Abschied von einem Morder: Erzahlung (Das Neue (German Edition)
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Der Abdecker. Erstausgabe. (1970)
DE FE
ISBN: 3499251426 bzw. 9783499251429, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Am Bayerischen Platz.
Frankfurt, März Verlag, 260 (2)Seiten, 1 weißes Blatt. 20,5 x 14 cm, gelber Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel und farbig illustriertem Original-Schutzumschlag, Umschlagfoto von Marina Raith. Erste Ausgabe. "ZwischenHalluzination und Logik betreiben zwei alte Schwestern die Beweisaufnahme, daß Feinde, Parasiten im Haus sind, als grotesken Lebensgenuß. Die künstliche Reiz- und Vexierlandschaft ersetzt die verfallene Wirklichkeit: die sozialen Fetische, die einmal Rang und Namen hatten - Macht, Besitz, Sexualität - sind tot. Hier wird gespielt mit sadistischer Präzision, eine Art Sexualtheater, öbzöne Luftspiegelung. Die Schwestern handhaben ihre Wahnobjekte allmählich so ins Bewußtsein der Mieter, daß eine andere Realität entsteht: die Aggression." "Günter Seuren (* 18. Juni 1932 in Wickrath, Niederrhein; ? 10. Dezember 2003 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Günter Seuren besuchte das Hugo-Junkers-Gymnasium in Rheydt, wo er 1953 sein Abitur machte. Anschließend war er Mitarbeiter der Illustrierten Neue Post in Düsseldorf, für die er kleinere Texte verfasste. Seit 1955 war er freier Schriftsteller und Filmkritiker bei der Deutschen Zeitung. In den Sechzigerjahren stand er der von Dieter Wellershoff initiierten ?Kölner Schule? des neuen Realismus nahe und verfasste neben seinen erzählerischen Werken zahlreiche Hörspiele und Drehbücher für Fernsehspiele. Ab 1986 entstanden im Auftrag von ARD und ZDF eine Reihe von Drehbüchern für Dokumentarfilme; die Dreharbeiten führten ihn u.A. nach Kanada, Mexiko, Ecuador und Peru. Seuren lebte seit 1967 in der Schweiz und ab 1987 in München. Er erhielt folgende Auszeichnungen: 1963 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur, 1966 den Drehbuchpreis der ?Berlinale? für die Verfilmung seines Romans Das Gatter unter dem Titel Schonzeit für Füchse, 1967 den Georg-Mackensen-Literaturpreis." (Wikipedia) * * * Ordentlich erhaltenes Exemplar. ISBN 3499251426Literatur 1970 * * * *Achtung ! ! ! Wichtiger Hinweis * * * * Derzeit eingehende Anfragen und Bestellungen können wohl erst ab Montag, dem 14. September 2020, bearbeitet werden. * * *.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Am Bayerischen Platz.
Frankfurt, März Verlag, 260 (2)Seiten, 1 weißes Blatt. 20,5 x 14 cm, gelber Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel und farbig illustriertem Original-Schutzumschlag, Umschlagfoto von Marina Raith. Erste Ausgabe. "ZwischenHalluzination und Logik betreiben zwei alte Schwestern die Beweisaufnahme, daß Feinde, Parasiten im Haus sind, als grotesken Lebensgenuß. Die künstliche Reiz- und Vexierlandschaft ersetzt die verfallene Wirklichkeit: die sozialen Fetische, die einmal Rang und Namen hatten - Macht, Besitz, Sexualität - sind tot. Hier wird gespielt mit sadistischer Präzision, eine Art Sexualtheater, öbzöne Luftspiegelung. Die Schwestern handhaben ihre Wahnobjekte allmählich so ins Bewußtsein der Mieter, daß eine andere Realität entsteht: die Aggression." "Günter Seuren (* 18. Juni 1932 in Wickrath, Niederrhein; ? 