verhältnis gebracht wurde. Feuerverzinktes Chassis aus Stahlblech. Durch die Stückverzinkung des kompletten, fertigen Chassis wurde eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Die Stückverzinkung erhöhte die Torsionssteifigkeit gegenüber einem Chassis aus unverzinktem oder vorverzinktem Blech um 25 %. Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. Der komplette Boden ist aus faserverstärktem Sandwichmaterial hergestellt, in das Chassis eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Eine neu konzipierte Hinterachskonstruktion, welche auch in die nachfolgende Großserienproduktion der Baureihe E36 übernommen wurde. Varianten Um die Kosten in Grenzen zu halten wurde z.B. bei der Antriebstechnik auf Großserienteile zurückgegriffen. Trotz nur 125 kW (170 PS) war der Z1 gut motorisiert, das niedrige Gewicht und das aufwändige Fahrwerk ermöglichten hohe Kurvengeschwindigkeiten. Vom Z1 gab es nur eine Modellausführung, die Fahrzeuge unterscheiden sich lediglich in Farbe der Karosserie (anfangs "toprot", "fungelb", "urgrün", "traumschwarz" - später auch "purblau" und "magicviolett") und der Innenausstattung (dunkelgrau, hellgrau, gelb, rot). 66 Fahrzeuge wurden von Alpina umgebaut und als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) verkauft. Unterschiede zur Serienversion des Z1 waren ein um 0,2 l größerer Hubraum, 30 PS mehr sowie geändertes Fahrwerk und Auspuffanlage. Außerdem wurden weitere acht Z1 auf Kundenwunsch von Alpina auf den Stand des RLE umgebaut. Diese Fahrzeuge mussten anschließend über eine Einzelabnahme für den Straßenverkehr zugelassen werden. Diese Abnahme erfolgte beim TÜV Kaufbeuren. 2, 2014-09-19.
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3517011371 - Jürgen Lewandowski (Autor): BMW-Roadster Z 1 [Gebundene Ausgabe] von BMW-Roadster Z1
Symbolbild
Jürgen Lewandowski (Autor)

BMW-Roadster Z 1 [Gebundene Ausgabe] von BMW-Roadster Z1 (1989)

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ISBN: 3517011371 bzw. 9783517011370, in Deutsch, Südwest Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1989 Hardcover 172 S. 30,2 x 24,6 x 1,5 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Innovationen Folgende Innovationen flossen in das Serienprodukt:Per Zahnriemen in den Seitenschwellern versenkbare Türen. Dies ermöglichte das Fahren mit offenen Türen, ohne die Stabilität der Karosserie zu beeinträchtigen. Frontmittelmotor, wodurch die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auf das ideale Verhältnis gebracht wurde. Feuerverzinktes Chassis aus Stahlblech. Durch die Stückverzinkung des kompletten, fertigen Chassis wurde eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Die Stückverzinkung erhöhte die Torsionssteifigkeit gegenüber einem Chassis aus unverzinktem oder vorverzinktem Blech um 25 %. Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. Der komplette Boden ist aus faserverstärktem Sandwichmaterial hergestellt, in das Chassis eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Eine neu konzipierte Hinterachskonstruktion, welche auch in die nachfolgende Großserienproduktion der Baureihe E36 übernommen wurde. Varianten Um die Kosten in Grenzen zu halten wurde z.B. bei der Antriebstechnik auf Großserienteile zurückgegriffen. Trotz nur 125 kW (170 PS) war der Z1 gut motorisiert, das niedrige Gewicht und das aufwändige Fahrwerk ermöglichten hohe Kurvengeschwindigkeiten. Vom Z1 gab es nur eine Modellausführung, die Fahrzeuge unterscheiden sich lediglich in Farbe der Karosserie (anfangs "toprot", "fungelb", "urgrün", "traumschwarz" - später auch "purblau" und "magicviolett") und der Innenausstattung (dunkelgrau, hellgrau, gelb, rot). 66 Fahrzeuge wurden von Alpina umgebaut und als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) verkauft. Unterschiede zur Serienversion des Z1 waren ein um 0,2 l größerer Hubraum, 30 PS mehr sowie geändertes Fahrwerk und Auspuffanlage. Außerdem wurden weitere acht Z1 auf Kundenwunsch von Alpina auf den Stand des RLE umgebaut. Diese Fahrzeuge mussten anschließend über eine Einzelabnahme für den Straßenverkehr zugelassen werden. Diese Abnahme erfolgte beim TÜV Kaufbeuren. Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Innovationen Folgende Innovationen flossen in das Serienprodukt:Per Zahnriemen in den Seitenschwellern versenkbare Türen. Dies ermöglichte das Fahren mit offenen Türen, ohne die Stabilität der Karosserie zu beeinträchtigen. Frontmittelmotor, wodurch die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auf das ideale Verhältnis gebracht wurde. Feuerverzinktes Chassis aus Stahlblech. Durch die Stückverzinkung des kompletten, fertigen Chassis wurde eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Die Stückverzinkung erhöhte die Torsionssteifigkeit gegenüber einem Chassis aus unverzinktem oder vorverzinktem Blech um 25 %. Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. Der komplette Boden ist aus faserverstärktem Sandwichmaterial hergestellt, in das Chassis eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Eine neu konzipierte Hinterachskonstruktion, welche auch in die nachfolgende Großserienproduktion der Baureihe E36 übernommen wurde. Varianten Um die Kosten in Grenzen zu halten wurde z.B. bei der Antriebstechnik auf Großserienteile zurückgegriffen. Trotz nur 125 kW (170 PS) war der Z1 gut motorisiert, das niedrige Gewicht und das aufwändige Fahrwerk ermöglichten hohe Kurvengeschwindigkeiten. Vom Z1 gab es nur eine Modellausführung, die Fahrzeuge unterscheiden sich lediglich in Farbe der Karosserie (anfangs "toprot", "fungelb", "urgrün", "traumschwarz" - später auch "purblau" und "magicviolett") und der Innenausstattung (dunkelgrau, hellgrau, gelb, rot). 66 Fahrzeuge wurden von Alpina umgebaut und als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) verkauft. Unterschiede zur Serienversion des Z1 waren ein um 0,2 l größerer Hubraum, 30 PS mehr sowie geändertes Fahrwerk und Auspuffanlage. Außerdem wurden weitere acht Z1 auf Kundenwunsch von Alpina auf den Stand des RLE umgebaut. Diese Fahrzeuge mussten anschließend über eine Einzelabnahme für den Straßenverkehr zugelassen werden. Diese Abnahme erfolgte beim TÜV Kaufbeuren. 2, 2014-09-19.
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9783517011370 - Jürgen Lewandowski (Autor): BMW-Roadster Z 1 [Gebundene Ausgabe] von BMW-Roadster Z1
Symbolbild
Jürgen Lewandowski (Autor)

