Einführung in die informationstheoretische Ästhetik. Grundlegung und Anwendung in der Texttheorie. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Literaturhinweisen, Personen- und Sachregister. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. Erklärung einiger Fachausdr
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9783499553202 - Bense, Max.: Einführung in die informationstheoretische Ästhetik. Grundlegung und Anwendung in der Texttheorie. rororo Deutsche Enzyklopädie 320.
Bense, Max.

Einführung in die informationstheoretische Ästhetik. Grundlegung und Anwendung in der Texttheorie. rororo Deutsche Enzyklopädie 320. (1959)

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147 (1) Seiten (5) Blatt Verlagswerbung der Einband an den Rändern lichtschattig, die Seten an den Rändern gebräunt, ansonsten das Buch sauber und frisch, auf dem Titel vom Autor gewidmet und signiert. Max Bense (* 7. Februar 1910 in Straßburg - + 29. April 1990 in Stuttgart) war ein deutscher Philosoph, Schriftsteller und Publizist und ist durch Arbeiten zur Wissenschaftstheorie, Logik, Ästhetik und Semiotik hervorgetreten. Sein Denken verbindet Naturwissenschaften, Kunst und Philosophie unter einer gemeinsamen Perspektive und verfolgt eine Definition von Rationalität, die als existentieller Rationalismus die Trennung zwischen geistes- und naturwissenschaftlichem Denken aufzuheben anstrebt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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9783499553202 - Einführung in die informationstheoretische Ästhetik. Grundlegung und Anwendung in der Texttheorie.

Einführung in die informationstheoretische Ästhetik. Grundlegung und Anwendung in der Texttheorie.

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der Einband an den Rändern lichtschattig, die Seten an den Rändern gebräunt, ansonsten das Buch sauber und frisch, auf dem Titel vom Autor gewidmet und signiert. Max Bense (* 7. Februar 1910 in Straßburg - + 29. April 1990 in Stuttgart) war ein deutscher Philosoph, Schriftsteller und Publizist und ist durch Arbeiten zur Wissenschaftstheorie, Logik, Ästhetik und Semiotik hervorgetreten. Sein Denken verbindet Naturwissenschaften, Kunst und Philosophie unter einer gemeinsamen Perspektive und verfolgt eine Definition von Rationalität, die als existentieller Rationalismus die Trennung zwischen geistes- und naturwissenschaftlichem Denken aufzuheben anstrebt. Broschiert, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 1935222.
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9783499553202 - Einführung in die informationstheoretische Ästhetik. Grundlegung und Anwendung in der Texttheorie.

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3499553201 - Bense, Max: Einführung in die informationstheoretische Ästhetik. Grundlegung und Anwendung in der Texttheorie. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Literaturhinweisen, Personen- und Sachregister. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. Erklärung einiger Fachausdr
Symbolbild
Bense, Max

Einführung in die informationstheoretische Ästhetik. Grundlegung und Anwendung in der Texttheorie. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Literaturhinweisen, Personen- und Sachregister. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. Erklärung einiger Fachausdr (1969)