10. Dezember 2003 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Günter Seuren besuchte das Hugo-Junkers-Gymnasium in Rheydt, wo er 1953 sein Abitur machte. Anschließend war er Mitarbeiter der Illustrierten Neue Post in Düsseldorf, für die er kleinere Texte verfasste. Seit 1955 war er freier Schriftsteller und Filmkritiker bei der Deutschen Zeitung. In den Sechzigerjahren stand er der von Dieter Wellershoff initiierten ?Kölner Schule? des neuen Realismus nahe und verfasste neben seinen erzählerischen Werken zahlreiche Hörspiele und Drehbücher für Fernsehspiele. Ab 1986 entstanden im Auftrag von ARD und ZDF eine Reihe von Drehbüchern für Dokumentarfilme; die Dreharbeiten führten ihn u.A. nach Kanada, Mexiko, Ecuador und Peru. Seuren lebte seit 1967 in der Schweiz und ab 1987 in München. Er erhielt folgende Auszeichnungen: 1963 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur, 1966 den Drehbuchpreis der ?Berlinale? für die Verfilmung seines Romans Das Gatter unter dem Titel Schonzeit für Füchse, 1967 den Georg-Mackensen-Literaturpreis." (Wikipedia) * * * Ordentlich erhaltenes Exemplar. ISBN 3499251426Literatur 1970 * * * *Achtung ! ! ! Wichtiger Hinweis * * * * Derzeit eingehende Anfragen und Bestellungen können wohl erst ab Montag, dem 14. September 2020, bearbeitet werden. * * *.
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Symbolbild
Der Abdecker. Das neue , 142. (1970)
DE
ISBN: 3499251426 bzw. 9783499251429, in Deutsch, Frankfurt, März Verlag.
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Erstausgabe. 260 (2)Seiten, 1 weißes Blatt. 20,5 x 14 cm, gelber Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel und farbig illustriertem Original-Schutzumschlag, Umschlagfoto von Marina Raith. Erste Ausgabe. "ZwischenHalluzination und Logik betreiben zwei alte Schwestern die Beweisaufnahme, daß Feinde, Parasiten im Haus sind, als grotesken Lebensgenuß. Die künstliche Reiz- und Vexierlandschaft ersetzt die verfallene Wirklichkeit: die sozialen Fetische, die einmal Rang und Namen hatten - Macht, Besitz, Sexualität - sind tot. Hier wird gespielt mit sadistischer Präzision, eine Art Sexualtheater, öbzöne Luftspiegelung. Die Schwestern handhaben ihre Wahnobjekte allmählich so ins Bewußtsein der Mieter, daß eine andere Realität entsteht: die Aggression." "Günter Seuren (* 18. Juni 1932 in Wickrath, Niederrhein; 10. Dezember 2003 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Günter Seuren besuchte das Hugo-Junkers-Gymnasium in Rheydt, wo er 1953 sein Abitur machte. Anschließend war er Mitarbeiter der Illustrierten Neue Post in Düsseldorf, für die er kleinere Texte verfasste. Seit 1955 war er freier Schriftsteller und Filmkritiker bei der Deutschen Zeitung. In den Sechzigerjahren stand er der von Dieter Wellershoff initiierten "Kölner Schule" des neuen Realismus nahe und verfasste neben seinen erzählerischen Werken zahlreiche Hörspiele und Drehbücher für Fernsehspiele. Ab 1986 entstanden im Auftrag von ARD und ZDF eine Reihe von Drehbüchern für Dokumentarfilme; die Dreharbeiten führten ihn u.A. nach Kanada, Mexiko, Ecuador und Peru. Seuren lebte seit 1967 in der Schweiz und ab 1987 in München. Er erhielt folgende Auszeichnungen: 1963 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur, 1966 den Drehbuchpreis der "Berlinale" für die Verfilmung seines Romans Das Gatter unter dem Titel Schonzeit für Füchse, 1967 den Georg-Mackensen-Literaturpreis." (Wikipedia) * * * Ordentlich erhaltenes Exemplar. ISBN 3499251426.
