Natur und Geist. Energetische Form in der Musiktheorie. Archiv für Musikwissenschaft. Beihefte Band 37. IV, 260 Seiten Energetische Form in der Musiktheorie
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Natur und Geist: Der energetische Formbegriff in der Musik entsteht auf der Grundlage der Kräftetheorie des 18. Jahrhunderts. Die Bewegungskräfte der äußeren Natur verhalten sich hierbei analog zu denen der sinnlichen Wahrnehmung. Musik ist vor allem Kunst der Bewegung. Erstmalig wird in einer präzisen und zugleich spannenden musikhistorischen Analyse gezeigt, wie Nachahmungsästhetik und Klassizismus in der Musik durch die energetische Formauffassung überwunden werden. Musik wird zum Paradigma ästhetischer Wahrnehmung und - als `höchste Poesie` und Inbegriff des Dramatischen - zum `Urgrund aller Kunst`. Ausgehend von J. G. Herders Kunsttheorie verfolgt der Autor die geschichtliche Entwicklung des Formbegriffs im 19. Jahrhundert bis zur Begründung der musikalischen Analytik durch die Energetik von A. Halm und E. Kurth. `Verdientsvoll, daß der Autor sich der wichtigen - und unausgeschöpften - Kategorien Energie und Form angenommen hat.` Die Musikforschung, Buch.

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1. IV, 260 S. gebunden Der energetische Formbegriff in der Musik entsteht auf der Grundlage der Kräftetheorie des 18. Jahrhunderts. Die Bewegungskräfte der äußeren Natur verhalten sich hierbei analog zu denen der sinnlichen Wahrnehmung. Musik ist vor allem Kunst der Bewegung.Erstmalig wird in einer präzisen und zugleich spannenden musikhistorischen Analyse gezeigt, wie Nachahmungsästhetik und Klassizismus in der Musik durch die energetische Formauffassung überwunden werden.Musik wird zum Paradigma ästhetischer Wahrnehmung und - als "höchste Poesie" und Inbegriff des Dramatischen - zum "Urgrund aller Kunst".Ausgehend von J. G. Herders Kunsttheorie verfolgt der Autor die geschichtliche Entwicklung des Formbegriffs im 19. Jahrhundert bis zur Begründung der musikalischen Analytik durch die Energetik von A. Halm und E. Kurth."Verdientsvoll, daß der Autor sich der wichtigen - und unausgeschöpften - Kategorien Energie und Form angenommen hat." Die Musikforschung ISBN 9783515068185 Versand D: 3,45 EUR Musikwissenschaft; Musik; Geist; Natur; Musiktheorie.

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1. gebunden IV, 260 S. Gebundene Ausgabe Der energetische Formbegriff in der Musik entsteht auf der Grundlage der Kräftetheorie des 18. Jahrhunderts. Die Bewegungskräfte der äußeren Natur verhalten sich hierbei analog zu denen der sinnlichen Wahrnehmung. Musik ist vor allem Kunst der Bewegung.Erstmalig wird in einer präzisen und zugleich spannenden musikhistorischen Analyse gezeigt, wie Nachahmungsästhetik und Klassizismus in der Musik durch die energetische Formauffassung überwunden werden.Musik wird zum Paradigma ästhetischer Wahrnehmung und - als "höchste Poesie" und Inbegriff des Dramatischen - zum "Urgrund aller Kunst".Ausgehend von J. G. Herders Kunsttheorie verfolgt der Autor die geschichtliche Entwicklung des Formbegriffs im 19. Jahrhundert bis zur Begründung der musikalischen Analytik durch die Energetik von A. Halm und E. Kurth."Verdientsvoll, daß der Autor sich der wichtigen - und unausgeschöpften - Kategorien Energie und Form angenommen hat." Die Musikforschung ISBN 9783515068185 Musikwissenschaft; Musik; Geist; Natur; Musiktheorie, neu.

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Energetische Form in der Musiktheorie, Der energetische Formbegriff in der Musik entsteht auf der Grundlage der Kräftetheorie des 18. Jahrhunderts. Die Bewegungskräfte der äusseren Natur verhalten sich hierbei analog zu denen der sinnlichen Wahrnehmung. Musik ist vor allem Kunst der Bewegung.Erstmalig wird in einer präzisen und zugleich spannenden musikhistorischen Analyse gezeigt, wie Nachahmungsästhetik und Klassizismus in der Musik durch die energetische Formauffassung überwunden werden.Musik wird zum Paradigma ästhetischer Wahrnehmung und als "höchste Poesie" und Inbegriff des Dramatischen zum "Urgrund aller Kunst".Ausgehend von J. G. Herders Kunsttheorie verfolgt der Autor die geschichtliche Entwicklung des Formbegriffs im 19. Jahrhundert bis zur Begründung der musikalischen Analytik durch die Energetik von A. Halm und E. Kurth."Verdientsvoll, dass der Autor sich der wichtigen und unausgeschöpften Kategorien Energie und Form angenommen hat." Die Musikforschung.

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Natur Und Geist: Energetische Form in Der Musiktheorie Kohler, Rafael, Der energetische Formbegriff in der Musik entsteht auf der Grundlage der Kraftetheorie des 18. Jahrhunderts. Die Bewegungskrafte der auaeren Natur verhalten sich hierbei analog zu denen der sinnlichen Wahrnehmung. Musik ist vor allem Kunst der Bewegung. Erstmalig wird in einer prazisen und zugleich spannenden musikhistorischen Analyse gezeigt, wie Nachahmungsasthetik und Klassizismus in der Musik durch die energetische Formauffassung uberwunden werden. Musik wird zum Paradigma asthetischer Wahrnehmung und - als "hochste Poesie" und Inbegriff des Dramatischen - zum "Urgrund aller Kunst." Ausgehend von J. G. Herders Kunsttheorie verfolgt der Autor die geschichtliche Entwicklung des Formbegriffs im 19. Jahrhundert bis zur Begrundung der musikalischen Analytik durch die Energetik von A. Halm und E. Kurth. "Verdientsvoll, daa der Autor sich der wichtigen - und unausgeschopften - Kategorien Energie und Form angenommen hat." Die Musikforschung. (Franz Steiner 1996).