Arme Kinder, reiches Land: Ein Bericht aus Deutschland
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9783498070649 - Voss, Huberta von: Arme Kinder, reiches Land, Ein Bericht aus Deutschland
Voss, Huberta von

Arme Kinder, reiches Land, Ein Bericht aus Deutschland (2008)

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Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Kindheit in Deutschland - ein Armutszeugnis "Wollen wir uns damit abfinden, ein Land zu sein, in dem die Zahl armer Kinder Jahr für Jahr zunimmt? In dem schon Kinder im Grundschulalter sich abgeschrieben fühlen - von uns, von ihren Lehrern, oft sogar von ihren eigenen Eltern? Arme Kinder, reiches Land erzählt von denen, die auf vieles verzichten müssen, die keine Kindheit, keine Schulerfolge und keine Hoffnung mehr haben. Arme Kinder, reiches Land stellt beunruhigende Fragen, die uns alle angehen." Katja Riemann, UNICEF-Botschafterin "Dass in einem reichen Land wie Deutschland zwei Millionen Kinder in Armut leben, ist erschreckend. Doch es geht nicht um Statistiken, es geht um individuelle Schicksale. Huberta von Voss gibt Kindern in Armut eine Stimme. Ihr Buch stellt notwendige Fragen. Und es zeigt Möglichkeiten zum Eingreifen, bevor es zu spät ist." Bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, Kartoniert / Broschiert.
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9783498070649 - Voss, Huberta von: Arme Kinder, reiches Land., Ein Bericht aus Deutschland. Mit einem Vorwort Eva Luise Köhler.
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Arme Kinder, reiches Land., Ein Bericht aus Deutschland. Mit einem Vorwort Eva Luise Köhler. (2008)

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223 Seiten. 22 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Kindheit in Deutschland - ein Armutszeugnis. Warum wird ein Achtjähriger zum Serieneinbrecher? Warum haut eine Neunjährige von zu Haus ab? Warum geben Kinder auf, bevor ihr Leben richtig begonnen hat? - Der Begriff der Armut: Die Bundesregierung vertritt die Auffassung, dass der Begriff der Armut nicht eindeutig wissenschaftlich erfassbar ist. Armut ist vielmehr pluralistisch als Lebenslage zu beschreiben, um eine Unterversorgung aus verschiedenen Perspektiven zu erfassen. Der Bericht folgt der Definition von Armut durch den Rat der Europäischen Gemeinschaft von 1984, „nach der Personen, Familien und Gruppen als arm gelten, ‚die über so geringe (materielle, kulturelle und soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in dem Mitgliedsstaat, in dem sie leben, als Minimum annehmbar ist." Armut wird daher in den Berichten unter den Gesichtspunkten relativer Einkommensarmut, kritischer familiärer Lebensereignisse, dem Leben in sozialen Brennpunkten in Großstädten, Obdachlosigkeit und der Überschuldung betrachtet, während Reichtum mit der Einkommens- und Vermögensverteilung in der Bevölkerung beschrieben wird. Statistisch wird Armut in einer Armutsquote ausgedrückt. Diese beziffert den Anteil der Personen der Bevölkerung, die über ein Einkommen unterhalb der Armutsgrenze verfügen. . Familie und Kinder: Die Familie ist nach Auffassung der Bundesregierung „ein Grundpfeiler der Gesellschaft". Allerdings zeigt die Entwicklung eine wachsende Bedeutung von nichtehelichen Lebensgemeinschaften und Alleinerziehenden. So