Erstausgabe. 260 (2)Seiten, 1 weißes Blatt. 20,5 x 14 cm, gelber Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel und farbig illustriertem Original-Schutzumschlag, Umschlagfoto von Marina Raith. Erste Ausgabe. "ZwischenHalluzination und Logik betreiben zwei alte Schwestern die Beweisaufnahme, daß Feinde, Parasiten im Haus sind, als grotesken Lebensgenuß. Die künstliche Reiz- und Vexierlandschaft ersetzt die verfallene Wirklichkeit: die sozialen Fetische, die einmal Rang und Namen hatten - Macht, Besitz, Sexualität - sind tot. Hier wird gespielt mit sadistischer Präzision, eine Art Sexualtheater, öbzöne Luftspiegelung. Die Schwestern handhaben ihre Wahnobjekte allmählich so ins Bewußtsein der Mieter, daß eine andere Realität entsteht: die Aggression." "Günter Seuren (* 18. Juni 1932 in Wickrath, Niederrhein; 10. Dezember 2003 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Günter Seuren besuchte das Hugo-Junkers-Gymnasium in Rheydt, wo er 1953 sein Abitur machte. Anschließend war er Mitarbeiter der Illustrierten Neue Post in Düsseldorf, für die er kleinere Texte verfasste. Seit 1955 war er freier Schriftsteller und Filmkritiker bei der Deutschen Zeitung. In den Sechzigerjahren stand er der von Dieter Wellershoff initiierten "Kölner Schule" des neuen Realismus nahe und verfasste neben seinen erzählerischen Werken zahlreiche Hörspiele und Drehbücher für Fernsehspiele. Ab 1986 entstanden im Auftrag von ARD und ZDF eine Reihe von Drehbüchern für Dokumentarfilme; die Dreharbeiten führten ihn u.A. nach Kanada, Mexiko, Ecuador und Peru. Seuren lebte seit 1967 in der Schweiz und ab 1987 in München. Er erhielt folgende Auszeichnungen: 1963 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur, 1966 den Drehbuchpreis der "Berlinale" für die Verfilmung seines Romans Das Gatter unter dem Titel Schonzeit für Füchse, 1967 den Georg-Mackensen-Literaturpreis." (Wikipedia) * * * Ordentlich erhaltenes Exemplar. ISBN 3499251426.
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Symbolbild
Der Abdecker. Das neue , 142
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ISBN: 3499251426 bzw. 9783499251429, in Deutsch, Frankfurt, März Verlag, 1970. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Am Bayerischen Platz Matthias Severin, [409].
Erste Ausgabe. "ZwischenHalluzination und Logik betreiben zwei alte Schwestern die Beweisaufnahme, daß Feinde, Parasiten im Haus sind, als grotesken Lebensgenuß. Die künstliche Reiz- und Vexierlandschaft ersetzt die verfallene Wirklichkeit: die sozialen ***e, die einmal Rang und Namen hatten - Macht, Besitz, ***ualität - sind tot. Hier wird gespielt mit sadistischer Präzision, eine Art ***ualtheater, öbzöne Luftspiegelung. Die Schwestern handhaben ihre Wahnobjekte allmählich so ins Bewußtsein der Mieter, daß eine andere Realität entsteht: die Aggression." "Günter Seuren (* 18. Juni 1932 in Wickrath, Niederrhein; 10. Dezember 2003 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Günter Seuren besuchte das Hugo-Junkers-Gymnasium in Rheydt, wo er 1953 sein Abitur machte. Anschließend war er Mitarbeiter der Illustrierten Neue Post in Düsseldorf, für die er kleinere Texte verfasste. Seit 1955 war er freier Schriftsteller und Filmkritiker bei der Deutschen Zeitung. In den Sechzigerjahren stand er der von Dieter Wellershoff initiierten "Kölner Schule" des neuen Realismus nahe und verfasste neben seinen erzählerischen Werken zahlreiche Hörspiele und Drehbücher für Fernsehspiele. Ab 1986 entstanden im Auftrag von ARD und ZDF eine Reihe von Drehbüchern für Dokumentarfilme; die Dreharbeiten führten ihn u.A. nach Kanada, Mexiko, Ecuador und Peru. Seuren lebte seit 1967 in der Schweiz und ab 1987 in München. Er erhielt folgende Auszeichnungen: 1963 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur, 1966 den Drehbuchpreis der "Berlinale" für die Verfilmung seines Romans Das Gatter unter dem Titel Schonzeit für Füchse, 1967 den Georg-Mackensen-Literaturpreis." (Wikipedia) * * * Ordentlich erhaltenes Exemplar. ISBN 3499251426, Erstausgabe. 260 (2)Seiten, 1 weißes Blatt. 20,5 x 14 cm, gelber Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel und farbig illustriertem Original-Schutzumschlag, Umschlagfoto von Marina Raith.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Am Bayerischen Platz Matthias Severin, [409].
