Lieber Stürmer. Leserbriefe an das NS-Kampfblatt 1924 bis 1945. Eine Dokumentation aus dem Leo-Baeck-Institut, New York
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3512004814 - Hahn, Fred (Verf.) und Günther Wagenlehner (Bearb.): Lieber Stürmer. Leserbriefe an das NS-Kampfblatt 1924-1945. Ein Dokumentation aus dem Leo-Baeck-Institut, New York. [Von . Bearbeitung der deutschen Ausgabe von (= Zeitpolitische Schriftenreihe, Band 19).
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Hahn, Fred (Verf.) und Günther Wagenlehner (Bearb.)

Lieber Stürmer. Leserbriefe an das NS-Kampfblatt 1924-1945. Ein Dokumentation aus dem Leo-Baeck-Institut, New York. [Von . Bearbeitung der deutschen Ausgabe von (= Zeitpolitische Schriftenreihe, Band 19). (1978)

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Stuttgart-Degerloch, Seewald, 263 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen im Text. Gr. 8° (22,5-25 cm). Illustrierte Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback]. Einband leicht berieben, etwas gebräunt mit Lichtkanten und Folierung löst sich an einigen Stellen leicht ab. Rücken lektürebedingt mit Längsfalten. - Davon abgesehen sauberes und gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783512004810Geschichte - Deutsche Gesch. - Nationalsozialismus [Hahn, Fred (Verf.) und Günther Wagenlehner (Bearb.): Lieber Stürmer. Leserbriefe an das NS-Kampfblatt 1924-1945. Ein Dokumentation aus dem Leo-Baeck-Institut, New York. [Von Fred Hahn]. Bearbeitung der deutschen Ausgabe von Günther Wagenlehner. (= Zeitpol] 1978.
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9783512004810 - Hahn Fred / Wagelehner, Gunther: Lieber Stürmer. Leserbriefe an das NS- Kampfblatt 1924 bis 1945
Hahn Fred / Wagelehner, Gunther

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263 S. : Ill. ; 24 cm Broschiert Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Einband leicht belesen/bestoßen. Einband leicht staubfleckig. Versandkostenfreie Lieferung Streicher, Julius ; Leserbrief ; Stürmer ; Judenverfolgung ; Nationalsozialistische Presse ; Stürmer (Nürnberg, Zeitschrift) ; Streicher, Johann Andreas, Angelegt am: 21.02.2022.
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9783512004810 - Hahn, Fred: Lieber Stürmer. Leserbriefe an das NS-Kampfblatt 1924 bis 1945. Eine Dokumentation aus dem Leo-Baeck-Institut, New York
Hahn, Fred

Lieber Stürmer. Leserbriefe an das NS-Kampfblatt 1924 bis 1945. Eine Dokumentation aus dem Leo-Baeck-Institut, New York (1978)

