Leben Schreiben Tagebücher 1951-1962. 1963-1973. 1974-1978. 4 Bänden.
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Leben und Schreiben (2005)
DE NW
ISBN: 9783498073558 bzw. 3498073559, in Deutsch, Rowohlt Verlag Gmbh Sep 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Im September 1951 - dem Monat, mit dem Martin Walsers Tagebücher beginnen - ist er 24, und Jahre trennen ihn von seinem ersten Buch. 'Noch kann mich niemand kennen. Ich bin noch nicht da' schreibt er in dieser frühen Zeit. Er berichtet von Romanen und Romanideen, von Reisen und Sylvesterpartys, von Krankenhausaufenthalten, Begegnungen, Gesprächen. Sein Tasten und anfängliches Zweifeln als Autor finden sich ebenso darin wie sein Lebenshunger und der Wunsch, die 'freundlich-schmerzlichen Wege weiterrutschen und die Welt wie ein Beerenfeld leer essen' zu können. Er erzählt vom 'Abschlachten von Erwartungen', von der 'Sucht der Sehnsucht', vom Schreiben als 'Spielen vor einem Altar'. Doch Martin Walser ist ein Verwandlungskünstler: Er verwandelt das Leben in Literatur. Stets werden seine Romane für autobiographisch gehalten, selten zu Recht. Wer nun seine Tagebücher aufschlägt, erkennt, dass sogar sie eher Dokumente seines Schreibens als seines Lebens sind. Genau dies macht sie zu einem Kunstwerk von hohem Rang. 672 pp. Deutsch.
Neuware - Im September 1951 - dem Monat, mit dem Martin Walsers Tagebücher beginnen - ist er 24, und Jahre trennen ihn von seinem ersten Buch. 'Noch kann mich niemand kennen. Ich bin noch nicht da' schreibt er in dieser frühen Zeit. Er berichtet von Romanen und Romanideen, von Reisen und Sylvesterpartys, von Krankenhausaufenthalten, Begegnungen, Gesprächen. Sein Tasten und anfängliches Zweifeln als Autor finden sich ebenso darin wie sein Lebenshunger und der Wunsch, die 'freundlich-schmerzlichen Wege weiterrutschen und die Welt wie ein Beerenfeld leer essen' zu können. Er erzählt vom 'Abschlachten von Erwartungen', von der 'Sucht der Sehnsucht', vom Schreiben als 'Spielen vor einem Altar'. Doch Martin Walser ist ein Verwandlungskünstler: Er verwandelt das Leben in Literatur. Stets werden seine Romane für autobiographisch gehalten, selten zu Recht. Wer nun seine Tagebücher aufschlägt, erkennt, dass sogar sie eher Dokumente seines Schreibens als seines Lebens sind. Genau dies macht sie zu einem Kunstwerk von hohem Rang. 672 pp. Deutsch.
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Leben und Schreiben: Tagebücher 1951-1962
DE US
ISBN: 9783498073558 bzw. 3498073559, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Im September 1951 - dem Monat, mit dem Martin Walsers Tagebücher beginnen - ist er 24, und Jahre trennen ihn von seinem ersten Buch. Noch kann mich niemand kennen. Ich bin noch nicht da schreibt er in dieser frühen Zeit. Er berichtet von Romanen und Romanideen, von Reisen und Sylvesterpartys, von Krankenhausaufenthalten, Begegnungen, Gesprächen. Sein Tasten und anfängliches Zweifeln als Autor finden sich ebenso darin wie sein Lebenshunger und der Wunsch, die freundlich-schmerzlichen Wege weiterrutschen, Im September 1951 - dem Monat, mit dem Martin Walsers Tagebücher beginnen - ist er 24, und Jahre trennen ihn von seinem ersten Buch. Noch kann mich niemand kennen. Ich bin noch nicht da schreibt er in dieser frühen Zeit. Er berichtet von Romanen und Romanideen, von Reisen und Sylvesterpartys, von Krankenhausaufenthalten, Begegnungen, Gesprächen. Sein Tasten und anfängliches Zweifeln als Autor finden sich ebenso darin wie sein Lebenshunger und der Wunsch, die freundlich-schmerzlichen Wege weiterrutschen und die Welt wie ein Beerenfeld leer essen zu können. Er erzählt vom Abschlachten von Erwartungen, von der Sucht der Sehnsucht, vom Schreiben als Spielen vor einem Altar. Doch Martin Walser ist ein Verwandlungskünstler: Er verwandelt das Leben in Literatur. Stets werden seine Romane für autobiographisch gehalten, selten zu Recht. Wer nun seine Tagebücher aufschlägt, erkennt, dass sogar sie eher Dokumente seines Schreibens als seines Lebens sind. Genau dies macht sie zu einem Kunstwerk von hohem Rang.