Erste Ausgabe. "ZwischenHalluzination und Logik betreiben zwei alte Schwestern die Beweisaufnahme, daß Feinde, Parasiten im Haus sind, als grotesken Lebensgenuß. Die künstliche Reiz- und Vexierlandschaft ersetzt die verfallene Wirklichkeit: die sozialen ***e, die einmal Rang und Namen hatten - Macht, Besitz, ***ualität - sind tot. Hier wird gespielt mit sadistischer Präzision, eine Art ***ualtheater, öbzöne Luftspiegelung. Die Schwestern handhaben ihre Wahnobjekte allmählich so ins Bewußtsein der Mieter, daß eine andere Realität entsteht: die Aggression." "Günter Seuren (* 18. Juni 1932 in Wickrath, Niederrhein; 10. Dezember 2003 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Günter Seuren besuchte das Hugo-Junkers-Gymnasium in Rheydt, wo er 1953 sein Abitur machte. Anschließend war er Mitarbeiter der Illustrierten Neue Post in Düsseldorf, für die er kleinere Texte verfasste. Seit 1955 war er freier Schriftsteller und Filmkritiker bei der Deutschen Zeitung. In den Sechzigerjahren stand er der von Dieter Wellershoff initiierten "Kölner Schule" des neuen Realismus nahe und verfasste neben seinen erzählerischen Werken zahlreiche Hörspiele und Drehbücher für Fernsehspiele. Ab 1986 entstanden im Auftrag von ARD und ZDF eine Reihe von Drehbüchern für Dokumentarfilme; die Dreharbeiten führten ihn u.A. nach Kanada, Mexiko, Ecuador und Peru. Seuren lebte seit 1967 in der Schweiz und ab 1987 in München. Er erhielt folgende Auszeichnungen: 1963 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur, 1966 den Drehbuchpreis der "Berlinale" für die Verfilmung seines Romans Das Gatter unter dem Titel Schonzeit für Füchse, 1967 den Georg-Mackensen-Literaturpreis." (Wikipedia) * * * Ordentlich erhaltenes Exemplar. ISBN 3499251426, Erstausgabe. 260 (2)Seiten, 1 weißes Blatt. 20,5 x 14 cm, gelber Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel und farbig illustriertem Original-Schutzumschlag, Umschlagfoto von Marina Raith.
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Der Abdecker., Das neue , 142 (1970)
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ISBN: 9783499251429 bzw. 3499251426, in Deutsch, Frankfurt, März Verlag, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Matthias Severin Antiquariat [1310199], Berlin, Germany.