lebten 1996 noch 13,1 Mio Kinder unter 18 Jahren in 7,7 Mio (81,4 %) Haushalten von Ehepaaren. Die Zahl verminderte sich bis 2006 auf 10,9 Mio (77,4 %) Kinder in 6,5 Mio (74,0 %) Haushalten von Ehepaaren. Die Zahl der Kinder in Lebensgemeinschaften erhöhte sich von 0,6 Mio (4,1 %) auf 0,9 Mio (6,7 %) bei entsprechender Zunahme der Lebensgemeinschaften mit Kindern von 0,5 Mio (4,8 %) auf 0,7 Mio (7,6 %). Die Anzahl der Kinder mit einem allein erziehenden Elternteil erhöhte sich von 1,9 Mio (11,9 %) auf 2,2 Mio (15,9 %), wobei die Anzahl der Haushalte Alleinerziehender von 1,3 Mio (13,8 %) auf 1,6 Mio (18,4 %) anstieg. Insgesamt sank die Zahl der Kinder im Betrachtungszeitraum von 1996 bis 2006 von 15,6 Mio auf 14,1 Mio und die Zahl der Haushalte mit Kindern von 9,4 Mio auf 8,8 Mio (3. ARB, 75). Die Einkommenssituation von Familienhaushalten lag 2005 im Durchschnitt mit 96 % leicht unter dem Nettoäquivalenzeinkommen aller Haushalte. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede bei den einzelnen Haushaltstypen. Besonders schwierig ist die Situation für Alleinerziehende und Paare mit drei und mehr Kindern (3. ARB, 76). Haushaltstyp 2005 Alleinerziehende Paar mit einem Kind Paar mit 2 Kindern Paar mit 3 und mehr Kindern insgesamt Nettoäquivalenzeinkommen 13.245 € 18.225 € 16.785 € 14.997 € 16.556 € Armutsrisikoquote 24 % 8 % 9 % 13 % 11 % Ein weiterer Indikator für den Umfang, in dem Kinder in Armut aufwachsen, ist der Empfang von Leistungen nach SGB II. Im Jahr 2008 waren hiervon 1,8 Mio Kinder im Alter unter 15 Jahren betroffen. Dies ist ein Anteil von über 20 %, für den die Zahlung von Kindergeld nicht ausreichte, damit die Familie das Existenzminimum erreichte. Eine der wesentlichen Ursachen ist die fehlende Möglichkeit zur Erwerbstätigkeit (3. ARB, 78). Die Bundesregierung verweist zudem darauf, dass ein Zusammenhang besteht zwischen Armut und Bildungsferne des Haushalts sowie einer schlechten schulischen Entwicklung der aus diesen Haushalten stammenden Kinder (3. ARB, 79). Aus wikipedia-orgArmutsbericht_der_Bundesregierung Sprache: de Gewicht in Gramm: 320.
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9783498070649 - Voss, Huberta von: Arme Kinder, reiches Land. Ein Bericht aus Deutschland. Mit einem Vorwort Eva Luise Köhler.
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Arme Kinder, reiches Land. Ein Bericht aus Deutschland. Mit einem Vorwort Eva Luise Köhler. (2008)

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223 Seiten. 22 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Kindheit in Deutschland - ein Armutszeugnis. Warum wird ein Achtjähriger zum Serieneinbrecher? Warum haut eine Neunjährige von zu Haus ab? Warum geben Kinder auf, bevor ihr Leben richtig begonnen hat? - Der Begriff der Armut: Die Bundesregierung vertritt die Auffassung, dass der Begriff der Armut nicht eindeutig wissenschaftlich erfassbar ist. Armut ist vielmehr pluralistisch als Lebenslage zu beschreiben, um eine Unterversorgung aus verschiedenen Perspektiven zu erfassen. Der Bericht folgt der Definition von Armut durch den Rat der Europäischen Gemeinschaft von 1984, „nach der Personen, Familien und Gruppen als arm gelten, ‚die über so geringe (materielle, kulturelle und soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in dem Mitgliedsstaat, in dem