Wege, Umwege Abwege. Antike Oper der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Band . 127 Seiten Antike Oper der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts
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Symbolbild
Wege, Umwege und Abwege (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783515099288 bzw. 351509928X, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Okt 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Die Geschichte der neuzeitlichen Oper lässt sich als Kette von Versuchen beschreiben, an das vermeintliche Vorbild der Gattung, die griechische Tragödie, anzuknüpfen. Schon die ersten Experimente mit musikalisch-dramatischem Bühnengeschehen im Florenz des späten 16. Jahrhunderts orientierten sich an der antiken griechischen Musik, in der man das Vorbild für eine dem natürlichen menschlichen Sprachgestus angemessene musikalische Umsetzung von Texten sah. Dies war umso einfacher, als von dieser Musik ja kaum etwas bekannt war. Fortan erfolgten immer wieder Versuche, die Oper mit Blick auf ihren vermeintlichen Ursprung in der griechischen Tragödie zu reformieren. Sie fanden im 19. Jahrhundert einen vorläufigen Höhepunkt in Richard Wagners Idee vom 'Gesamtkunstwerk' bzw. vom 'Kunstwerk der Zukunft'. In diesem Band geht es um den Antike-Bezug der deutschsprachigen Oper nach Wagners Tod. In drei Studien zeigen die Autoren, wie sich zum einen im Schatten des 'Gesamtkunstwerks' ein schleichender Emanzipationsprozess von diesem vollzog; zum anderen wird der Zugriff auf die Antike am Beispiel eines Komponisten analysiert, der sich dem Altertum besonders intensiv gewidmet hat: Carl Orff. 127 pp. Deutsch.
Neuware - Die Geschichte der neuzeitlichen Oper lässt sich als Kette von Versuchen beschreiben, an das vermeintliche Vorbild der Gattung, die griechische Tragödie, anzuknüpfen. Schon die ersten Experimente mit musikalisch-dramatischem Bühnengeschehen im Florenz des späten 16. Jahrhunderts orientierten sich an der antiken griechischen Musik, in der man das Vorbild für eine dem natürlichen menschlichen Sprachgestus angemessene musikalische Umsetzung von Texten sah. Dies war umso einfacher, als von dieser Musik ja kaum etwas bekannt war. Fortan erfolgten immer wieder Versuche, die Oper mit Blick auf ihren vermeintlichen Ursprung in der griechischen Tragödie zu reformieren. Sie fanden im 19. Jahrhundert einen vorläufigen Höhepunkt in Richard Wagners Idee vom 'Gesamtkunstwerk' bzw. vom 'Kunstwerk der Zukunft'. In diesem Band geht es um den Antike-Bezug der deutschsprachigen Oper nach Wagners Tod. In drei Studien zeigen die Autoren, wie sich zum einen im Schatten des 'Gesamtkunstwerks' ein schleichender Emanzipationsprozess von diesem vollzog; zum anderen wird der Zugriff auf die Antike am Beispiel eines Komponisten analysiert, der sich dem Altertum besonders intensiv gewidmet hat: Carl Orff. 127 pp. Deutsch.
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Wege, Umwege Abwege. Antike Oper in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Band . 127 Seiten Antike Oper in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts (2011)
DE NW
ISBN: 351509928X bzw. 9783515099288, in Deutsch, Steiner, Franz, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1. kartoniert 127 S. Karton Die Geschichte der neuzeitlichen Oper lässt sich als Kette von Versuchen beschreiben, an das vermeintliche Vorbild der Gattung, die griechische Tragödie, anzuknüpfen. Schon die ersten Experimente mit musikalisch-dramatischem Bühnengeschehen im Florenz des späten 16. Jahrhunderts orientierten sich an der antiken griechischen Musik, in der man das Vorbild für eine dem natürlichen menschlichen Sprachgestus angemessene musikalische Umsetzung von Texten sah. Dies war umso einfacher, als von dieser Musik ja kaum etwas bekannt war. Fortan erfolgten immer wieder Versuche, die Oper mit Blick auf ihren vermeintlichen Ursprung in der griechischen Tragödie zu reformieren. Sie fanden im 19. Jahrhundert einen vorläufigen Höhepunkt in Richard Wagners Idee vom "Gesamtkunstwerk" bzw. vom "Kunstwerk der Zukunft".In diesem Band geht es um den Antike-Bezug der deutschsprachigen Oper nach Wagners Tod. In drei Studien zeigen die Autoren, wie sich zum einen im Schatten des "Gesamtkunstwerks" ein schleichender Emanzipationsprozess von diesem vollzog; zum anderen wird der Zugriff auf die Antike am Beispiel eines Komponisten analysiert, der sich dem Altertum besonders intensiv gewidmet hat: Carl Orff. ISBN 9783515099288 Geschichte; Altertum; Altertumswissenschaften; Abwege; Umwege; Antike; Antike[DNB]; Oper[DNB]; Geschichte 1900-1950[DNB], neu.