260 (2)Seiten, 1 weißes Blatt. Erste Ausgabe. "ZwischenHalluzination und Logik betreiben zwei alte Schwestern die Beweisaufnahme, daß Feinde, Parasiten im Haus sind, als grotesken Lebensgenuß. Die künstliche Reiz- und Vexierlandschaft ersetzt die verfallene Wirklichkeit: die sozialen ***e, die einmal Rang und Namen hatten - Macht, Besitz, ***ualität - sind tot. Hier wird gespielt mit sadistischer Präzision, eine Art ***ualtheater, öbzöne Luftspiegelung. Die Schwestern handhaben ihre Wahnobjekte allmählich so ins Bewußtsein der Mieter, daß eine andere Realität entsteht: die Aggression." "Günter Seuren (* 18. Juni 1932 in Wickrath, Niederrhein; 10. Dezember 2003 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Günter Seuren besuchte das Hugo-Junkers-Gymnasium in Rheydt, wo er 1953 sein Abitur machte. Anschließend war er Mitarbeiter der Illustrierten Neue Post in Düsseldorf, für die er kleinere Texte verfasste. Seit 1955 war er freier Schriftsteller und Filmkritiker bei der Deutschen Zeitung. In den Sechzigerjahren stand er der von Dieter Wellershoff initiierten Kölner Schule" des neuen Realismus nahe und verfasste neben seinen erzählerischen Werken zahlreiche Hörspiele und Drehbücher für Fernsehspiele. Ab 1986 entstanden im Auftrag von ARD und ZDF eine Reihe von Drehbüchern für Dokumentarfilme; die Dreharbeiten führten ihn u.A. nach Kanada, Mexiko, Ecuador und Peru. Seuren lebte seit 1967 in der Schweiz und ab 1987 in München. Er erhielt folgende Auszeichnungen: 1963 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur, 1966 den Drehbuchpreis der Berlinale" für die Verfilmung seines Romans Das Gatter unter dem Titel Schonzeit für Füchse, 1967 den Georg-Mackensen-Literaturpreis." (Wikipedia) * * * Ordentlich erhaltenes Exemplar. ISBN 3499251426 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 20,5 x 14 cm, gelber Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel und farbig illustriertem Original-Schutzumschlag, Umschlagfoto von Marina Raith.
260 (2)Seiten, 1 weißes Blatt. Erste Ausgabe. "ZwischenHalluzination und Logik betreiben zwei alte Schwestern die Beweisaufnahme, daß Feinde, Parasiten im Haus sind, als grotesken Lebensgenuß. Die künstliche Reiz- und Vexierlandschaft ersetzt die verfallene Wirklichkeit: die sozialen ***e, die einmal Rang und Namen hatten - Macht, Besitz, ***ualität - sind tot. Hier wird gespielt mit sadistischer Präzision, eine Art ***ualtheater, öbzöne Luftspiegelung. Die Schwestern handhaben ihre Wahnobjekte allmählich so ins Bewußtsein der Mieter, daß eine andere Realität entsteht: die Aggression." "Günter Seuren (* 18. Juni 1932 in Wickrath, Niederrhein; 10. Dezember 2003 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Günter Seuren besuchte das Hugo-Junkers-Gymnasium in Rheydt, wo er 1953 sein Abitur machte. Anschließend war er Mitarbeiter der Illustrierten Neue Post in Düsseldorf, für die er kleinere Texte verfasste. Seit 1955 war er freier Schriftsteller und Filmkritiker bei der Deutschen Zeitung. In den Sechzigerjahren stand er der von Dieter Wellershoff initiierten Kölner Schule" des neuen Realismus nahe und verfasste neben seinen erzählerischen Werken zahlreiche Hörspiele und Drehbücher für Fernsehspiele. Ab 1986 entstanden im Auftrag von ARD und ZDF eine Reihe von Drehbüchern für Dokumentarfilme; die Dreharbeiten führten ihn u.A. nach Kanada, Mexiko, Ecuador und Peru. Seuren lebte seit 1967 in der Schweiz und ab 1987 in München. Er erhielt folgende Auszeichnungen: 1963 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur, 1966 den Drehbuchpreis der Berlinale" für die Verfilmung seines Romans Das Gatter unter dem Titel Schonzeit für Füchse, 1967 den Georg-Mackensen-Literaturpreis." (Wikipedia) * * * Ordentlich erhaltenes Exemplar. ISBN 3499251426 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 20,5 x 14 cm, gelber Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel und farbig illustriertem Original-Schutzumschlag, Umschlagfoto von Marina Raith.
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Abschied von einem Mörder. Erzählung. (1998)
DE PB US
ISBN: 9783499251429 bzw. 3499251426, in Deutsch, 150 Seiten, Rowohlt TB-V., Rnb. Taschenbuch, gebraucht.
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Abschied von einem Mörder. Erzählung. (1998)
DE PB US
ISBN: 9783499251429 bzw. 3499251426, in Deutsch, 150 Seiten, Rowohlt TB-V., Rnb. Taschenbuch, gebraucht.
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