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2. Auflage. 14. - 18. Tausend. 147 (11) Seiten. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Max Bense (* 7. Februar 1910 in Straßburg; † 29. April 1990 in Stuttgart) war ein deutscher Philosoph, Schriftsteller und Publizist und ist durch Arbeiten zur Wissenschaftstheorie, Logik, Ästhetik und Semiotik hervorgetreten. Sein Denken verbindet Naturwissenschaften, Kunst und Philosophie unter einer gemeinsamen Perspektive und verfolgt eine Definition von Rationalität, die als existentieller Rationalismus die Trennung zwischen geistes- und naturwissenschaftlichem Denken aufzuheben anstrebt. ... Philosophie: Mathematik in Kunst und Sprache: Bereits in seiner ersten Veröffentlichung „Raum und Ich“ (1934) verbindet Bense die theoretische Philosophie mit Mathematik, Semiotik und Ästhetik; dies blieb sein thematischer Schwerpunkt. Er formulierte hier erstmals eine rationale Ästhetik, die das Sprachmaterial – Worte, Silben, Phoneme – als statistisches Sprachrepertoire definiert und sich gegen eine auf Bedeutung beruhende Literatur stellt. In Umkehrung befasste sich Bense auch mit dem Begriff des Stils, den er nach Gottfried Wilhelm Leibniz´ Mathesis Universalis auf die Mathematik anwandte, eine universelle Beschreibungssprache entwarf. „Die Mathematik in der Kunst“ (1949) wurde sein Ausgangspunkt, mathematische Formprinzipien in der Kunstgeschichte zu erforschen. Daraus entwickelte Bense eine Perspektive, den mathematischen Geist in Sprachkunstwerken zu sehen, vor allem in Metrik und Rhythmik. Benses Überlegungen gingen vom Zusammenhang eines mathematischen und eines sprachlichen Bewusstseins aus, die gemeinsam entstanden und zueinander ergänzenden Denkformen gewachsen sind. Die atomistischen Strukturen der beiden Sprachformen sah er als gleichwertig an, die aus nicht deutbaren Grundelementen (Zeichen) und Regeln bzw. Operatoren eine Bedeutung tragende, Information vermittelnde und stilistisch geformte Sprache ermöglichen; die ästhetische und die semantische Information betrachtete er als generell getrennt und erst durch ihren Gebrauch definiert. Dies stellte zugleich die erste deutsche Rezeption Ludwig Wittgensteins in der Ästhetik dar. Einige seiner Erkenntnisse basieren auf den Untersuchungen des amerikanischen Mathematikers George David Birkhoff. So sind einige Termini z. B. „Redundanz“ und „Entropie“ mit „Ordnungsmaߓ und dem „Materialverbrauch“ aus Birkhoffs Ästhetikforschung gleichzusetzen. Technik und Ethik: Die Zerstörung der sozialen und intellektuellen bürgerlichen Welt seit Beginn des 20. Jahrhunderts betrachtete Bense als Parallele zur Zerstörung der Seinsauffassungen (Ontologie) in der Philosophie; die natürliche Welt sah er durch eine künstliche ersetzt. Als damalige Vorläufer des Computerzeitalters durchdachte Bense auch die technischen Gegenbilder menschlicher Existenz; anders als manche Zeitgenossen sah er in der Maschine ein reines Produkt menschlicher Intelligenz mit Algorithmen als Grundlage, stellte aber früh ethische Fragen, die erst in der Technikethik der folgenden Jahrzehnte diskutiert wurden. Seine von Walter Benjamin beeinflusste pragmatische Sichtweise der Technik ohne Fortschrittsglauben und -ablehnung trug ihm die Kritik Adornos ein – und damit erneut die Rolle der Opposition. Strukturanalyse von Sprache: Angeregt von der frühen Informatik und der Beschäftigung mit elektronischen Rechenanlagen, aber auch von der Semiotik von Peirce und von Wittgensteins Konzept des Sprachspiels, versuchte Bense die traditionelle Anschauung über literarische Texte zu relativieren bzw. zu erweitern. Darin war er einer der ersten Kulturphilosophen, die die technischen Möglichkeiten des Computers in ihr Denken einbezogen und sie interdisziplinär erforschten. Er analysierte sprachliche Phänomene statistisch und topologisch, unterzog sie zeichen-, informations- und kommunikationstheoretischen Fragen und bediente sich dabei strukturalistischer Denkansätze. Dadurch wurde Bense zum ersten Theoretiker der Konkreten Poesie, die Eugen Gomringer 1953 begann und z. B. Helmut Heißenbüttel, Claus Bremer, Reinhard Döhl, Ludwig Harig und Franz Mon zu weiteren Experimenten anregte und die auch auf die Sprachzerlegungen Ernst Jandls wirkte (siehe auch Stuttgarter Gruppe/Schule). Diskussion mit Schriftstellern: Bense begnügte sich bei seiner Beschäftigung mit Literatur und literarischer Sprache nicht nur mit theoretischen Überlegungen; er stand in engem Kontakt mit Autoren wie Alfred Andersch und Arno Schmidt. Seine Analogiebildungen zur Bildenden Kunst trugen wesentlich zum Verständnis von Kubismus und Dadaismus bei. Wissenschaftsverständnis: Als Wissenschaftstheoretiker vertrat Bense den synthetischen Bildungsbegriff, in dem klassischer Humanismus und moderne Technologie einander konstruktiv ergänzen. Aus dieser Wissenschaftsauffassung erhoffte er sich gleichermaßen fortschrittliche Erkenntnisse, die stets ethisch zu hinterfragen sind, wie auch die Vermeidung von Regression. Bense sprach sich damit für die Aufklärung aus und stellte sich selbst in diese Tradition. Nach 1964 übertrug Max Bense seine Theorien von visueller Kunst auf Bildschirmmedien. Damit lassen sich die frühen medienwissenschaftlichen Überlegungen zum Internet, insbesondere das Konzept der Netzliteratur auf ihn zurückführen. ... Aus: wikipedia-Max_Bense Versand D: 2,20 EUR a Philosophie, Semantik ; Semiotik ; Sprache ; Ästhetik, Geschichte, Kulturgeschichte, Geschichtsschreibung, Politik, Literatur, Bildung, Religion, Antike, Sachbücher, Taschenbücher vor 1970, Taschenbuchreihen, Spracherwerb, Sprachwissenschaften, Sprachphilosophie, Sprachentwicklung, Sprachkritik, Sprachpsychologie, Sprachtheorie, Sprachwissenschaft, Linguistik, Grammatik, Sprachgebrauch, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Subjekt-Objekt-Thematik, Wertästhetik.
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Bense, Max

Einführung in die informationstheoretische Ästhetik. Grundlegung und Anwendung in der Texttheorie. (1969)

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ISBN: 9783499553202 bzw. 3499553201, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg. Rowohlt Verlag. 1969. Taschenbuch, gebraucht.

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Taschenbuch. (Nr. 320) 147 Seiten. mit Abbildungen und Figuren im Text. gestempelter Eigentumsvermerk auf dem Titelblatt. berieben und gebräunt. guter Zustand. Rowohlts deutsche Enzyklopädie, Sachgebiet Philosophie. in deutscher Sprache.
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