Budapest - Berlin: Die Koordinaten einer Emigration 1919-1933 (Pallas Athene. Beitrage Zur Universitats- Und Wissenschaftsgeschichte) (German Edition)
6 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Periode zwischen 1919 und 1930 in Berlin scheint untrennbar mit dem Mythos der 'Goldenen Zwanziger' verbunden. Zeitgenössische Beschreibungen zeigen Berlin als eine Stadt, die von Fremden überflutet ist, wo überall Ausländer in Cafés sitzen, wo auf den Straßen nur Russisch und andere Sprachen zu hören sind. Dieses Bild der 'Metropole Berlin' wurde besonders nach Mittelosteuropa ausgestrahlt - dementsprechend wurde die Stadt zum Ziel zahlreicher Emigranten. Die größte Gruppe machten die Ungarn aus. Ihre Zusammensetzung war gemischt: Unter ihnen waren Kriegsgefangene, die auf dem Heimweg aus Russland in Berlin blieben, Arbeiter, Kommunisten, Studenten, Künstler wie die späteren Bauhaus-Mitglieder László Moholy-Nagy und Marcel Breuer und Wissenschaftler wie Karl (Károly) Mannheim oder Georg (György) Lukács. Was jedoch auffällt, ist die große Repräsentanz von politisch aktiven Intellektuellen, die schon in der ganz frühen Phase ihrer Emigration Kontakte zu den deutschen Intellektuellen und ihrem politischen Umfeld aufgenommen hatten und in Berlin eine zweite Schaffensperiode erlebten. 264 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Periode zwischen 1919 und 1930 in Berlin scheint untrennbar mit dem Mythos der 'Goldenen Zwanziger' verbunden. Zeitgenössische Beschreibungen zeigen Berlin als eine Stadt, die von Fremden überflutet ist, wo überall Ausländer in Cafés sitzen, wo auf den Straßen nur Russisch und andere Sprachen zu hören sind. Dieses Bild der 'Metropole Berlin' wurde besonders nach Mittelosteuropa ausgestrahlt - dementsprechend wurde die Stadt zum Ziel zahlreicher Emigranten. Die größte Gruppe machten die Ungarn aus. Ihre Zusammensetzung war gemischt: Unter ihnen waren Kriegsgefangene, die auf dem Heimweg aus Russland in Berlin blieben, Arbeiter, Kommunisten, Studenten, Künstler wie die späteren Bauhaus-Mitglieder László Moholy-Nagy und Marcel Breuer und Wissenschaftler wie Karl (Károly) Mannheim oder Georg (György) Lukács. Was jedoch auffällt, ist die große Repräsentanz von politisch aktiven Intellektuellen, die schon in der ganz frühen Phase ihrer Emigration Kontakte zu den deutschen Intellektuellen und ihrem politischen Umfeld aufgenommen hatten und in Berlin eine zweite Schaffensperiode erlebten. 264 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
264 S. gebunden Die Periode zwischen 1919 und 1930 in Berlin scheint untrennbar mit dem Mythos der "Goldenen Zwanziger" verbunden. Zeitgenössische Beschreibungen zeigen Berlin als eine Stadt, die von Fremden überflutet ist, wo überall Ausländer in Cafés sitzen, wo auf den Straßen nur Russisch und andere Sprachen zu hören sind. Dieses Bild der "Metropole Berlin" wurde besonders nach Mittelosteuropa ausgestrahlt - dementsprechend wurde die Stadt zum Ziel zahlreicher Emigranten.Die größte Gruppe machten die Ungarn aus. Ihre Zusammensetzung war gemischt: Unter ihnen waren Kriegsgefangene, die auf dem Heimweg aus Russland in Berlin blieben, Arbeiter, Kommunisten, Studenten, Künstler wie die späteren Bauhaus-Mitglieder László Moholy-Nagy und Marcel Breuer und Wissenschaftler wie Karl (Károly) Mannheim oder Georg (György) Lukács. Was jedoch auffällt, ist die große Repräsentanz von politisch aktiven Intellektuellen, die schon in der ganz frühen Phase ihrer Emigration Kontakte zu den deutschen Intellektuellen und ihrem politischen Umfeld aufgenommen hatten und in Berlin eine zweite Schaffensperiode erlebten. ISBN 9783515099202 Versand D: 3,45 EUR Berlin, Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, Geschichte, Budapest, Emigration.