sie leben, als Minimum annehmbar ist." Armut wird daher in den Berichten unter den Gesichtspunkten relativer Einkommensarmut, kritischer familiärer Lebensereignisse, dem Leben in sozialen Brennpunkten in Großstädten, Obdachlosigkeit und der Überschuldung betrachtet, während Reichtum mit der Einkommens- und Vermögensverteilung in der Bevölkerung beschrieben wird. Statistisch wird Armut in einer Armutsquote ausgedrückt. Diese beziffert den Anteil der Personen der Bevölkerung, die über ein Einkommen unterhalb der Armutsgrenze verfügen. . Familie und Kinder: Die Familie ist nach Auffassung der Bundesregierung „ein Grundpfeiler der Gesellschaft". Allerdings zeigt die Entwicklung eine wachsende Bedeutung von nichtehelichen Lebensgemeinschaften und Alleinerziehenden. So lebten 1996 noch 13,1 Mio Kinder unter 18 Jahren in 7,7 Mio (81,4 %) Haushalten von Ehepaaren. Die Zahl verminderte sich bis 2006 auf 10,9 Mio (77,4 %) Kinder in 6,5 Mio (74,0 %) Haushalten von Ehepaaren. Die Zahl der Kinder in Lebensgemeinschaften erhöhte sich von 0,6 Mio (4,1 %) auf 0,9 Mio (6,7 %) bei entsprechender Zunahme der Lebensgemeinschaften mit Kindern von 0,5 Mio (4,8 %) auf 0,7 Mio (7,6 %). Die Anzahl der Kinder mit einem allein erziehenden Elternteil erhöhte sich von 1,9 Mio (11,9 %) auf 2,2 Mio (15,9 %), wobei die Anzahl der Haushalte Alleinerziehender von 1,3 Mio (13,8 %) auf 1,6 Mio (18,4 %) anstieg. Insgesamt sank die Zahl der Kinder im Betrachtungszeitraum von 1996 bis 2006 von 15,6 Mio auf 14,1 Mio und die Zahl der Haushalte mit Kindern von 9,4 Mio auf 8,8 Mio (3. ARB, 75). Die Einkommenssituation von Familienhaushalten lag 2005 im Durchschnitt mit 96 % leicht unter dem Nettoäquivalenzeinkommen aller Haushalte. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede bei den einzelnen Haushaltstypen. Besonders schwierig ist die Situation für Alleinerziehende und Paare mit drei und mehr Kindern (3. ARB, 76). Haushaltstyp 2005 Alleinerziehende Paar mit einem Kind Paar mit 2 Kindern Paar mit 3 und mehr Kindern insgesamt Nettoäquivalenzeinkommen 13.245 € 18.225 € 16.785 € 14.997 € 16.556 € Armutsrisikoquote 24 % 8 % 9 % 13 % 11 % Ein weiterer Indikator für den Umfang, in dem Kinder in Armut aufwachsen, ist der Empfang von Leistungen nach SGB II. Im Jahr 2008 waren hiervon 1,8 Mio Kinder im Alter unter 15 Jahren betroffen. Dies ist ein Anteil von über 20 %, für den die Zahlung von Kindergeld nicht ausreichte, damit die Familie das Existenzminimum erreichte. Eine der wesentlichen Ursachen ist die fehlende Möglichkeit zur Erwerbstätigkeit (3. ARB, 78). Die Bundesregierung verweist zudem darauf, dass ein Zusammenhang besteht zwischen Armut und Bildungsferne des Haushalts sowie einer schlechten schulischen Entwicklung der aus diesen Haushalten stammenden Kinder (3. ARB, 79). Aus wikipedia-orgArmutsbericht_der_Bundesregierung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 Deutschland, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Bundesrepublik Deutschland, Demokratie, Staatsbürgerschaft, Staatslehre, Parteien, Soziale Identität, Gesellschaft, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Ge.
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9783498070649 - Voss, Huberta von: Arme Kinder, reiches Land. Ein Bericht aus Deutschland. Mit einem Vorwort Eva Luise Köhler. Erstausgabe.