BMW-Roadster Z 1 [Gebundene Ausgabe] von BMW-Roadster Z1 (1989)

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ISBN: 9783517011370 bzw. 3517011371, in Deutsch, 172 Seiten, 1989. Ausgabe, Südwest Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Für die Planung und Ausführung des Projekts war die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH verantwortlich. Namentlich sind hier Ulrich Bez und als Designer Harm Lagaay zu nennen. Zwischen 1989 und 1991 wurden in einer limitierten Serie genau 8000 Z1 gebaut. Innovationen Folgende Innovationen flossen in das Serienprodukt:Per Zahnriemen in den Seitenschwellern versenkbare Türen. Dies ermöglichte das Fahren mit offenen Türen, ohne die Stabilität der Karosserie zu beeinträchtigen. Frontmittelmotor, wodurch die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auf das ideale Verhältnis gebracht wurde. Feuerverzinktes Chassis aus Stahlblech. Durch die Stückverzinkung des kompletten, fertigen Chassis wurde eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Die Stückverzinkung erhöhte die Torsionssteifigkeit gegenüber einem Chassis aus unverzinktem oder vorverzinktem Blech um 25 %. Thermoplastische Karosserieteile (Seitenwände, Türen, Schweller und Stoßfänger), welche mit Schrauben am Chassis befestigt sind. Dies sollte den Aufwand bei Reparaturen verringern. Klappen (Front-, Verdeck- und Heckklappe) aus GFK. Optimierte Aerodynamik durch glatten Unterboden und einen Endschalldämpfer mit Flügelprofil. Der komplette Boden ist aus faserverstärktem Sandwichmaterial hergestellt, in das Chassis eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Eine neu konzipierte Hinterachskonstruktion, welche auch in die nachfolgende Großserienproduktion der Baureihe E36 übernommen wurde. Varianten Um die Kosten in Grenzen zu halten wurde z.B. bei der Antriebstechnik auf Großserienteile zurückgegriffen. Trotz nur 125 kW (170 PS) war der Z1 gut motorisiert, das niedrige Gewicht und das aufwändige Fahrwerk ermöglichten hohe Kurvengeschwindigkeiten. Vom Z1 gab es nur eine Modellausführung, die Fahrzeuge unterscheiden sich lediglich in Farbe der Karosserie (anfangs "toprot", "fungelb", "urgrün", "traumschwarz" - später auch "purblau" und "magicviolett") und der Innenausstattung (dunkelgrau, hellgrau, gelb, rot). 66 Fahrzeuge wurden von Alpina umgebaut und als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) verkauft. Unterschiede zur Serienversion des Z1 waren ein um 0,2 l größerer Hubraum, 30 PS mehr sowie geändertes Fahrwerk und Auspuffanlage. Außerdem wurden weitere acht Z1 auf Kundenwunsch von Alpina auf den Stand des RLE umgebaut. Diese Fahrzeuge mussten anschließend über eine Einzelabnahme für den Straßenverkehr zugelassen werden. Diese Abnahme erfolgte beim TÜV Kaufbeuren. 1989, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 30,2 x 24,6 x 1,5 cm, 2000g, 1989, 172, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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