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Die Periode zwischen 1919 und 1930 in Berlin scheint untrennbar mit dem Mythos der "Goldenen Zwanziger" verbunden. Zeitgenössische Beschreibungen zeigen Berlin als eine Stadt, die von Fremden überflutet ist, wo überall Ausländer in Cafés sitzen, wo auf den Straßen nur Russisch und andere Sprachen zu hören sind. Dieses Bild der "Metropole Berlin" wurde besonders nach Mittelosteuropa ausgestrahlt - dementsprechend wurde die Stadt zum Ziel zahlreicher Emigranten.Die größte Gruppe machten die Ungarn aus. Ihre Zusammensetzung war gemischt: Unter ihnen waren Kriegsgefangene, die auf dem Heimweg aus Russland in Berlin blieben, Arbeiter, Kommunisten, Studenten, Künstler wie die späteren Bauhaus-Mitglieder László Moholy-Nagy und Marcel Breuer und Wissenschaftler wie Karl (Károly) Mannheim oder Georg (György) Lukács. Was jedoch auffällt, ist die große Repräsentanz von politisch aktiven Intellektuellen, die schon in der ganz frühen Phase ihrer Emigration Kontakte zu den deutschen Intellektuellen und ihrem politischen Umfeld aufgenommen hatten und in Berlin eine zweite Schaffensperiode erlebten.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: The period between 1919 and 1930 in Berlin appears inextricably linked with the myth of the Golden Twenties. Contemporary descriptions depict Berlin as a city awash with strangers, where above all foreigners sat in cafes, where only Russian and other languages could be heard on the streets. This image of Metropolitan Berlin radiated especially to mid-central Europe and correspondingly the city became the goal of numerous emigrants, the greatest number of which came from Hungary. They were a mixed group: among them were prisoners of war, who on the way back to Russia remained in Berlin, workers, Communists, students, artists such as the later Bauhaus associates Laszlo Moholy-Nagy and Marcel Breuer and scientists such as Karl (Karoly) Mannheim and Georg (Gyorgy) Lukacs. But what is of particular note is significant representation of politically active intellectuals, which had already made contacts with the German intellectuals and their political context in the early phase of their emigration and experienced a new period in their activity in Berlin. German description: Die Periode zwischen 1919 und 1930 in Berlin scheint untrennbar mit dem Mythos der aGoldenen Zwanziger verbunden. Zeitgenossische Beschreibungen zeigen Berlin als eine Stadt, die von Fremden ueberflutet ist, wo ueberall Auslander in Cafes sitzen, wo auf den Strassen nur Russisch und andere Sprachen zu horen sind. Dieses Bild der aMetropole Berlin wurde besonders nach Mittelosteuropa ausgestrahlt - dementsprechend wurde die Stadt zum Ziel zahlreicher Emigranten.Die grosste Gruppe machten die Ungarn aus. Ihre Zusammensetzung war gemischt: Unter ihnen waren Kriegsgefangene, die auf dem Heimweg aus Russland in Berlin blieben, Arbeiter, Kommunisten, Studenten, Kuenstler wie die spateren Bauhaus-Mitglieder Laszlo Moholy-Nagy und Marcel Breuer und Wissenschaftler wie Karl (Karoly) Mannheim oder Georg (Gyorgy) Lukacs. Was jedoch auffallt, ist die grosse Reprasentanz von politisch aktiven Intellektuellen, die schon in der ganz fruehen Phase ihrer Emigration Kontakte zu den deutschen Intellektuellen und ihrem politischen Umfeld aufgenommen hatten und in Berlin eine zweite Schaffensperiode erlebten.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- und ihrem politischen Umfeld aufgenommen hatten und in Berlin eine zweite Schaffensperiode erlebten. 264 pp. Deutsch.