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Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Kartoneinband im Format 16 x 24 cm) mit Rücken- und fotoillustriertem Deckeltitel. 263 Seiten, mit sehr vielen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen, Illustrationen und bislang unveröffentlichten Faksimiles-Wiedergaben. Bearbeitung der deutschen Ausgabe von Günter Wagenlehner; = Band 19 der Schriftenreihe der Studiengesellschaft für Zeitprobleme e.V. in Bonn-Bad Godesberg. - Aus dem Inhalt: Einführung - Antisemitismus - Julius Streicher (Charakter / Streicher und die Juden / Streicher, Hitler und die NSDAP) - Der Stürmer (Erziehung zum Hass / Ergebnis der Hetze: Leserbriefe / Die "Judenknechte") - Redaktionelles Nachwort - Anmerkungen. - Am 20.April 1923 gründete der NS-Politiker Julius Streicher in Nürnberg die Zeitung "Der Stürmer", welches "Wochenblatt zum Kampf um die Wahrheit" bis 1935 im völkischen Verlag Wilhelm Härdel, anschließend im Streicher-eigenen "Verlag Der Stürmer" erschienen ist. Beschränkte sich der Einzugsbereich des Blattes mit einer Auflage von wenigen tausend Exemplaren zunächst nur auf den Umkreis von Nürnberg, so steigerte es nach der Machtergreifung 1933 seine Auflage ganz enorm und erreichte 1938 mit fast einer halben Million Exemplaren seine größte Auflagenhöhe. Obwohl nie offizielles Blatt der NS-Presse, hing "Der Stürmer" ab 1933 überall in Deutschland in öffentlichen Schaukästen aus, den sog. "Stürmerkästen". Ab 1927 prangte auf der Zeitung stets das Zitat "Die Juden sind unser Unglück" Heinrich von Treitschkes (1834-1896), welches die eindeutige Stoßrichtung des "Stürmers" somit schon gleich auf seiner Titelseite offenbarte. Inhaltlich versuchte das Kampfblatt mit einer Mischung aus sexuellen Obsessionen und Warnungen vor einer jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung die deutschen Öffentlichkeit für das sog. "Juden-Problem" zu sensibilisieren. Die zumeist kurzen und sprachlich bewußt einfach gehaltenen Skandal-Geschichten über Rassenschande zwischen jüdischen Männern und arischen Frauen, jüdisches Verbrechertum, Ritualmorde, Weltherrschaftspläne der Juden udgl. erfreuten sich im NS-Regime einer nicht geringen Beliebtheit und beeindruckten vor allem junge deutsche Menschen dieser Zeit. Neben großformatigen Überschriften erregte das Blatt auch mit seinen Karrikaturen, welche einfachen Botschaften vermittelten, die Aufmerksamkeit der Leser: der Karikaturist Philipp Rupprecht (geb. 1900) schuf hier unter dem Decknamen "Fips" den berüchtigten Typus des geldgierigen, zumeist unrasierten "Stürmer-Juden" mit langer gebogener Nase und hervorquellenden Glotzaugen. Letztmalig erschien "Der Stürmer" am 1.Februar 1945. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, Frankenführer Julius Streicher, fränkischer Gauleiter, NSDAP in Mittelfranken, alter Kämpfer und Blutordensträger, nationalsozialistische Propaganda, antijüdische Zeitschrift im Nationalsozialismus, deutscher bis 1945, der Jude im Sprichwort der Völker, Krummnase, der Jude ein geborener Verbrecher, Judenpack, jüdische Gauner, Kampf gegen Judentum und Freimaurer sowie gegen die Romkirche, Judenhetze, jüdische Sexualverbrechen, Judenhass, Stürmer-Mentalität, Judenknecht, Der Giftpilz, Elvira Bauer, Trau keinem Fuchs auf grüner Heid, Alljuda, , Rassenschande mit deutschen / arischen Frauen und Mädchen, Verführung arischer Frauen durch jüdische Männer zum Geschlechtsverkehr, Rassenantisemitismus, Antisemitismus, Antibolschewismus, massive Judenbekämpfung, Streichers Willkürherrschaft, nationalsozialistisches Kampfblatt, völkisches / nationalsozialistisches / stark antisemitisches Gedankengut. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung, 1978. 2000g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783512004810 - Hahn, Fred: Lieber Stürmer. Leserbriefe an das NS-Kampfblatt 1924 bis 1945. Eine Dokumentation aus dem Leo-Baeck-Institut, New York
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9783512004810 - Hahn, Fred: Lieber Stürmer. Leserbriefe an das NS-Kampfblatt 1924 bis 1945. Eine Dokumentation aus dem Leo-Baeck-Institut, New York
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Lieber Stürmer. Leserbriefe an das NS-Kampfblatt 1924 bis 1945. Eine Dokumentation aus dem Leo-Baeck-Institut, New York (1978)

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9783512004810 - Hahn, Fred: Lieber Stürmer. Leserbriefe an das NS-Kampfblatt 1924 bis 1945. Eine Dokumentation aus dem Leo-Baeck-Institut, New York Dieses wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (§86 StGB)
Hahn, Fred

Lieber Stürmer. Leserbriefe an das NS-Kampfblatt 1924 bis 1945. Eine Dokumentation aus dem Leo-Baeck-Institut, New York Dieses wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (§86 StGB) (1978)

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ISBN: 9783512004810 bzw. 3512004814, Band: 1001, vermutlich in Deutsch, Stuttgart, Seewald Verlag, Taschenbuch, Erstausgabe.