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Arme Kinder, reiches Land. Ein Bericht aus Deutschland. Mit einem Vorwort Eva Luise Köhler. Erstausgabe. (2008)

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Erstausgabe. 223 Seiten. 22 cm. Illustrierte Klappenbroschur. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Kindheit in Deutschland - ein Armutszeugnis. Warum wird ein Achtjähriger zum Serieneinbrecher? Warum haut eine Neunjährige von zu Haus ab? Warum geben Kinder auf, bevor ihr Leben richtig begonnen hat? - Der Begriff der Armut: Die Bundesregierung vertritt die Auffassung, dass der Begriff der Armut nicht eindeutig wissenschaftlich erfassbar ist. Armut ist vielmehr pluralistisch als Lebenslage zu beschreiben, um eine Unterversorgung aus verschiedenen Perspektiven zu erfassen. Der Bericht folgt der Definition von Armut durch den Rat der Europäischen Gemeinschaft von 1984, „nach der Personen, Familien und Gruppen als arm gelten, ‚die über so geringe (materielle, kulturelle und soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in dem Mitgliedsstaat, in dem sie leben, als Minimum annehmbar ist.“ Armut wird daher in den Berichten unter den Gesichtspunkten relativer Einkommensarmut, kritischer familiärer Lebensereignisse, dem Leben in sozialen Brennpunkten in Großstädten, Obdachlosigkeit und der Überschuldung betrachtet, während Reichtum mit der Einkommens- und Vermögensverteilung in der Bevölkerung beschrieben wird. Statistisch wird Armut in einer Armutsquote ausgedrückt. Diese beziffert den Anteil der Personen der Bevölkerung, die über ein Einkommen unterhalb der Armutsgrenze verfügen. ... Familie und Kinder: Die Familie ist nach Auffassung der Bundesregierung „ein Grundpfeiler der Gesellschaft“. Allerdings zeigt die Entwicklung eine wachsende Bedeutung von nichtehelichen Lebensgemeinschaften und Alleinerziehenden. So lebten 1996 noch 13,1 Mio Kinder unter 18 Jahren in 7,7 Mio (81,4 %) Haushalten von Ehepaaren. Die Zahl verminderte sich bis 2006 auf 10,9 Mio (77,4 %) Kinder in 6,5 Mio (74,0 %) Haushalten von Ehepaaren. Die Zahl der Kinder in Lebensgemeinschaften erhöhte sich von 0,6 Mio (4,1 %) auf 0,9 Mio (6,7 %) bei entsprechender Zunahme der Lebensgemeinschaften mit Kindern von 0,5 Mio (4,8 %) auf 0,7 Mio (7,6 %). Die Anzahl der Kinder mit einem allein erziehenden Elternteil erhöhte sich von 1,9 Mio (11,9 %) auf 2,2 Mio (15,9 %), wobei die Anzahl der Haushalte Alleinerziehender von 1,3 Mio (13,8 %) auf 1,6 Mio (18,4 %) anstieg. Insgesamt sank die Zahl der Kinder im Betrachtungszeitraum von 1996 bis 2006 von 15,6 Mio auf 14,1 Mio und die Zahl der Haushalte mit Kindern von 9,4 Mio auf 8,8 Mio (3. ARB, 75). Die Einkommenssituation von Familienhaushalten lag 2005 im Durchschnitt mit 96 % leicht unter dem Nettoäquivalenzeinkommen aller Haushalte. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede bei den einzelnen Haushaltstypen. Besonders schwierig ist die Situation für Alleinerziehende und Paare mit drei und mehr Kindern (3. ARB, 76). Haushaltstyp 2005 Alleinerziehende Paar mit einem Kind Paar mit 2 Kindern Paar mit 3 und mehr Kindern insgesamt Nettoäquivalenzeinkommen 13.245 € 18.225 € 16.785 € 14.997 € 16.556 € Armutsrisikoquote 24 % 8 % 9 % 13 % 11 % Ein weiterer Indikator für den Umfang, in dem Kinder in Armut aufwachsen, ist der Empfang von Leistungen nach SGB II. Im Jahr 2008 waren hiervon 1,8 Mio Kinder im Alter unter 15 Jahren betroffen. Dies ist ein Anteil von über 20 %, für den die Zahlung von Kindergeld nicht ausreichte, damit die Familie das Existenzminimum erreichte. Eine der wesentlichen Ursachen ist die fehlende Möglichkeit zur Erwerbstätigkeit (3. ARB, 78). Die Bundesregierung verweist zudem darauf, dass ein Zusammenhang besteht zwischen Armut und Bildungsferne des Haushalts sowie einer schlechten schulischen Entwicklung der aus diesen Haushalten stammenden Kinder (3. ARB, 79). Aus wikipedia-orgArmutsbericht_der_Bundesregierung Versand D: 2,60 EUR Deutschland, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Bundesrepublik Deutschland, Demokratie, Staatsbürgerschaft, Staatslehre, Parteien, Soziale Identität, Gesellschaft, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Geschichte, Zeitgeschichte, Politik, Zeitläufte, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitgeschehen, Geschichte, Gesellschaft, Zukunft, Zeitfragen, Prognose, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Armmut, Kindergarten, Kriminalität / Länder, Gebiete, Völker Deutschland, Journalistin, Reportage, Angelegt am: 06.02.2010.