Im September 1951 - dem Monat, mit dem Martin Walsers Tagebücher beginnen - ist er 24, und Jahre trennen ihn von seinem ersten Buch. Noch kann mich niemand kennen. Ich bin noch nicht da schreibt er in dieser frühen Zeit. Er berichtet von Romanen und Romanideen, von Reisen und Sylvesterpartys, von Krankenhausaufenthalten, Begegnungen, Gesprächen. Sein Tasten und anfängliches Zweifeln als Autor finden sich ebenso darin wie sein Lebenshunger und der Wunsch, die freundlich-schmerzlichen Wege weiterrutschen, Im September 1951 - dem Monat, mit dem Martin Walsers Tagebücher beginnen - ist er 24, und Jahre trennen ihn von seinem ersten Buch. Noch kann mich niemand kennen. Ich bin noch nicht da schreibt er in dieser frühen Zeit. Er berichtet von Romanen und Romanideen, von Reisen und Sylvesterpartys, von Krankenhausaufenthalten, Begegnungen, Gesprächen. Sein Tasten und anfängliches Zweifeln als Autor finden sich ebenso darin wie sein Lebenshunger und der Wunsch, die freundlich-schmerzlichen Wege weiterrutschen und die Welt wie ein Beerenfeld leer essen zu können. Er erzählt vom Abschlachten von Erwartungen, von der Sucht der Sehnsucht, vom Schreiben als Spielen vor einem Altar. Doch Martin Walser ist ein Verwandlungskünstler: Er verwandelt das Leben in Literatur. Stets werden seine Romane für autobiographisch gehalten, selten zu Recht. Wer nun seine Tagebücher aufschlägt, erkennt, dass sogar sie eher Dokumente seines Schreibens als seines Lebens sind. Genau dies macht sie zu einem Kunstwerk von hohem Rang.
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Martin Walser: Leben und Schreiben (Gebundenes EAN 9783498073558)
DE NW EB DL
ISBN: 9783498073558 bzw. 3498073559, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Leben und Schreiben von Martin Walser Deutsch, 672 Seiten, September 2005, Rowohlt Verlag GmbH, Gebundenes Buch, ISBN 3498073559, EAN 9783498073558 Beschreibung Im September 1951 - dem Monat, mit dem Martin Walsers Tagebücher beginnen - ist er 24, und Jahre trennen ihn von seinem ersten Buch. Noch kann mich niemand kennen. Ich bin noch nicht da schreibt er in dieser frühen Zeit. Er berichtet von Romanen und Romanideen, von Reisen und Sylvesterpartys, von Krankenhausaufenthalten, Begegnungen, Gesprächen. Sein Tasten und anfängliches Zweifeln als Autor finden sich ebenso darin wie sein Lebenshunger und der Wunsch, die freundlich-schmerzlichen Wege weiterrutschen und die Welt wie ein Beerenfeld leer essen zu können. Er erzählt vom Abschlachten von Erwartungen, von der Sucht der Sehnsucht, vom Schreiben als Spielen vor einem Altar. Doch Martin Walser ist ein Verwandlungskünstler: Er verwandelt das Leben in Literatur. Stets werden seine Romane für autobiographisch gehalten, selten zu Recht. Wer nun seine Tagebücher aufschlägt, erkennt, dass sogar sie eher Dokumente seines Schreibens als seines Lebens sind. Genau dies macht sie zu einem Kunstwerk von hohem Rang.
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Leben und Schreiben Teil: Bd. 1., 1951 - 1962 (2005)
DE US
ISBN: 9783498073558 bzw. 3498073559, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, gebraucht, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
666 S. : mit Abb., mit Schutzumschlag Originalverschweißt, Top Zustand, Gewebe, gebundene AusgabeDer erste Band von Martin Walsers Tagebüchern: Einblick in Leben und Schreiben der frühen JahreIm September 1951 - dem Monat, mit dem Martin Walsers Tagebücher beginnen - ist er 24, und Jahre trennen ihn von seinem ersten Buch. "Noch kann mich niemand kennen. Ich bin noch nicht da" schreibt er in dieser frühen Zeit. Er berichtet von Romanen und Romanideen, von Reisen und Sylvesterpartys, von Krankenhausaufenthalten, Begegnungen, Gesprächen. Sein Tasten und anfängliches Zweifeln als Autor finden sich ebenso darin wie sein Lebenshunger und der Wunsch, die "freundlich-schmerzlichen Wege weiterrutschen und die Welt wie ein Beerenfeld leer essen" zu können. Er erzählt vom "Abschlachten von Erwartungen", von der "Sucht der Sehnsucht", vom Schreiben als "Spielen vor einem Altar". Doch Martin Walser ist ein Verwandlungskünstler: Er verwandelt das Leben in Literatur. Stets werden seine Romane für autobiographisch gehalten, selten zu Recht. Wer nun seine Tagebücher aufschlägt, erkennt, dass sogar sie eher Dokumente seines Schreibens als seines Lebens sind. Genau dies macht sie zu einem Kunstwerk von hohem Rang. Romane W 9783498073558 +++++ 20 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++.
Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
666 S. : mit Abb., mit Schutzumschlag Originalverschweißt, Top Zustand, Gewebe, gebundene AusgabeDer erste Band von Martin Walsers Tagebüchern: Einblick in Leben und Schreiben der frühen JahreIm September 1951 - dem Monat, mit dem Martin Walsers Tagebücher beginnen - ist er 24, und Jahre trennen ihn von seinem ersten Buch. "Noch kann mich niemand kennen. Ich bin noch nicht da" schreibt er in dieser frühen Zeit. Er berichtet von Romanen und Romanideen, von Reisen und Sylvesterpartys, von Krankenhausaufenthalten, Begegnungen, Gesprächen. Sein Tasten und anfängliches Zweifeln als Autor finden sich ebenso darin wie sein Lebenshunger und der Wunsch, die "freundlich-schmerzlichen Wege weiterrutschen und die Welt wie ein Beerenfeld leer essen" zu können. Er erzählt vom "Abschlachten von Erwartungen", von der "Sucht der Sehnsucht", vom Schreiben als "Spielen vor einem Altar". Doch Martin Walser ist ein Verwandlungskünstler: Er verwandelt das Leben in Literatur. Stets werden seine Romane für autobiographisch gehalten, selten zu Recht. Wer nun seine Tagebücher aufschlägt, erkennt, dass sogar sie eher Dokumente seines Schreibens als seines Lebens sind. Genau dies macht sie zu einem Kunstwerk von hohem Rang. Romane W 9783498073558 +++++ 20 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++.
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Leben und Schreiben; Teil: Bd. 1., 1951 - 1962 (2005)
DE
ISBN: 9783498073558 bzw. 3498073559, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
1. Aufl. 666 S. : mit Abb., mit Schutzumschlag Originalverschweißt, Top Zustand, Gewebe, gebundene Ausgabe Der erste Band von Martin Walsers Tagebüchern: Einblick in Leben und Schreiben der frühen JahreIm September 1951 - dem Monat, mit dem Martin Walsers Tagebücher beginnen - ist er 24, und Jahre trennen ihn von seinem ersten Buch. "Noch kann mich niemand kennen. Ich bin noch nicht da" schreibt er in dieser frühen Zeit. Er berichtet von Romanen und Romanideen, von Reisen und Sylvesterpartys, von Krankenhausaufenthalten, Begegnungen, Gesprächen. Sein Tasten und anfängliches Zweifeln als Autor finden sich ebenso darin wie sein Lebenshunger und der Wunsch, die "freundlich-schmerzlichen Wege weiterrutschen und die Welt wie ein Beerenfeld leer essen" zu können. Er erzählt vom "Abschlachten von Erwartungen", von der "Sucht der Sehnsucht", vom Schreiben als "Spielen vor einem Altar". Doch Martin Walser ist ein Verwandlungskünstler: Er verwandelt das Leben in Literatur. Stets werden seine Romane für autobiographisch gehalten, selten zu Recht. Wer nun seine Tagebücher aufschlägt, erkennt, dass sogar sie eher Dokumente seines Schreibens als seines Lebens sind. Genau dies macht sie zu einem Kunstwerk von hohem Rang. Romane W 9783498073558 Versand D: 3,00 EUR Literaturgeschichte / Literaturbiografien / über Schriftsteller / Autoren / Biografie / Germanistik / Interpretationen / Autor / Schriftsteller / Dichter /.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
1. Aufl. 666 S. : mit Abb., mit Schutzumschlag Originalverschweißt, Top Zustand, Gewebe, gebundene Ausgabe Der erste Band von Martin Walsers Tagebüchern: Einblick in Leben und Schreiben der frühen JahreIm September 1951 - dem Monat, mit dem Martin Walsers Tagebücher beginnen - ist er 24, und Jahre trennen ihn von seinem ersten Buch. "Noch kann mich niemand kennen. Ich bin noch nicht da" schreibt er in dieser frühen Zeit. Er berichtet von Romanen und Romanideen, von Reisen und Sylvesterpartys, von Krankenhausaufenthalten, Begegnungen, Gesprächen. Sein Tasten und anfängliches Zweifeln als Autor finden sich ebenso darin wie sein Lebenshunger und der Wunsch, die "freundlich-schmerzlichen Wege weiterrutschen und die Welt wie ein Beerenfeld leer essen" zu können. Er erzählt vom "Abschlachten von Erwartungen", von der "Sucht der Sehnsucht", vom Schreiben als "Spielen vor einem Altar". Doch Martin Walser ist ein Verwandlungskünstler: Er verwandelt das Leben in Literatur. Stets werden seine Romane für autobiographisch gehalten, selten zu Recht. Wer nun seine Tagebücher aufschlägt, erkennt, dass sogar sie eher Dokumente seines Schreibens als seines Lebens sind. Genau dies macht sie zu einem Kunstwerk von hohem Rang. Romane W 9783498073558 Versand D: 3,00 EUR Literaturgeschichte / Literaturbiografien / über Schriftsteller / Autoren / Biografie / Germanistik / Interpretationen / Autor / Schriftsteller / Dichter /.
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Leben und Schreiben: Tagebücher 1951-1962 (1962)
~DE US
ISBN: 3498073559 bzw. 9783498073558, vermutlich in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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