1. kartoniert 127 S. Karton Die Geschichte der neuzeitlichen Oper lässt sich als Kette von Versuchen beschreiben, an das vermeintliche Vorbild der Gattung, die griechische Tragödie, anzuknüpfen. Schon die ersten Experimente mit musikalisch-dramatischem Bühnengeschehen im Florenz des späten 16. Jahrhunderts orientierten sich an der antiken griechischen Musik, in der man das Vorbild für eine dem natürlichen menschlichen Sprachgestus angemessene musikalische Umsetzung von Texten sah. Dies war umso einfacher, als von dieser Musik ja kaum etwas bekannt war. Fortan erfolgten immer wieder Versuche, die Oper mit Blick auf ihren vermeintlichen Ursprung in der griechischen Tragödie zu reformieren. Sie fanden im 19. Jahrhundert einen vorläufigen Höhepunkt in Richard Wagners Idee vom "Gesamtkunstwerk" bzw. vom "Kunstwerk der Zukunft".In diesem Band geht es um den Antike-Bezug der deutschsprachigen Oper nach Wagners Tod. In drei Studien zeigen die Autoren, wie sich zum einen im Schatten des "Gesamtkunstwerks" ein schleichender Emanzipationsprozess von diesem vollzog; zum anderen wird der Zugriff auf die Antike am Beispiel eines Komponisten analysiert, der sich dem Altertum besonders intensiv gewidmet hat: Carl Orff. ISBN 9783515099288 Geschichte; Altertum; Altertumswissenschaften; Abwege; Umwege; Antike; Antike[DNB]; Oper[DNB]; Geschichte 1900-1950[DNB], neu.
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Wege, Umwege Und Abwege: Antike Und Oper Der 1. Halfte Des 20. Jahrhunderts (Paperback) (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783515099288 bzw. 351509928X, in Deutsch, Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH, Germany, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: The history of the early modern opera is described as a series of attempts to connect with ancient Greek tragedy. Already the first experiments in Florence of the late 16th century oriented themselves toward ancient Greek music, in which one saw the example for the natural way of speaking a reasonable musical translation of the texts, which was all the easier because hardly anything about the music was know. From then on there appeared regular attempts to reform the opera in view of its alleged origins in Greek tragedies. These attempts found in the 19th century a high-point in Richard Wagner s idea of a total work of art. This volume deals with the antiquity connection of the German opera after Wagner s death. In three studies the authors show how, on the one hand, a creeping process of emancipation took place in the shadows of the total work of art and on the other hand analyzes the grip of antiquity as an example for composers, which has expressed itself most intensely with Carl Orff. German description: Die Geschichte der neuzeitlichen Oper lasst sich als Kette von Versuchen beschreiben, an die griechische Tragodie anzuknuepfen. Schon die ersten Experimente im Florenz des spaten 16. Jahrhunderts orientierten sich an der antiken griechischen Musik, in der man das Vorbild fuer eine dem natuerlichen Sprachgestus angemessene musikalische Umsetzung von Texten sah. Dies war umso einfacher, als von dieser Musik kaum etwas bekannt war. Fortan erfolgten immer wieder Versuche, die Oper mit Blick auf ihren vermeintlichen Ursprung in der griechischen Tragodie zu reformieren. Sie fanden im 19. Jahrhundert einen vorlaufigen Hohepunkt in Richard Wagners Idee vom aGesamtkunstwerk.In diesem Band geht es um den Antike-Bezug der deutschsprachigen Oper nach Wagners Tod. In drei Studien zeigen die Autoren, wie sich zum einen im Schatten des aGesamtkunstwerks ein schleichender Emanzipationsprozess von diesem vollzog; zum anderen wird der Zugriff auf die Antike am Beispiel eines Komponisten analysiert, der sich dem Altertum besonders intensiv gewidmet hat: Carl Orff.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: The history of the early modern opera is described as a series of attempts to connect with ancient Greek tragedy. Already the first experiments in Florence of the late 16th century oriented themselves toward ancient Greek music, in which one saw the example for the natural way of speaking a reasonable musical translation of the texts, which was all the easier because hardly anything about the music was know. From then on there appeared regular attempts to reform the opera in view of its alleged origins in Greek tragedies. These attempts found in the 19th century a high-point in Richard Wagner s idea of a total work of art. This volume deals with the antiquity connection of the German opera after Wagner s death. In three studies the authors show how, on the one hand, a creeping process of emancipation took place in the shadows of the total work of art and on the other hand analyzes the grip of antiquity as an example for composers, which has expressed itself most intensely with Carl Orff. German description: Die Geschichte der neuzeitlichen Oper lasst sich als Kette von Versuchen beschreiben, an die griechische Tragodie anzuknuepfen. Schon die ersten Experimente im Florenz des spaten 16. Jahrhunderts orientierten sich an der antiken griechischen Musik, in der man das Vorbild fuer eine dem natuerlichen Sprachgestus angemessene musikalische Umsetzung von Texten sah. Dies war umso einfacher, als von dieser Musik kaum etwas bekannt war. Fortan erfolgten immer wieder Versuche, die Oper mit Blick auf ihren vermeintlichen Ursprung in der griechischen Tragodie zu reformieren. Sie fanden im 19. Jahrhundert einen vorlaufigen Hohepunkt in Richard Wagners Idee vom aGesamtkunstwerk.In diesem Band geht es um den Antike-Bezug der deutschsprachigen Oper nach Wagners Tod. In drei Studien zeigen die Autoren, wie sich zum einen im Schatten des aGesamtkunstwerks ein schleichender Emanzipationsprozess von diesem vollzog; zum anderen wird der Zugriff auf die Antike am Beispiel eines Komponisten analysiert, der sich dem Altertum besonders intensiv gewidmet hat: Carl Orff.
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Wege, Umwege und Abwege. Antike und Oper in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts
DE US
ISBN: 351509928X bzw. 9783515099288, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Franz Steiner Verlag, Ausgabe von 2011-10-14, Einband: Taschenbuch, Seiten: 127, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Franz Steiner Verlag, Ausgabe von 2011-10-14, Einband: Taschenbuch, Seiten: 127, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Symbolbild
Wege, Umwege Abwege. Antike Oper in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Band . 127 Seiten (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783515099288 bzw. 351509928X, in Deutsch, Steiner, Franz, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
ISBN 9783515099288 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
ISBN 9783515099288 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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