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Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Kartoneinband im Format 16 x 24 cm) mit Rücken- und fotoillustriertem Deckeltitel. 263 Seiten, mit sehr vielen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen, Illustrationen und bislang unveröffentlichten Faksimiles-Wiedergaben. Bearbeitung der deutschen Ausgabe von Günter Wagenlehner Band 19 der Schriftenreihe der Studiengesellschaft für Zeitprobleme e.V. in bonn-Bad Godesberg. - Aus dem Inhalt: Einführung - Antisemitismus - Julius Streicher (Charakter / Streicher und die Juden / Streicher, Hitler und die NSDAP) - Der Stürmer (Erziehung zum Hass / Ergebnis der Hetze: Leserbriefe / Die "Judenknechte") - Redaktionelles Nachwort - Anmerkungen. - Am 20.April 1923 gründete der NS-Politiker Julius Streicher in Nürnberg die Zeitung "Der Stürmer", welches "Wochenblatt zum Kampf um die Wahrheit" bis 1935 im völkischen Verlag Wilhelm Härdel, anschließend im Streicher-eigenen "Verlag Der Stürmer" erschienen ist. Beschränkte sich der Einzugsbereich des Blattes mit einer Auflage von wenigen tausend Exemplaren zunächst nur auf den Umkreis von Nürnberg, so steigerte es nach der Machtergreifung 1933 seine Auflage ganz enorm und erreichte 1938 mit fast einer halben Million Exemplaren seine größte Auflagenhöhe. Obwohl nie offizielles Blatt der NS-Presse, hing "Der Stürmer" ab 1933 überall in Deutschland in öffentlichen Schaukästen aus, den sog. "Stürmerkästen". Ab 1927 prangte auf der Zeitung stets das Zitat "Die Juden sind unser Unglück" Heinrich von Treitschkes (1834-1896), welches die eindeutige Stoßrichtung des "Stürmers" somit schon gleich auf seiner Titelseite offenbarte. Inhaltlich versuchte das Kampfblatt mit einer Mischung aus sexuellen Obsessionen und Warnungen vor einer jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung die deutschen Öffentlichkeit für das sog. "Juden-Problem" zu sensibilisieren. Die zumeist kurzen und sprachlich bewußt einfach gehaltenen Skandal-Geschichten über Rassenschande zwischen jüdischen Männern und arischen Frauen, jüdisches Verbrechertum, Ritualmorde, Weltherrschaftspläne der Juden udgl. erfreuten sich im NS-Regime einer nicht geringen Beliebtheit und beeindruckten vor allem junge deutsche Menschen dieser Zeit. Neben großformatigen Überschriften erregte das Blatt auch mit seinen Karrikaturen, welche einfachen Botschaften vermittelten, die Aufmerksamkeit der Leser: der Karikaturist Philipp Rupprecht (geb. 1900) schuf hier unter dem Decknamen "Fips" den berüchtigten Typus des geldgierigen, zumeist unrasierten "Stürmer-Juden" mit langer gebogener Nase und hervorquellenden Glotzaugen. Letztmalig erschien "Der Stürmer" am 1.Februar 1945. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, Frankenführer Julius Streicher, fränkischer Gauleiter, NSDAP in Mittelfranken, alter Kämpfer und Blutordensträger, nationalsozialistische Propaganda, antijüdische Zeitschrift im Nationalsozialismus, deutscher bis 1945, der Jude im Sprichwort der Völker, Krummnase, der Jude ein geborener Verbrecher, Judenpack, jüdische Gauner, Kampf gegen Judentum und Freimaurer sowie gegen die Romkirche, Judenhetze, jüdische Sexualverbrechen, Judenhass, Stürmer-Mentalität, Judenknecht, Der Giftpilz, Elvira Bauer, Trau keinem Fuchs auf grüner Heid, Alljuda, , Rassenschande mit deutschen / arischen Frauen und Mädchen, Verführung arischer Frauen durch jüdische Männer zum Geschlechtsverkehr, Rassenantisemitismus, Antisemitismus, Antibolschewismus, massive Judenbekämpfung, Streichers Willkürherrschaft, nationalsozialistisches Kampfblatt, , völkisches / nationalsozialistisches / massiv antisemitisches Gedankengut. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung, 1978. 2000g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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