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Arme Kinder, reiches Land. Ein Bericht aus Deutschland. Mit einem Vorwort Eva Luise Köhler. (2008)

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Erstausgabe. 223 Seiten. 22 cm. Illustrierte Klappenbroschur. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Kindheit in Deutschland - ein Armutszeugnis. Warum wird ein Achtjähriger zum Serieneinbrecher? Warum haut eine Neunjährige von zu Haus ab? Warum geben Kinder auf, bevor ihr Leben richtig begonnen hat? - Der Begriff der Armut: Die Bundesregierung vertritt die Auffassung, dass der Begriff der Armut nicht eindeutig wissenschaftlich erfassbar ist. Armut ist vielmehr pluralistisch als Lebenslage zu beschreiben, um eine Unterversorgung aus verschiedenen Perspektiven zu erfassen. Der Bericht folgt der Definition von Armut durch den Rat der Europäischen Gemeinschaft von 1984, „nach der Personen, Familien und Gruppen als arm gelten, ‚die über so geringe (materielle, kulturelle und soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in dem Mitgliedsstaat, in dem sie leben, als Minimum annehmbar ist.“ Armut wird daher in den Berichten unter den Gesichtspunkten relativer Einkommensarmut, kritischer familiärer Lebensereignisse, dem Leben in sozialen Brennpunkten in Großstädten, Obdachlosigkeit und der Überschuldung betrachtet, während Reichtum mit der Einkommens- und Vermögensverteilung in der Bevölkerung beschrieben wird. Statistisch wird Armut in einer Armutsquote ausgedrückt. Diese beziffert den Anteil der Personen der Bevölkerung, die über ein Einkommen unterhalb der Armutsgrenze verfügen. ... Familie und Kinder: Die Familie ist nach Auffassung der Bundesregierung „ein Grundpfeiler der Gesellschaft“. Allerdings zeigt die Entwicklung eine wachsende Bedeutung von nichtehelichen Lebensgemeinschaften und Alleinerziehenden. So lebten 1996 noch 13,1 Mio Kinder unter 18 Jahren in 7,7 Mio (81,4 %) Haushalten von Ehepaaren. Die Zahl verminderte sich bis 2006 auf 10,9 Mio (77,4 %) Kinder in 6,5 Mio (74,0 %) Haushalten von Ehepaaren. Die Zahl der Kinder in Lebensgemeinschaften erhöhte sich von 0,6 Mio (4,1 %) auf 0,9 Mio (6,7 %) bei entsprechender Zunahme der Lebensgemeinschaften mit Kindern von 0,5 Mio (4,8 %) auf 0,7 Mio (7,6 %). Die Anzahl der Kinder mit einem allein erziehenden Elternteil erhöhte sich von 1,9 Mio (11,9 %) auf 2,2 Mio (15,9 %), wobei die Anzahl der Haushalte Alleinerziehender von 1,3 Mio (13,8 %) auf 1,6 Mio (18,4 %) anstieg. Insgesamt sank die Zahl der Kinder im Betrachtungszeitraum von 1996 bis 2006 von 15,6 Mio auf 14,1 Mio und die Zahl der Haushalte mit Kindern von 9,4 Mio auf 8,8 Mio (3. ARB, 75). Die Einkommenssituation von Familienhaushalten lag 2005 im Durchschnitt mit 96 % leicht unter dem Nettoäquivalenzeinkommen aller Haushalte. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede bei den einzelnen Haushaltstypen. Besonders schwierig ist die Situation für Alleinerziehende und Paare mit drei und mehr Kindern (3. ARB, 76). Haushaltstyp 2005 Alleinerziehende Paar mit einem Kind Paar mit 2 Kindern Paar mit 3 und mehr Kindern insgesamt Nettoäquivalenzeinkommen 13.245 € 18.225 € 16.785 € 14.997 € 16.556 € Armutsrisikoquote 24 % 8 % 9 % 13 % 11 % Ein weiterer Indikator für den Umfang, in dem Kinder in Armut aufwachsen, ist der Empfang von Leistungen nach SGB II. Im Jahr 2008 waren hiervon 1,8 Mio Kinder im Alter unter 15 Jahren betroffen. Dies ist ein Anteil von über 20 %, für den die Zahlung von Kindergeld nicht ausreichte, damit die Familie das Existenzminimum erreichte. Eine der wesentlichen Ursachen ist die fehlende Möglichkeit zur Erwerbstätigkeit (3. ARB, 78). Die Bundesregierung verweist zudem darauf, dass ein Zusammenhang besteht zwischen Armut und Bildungsferne des Haushalts sowie einer schlechten schulischen Entwicklung der aus diesen Haushalten stammenden Kinder (3. ARB, 79). Aus wikipedia-orgArmutsbericht_der_Bundesregierung Versand D: 2,20 EUR Deutschland, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Bundesrepublik Deutschland, Demokratie, Staatsbürgerschaft, Staatslehre, Parteien, Soziale Identität, Gesellschaft, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Geschichte, Zeitgeschichte, Politik, Zeitläufte, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitgeschehen, Geschichte, Gesellschaft, Zukunft, Zeitfragen, Prognose, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Armmut, Kindergarten, Kriminalität / Länder, Gebiete, Völker Deutschland, Journalistin, Reportage.
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9783498070649 - Huberta von Voss: Arme Kinder, Reiches Land: Ein Bericht aus Deutschland
Huberta von Voss

Arme Kinder, Reiches Land: Ein Bericht aus Deutschland

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Gebraucht - Gut - Warum wird ein Achtjähriger zum Serieneinbrecher Warum haut eine Neunjährige von zu Haus ab Warum geben Kinder auf, bevor ihr Leben richtig begonnen hat Huberta von Voss hat viele Familien in ganz Deutschland aufgesucht, um zu erfahren, was in Kindern vorgeht, die inmitten von Wohlstand in Armut aufwachsen.Kinderarmut in Deutschland kommt morgens hungrig zur Schule, hat keine Nachhilfelehrer, ist nicht im Sportverein und bleibt beim Klassenausflug zu Hause. Kinderarmut bedeutet, nicht Kind sein zu dürfen, in einem oft von Gewalt gezeichneten Elternhaus aufzuwachsen und zu den fühen Verlierern zu zählen. Kinderarmut macht einsam, chancenlos und ist inzwischen ein Massenphänomen.Huberta von Voss macht die Lage der betroffenen Kinder und Eltern jenseits von Statistiken und Medienereignissen anschaulich, lässt sie von ihren Wünschen und ihrer Wut erzählen, von ihren Träumen und Ängsten. Sie gibt dazu die notwendigen Hintergrundinformationen und zeigt, wie konkrete Hilfe aussehen und was sie bewirken kann. Taschenbuch.
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9783498070649 - Arme Kinder, Reiches Land: Ein Bericht aus Deutschland v. | | Zustand gut

Arme Kinder, Reiches Land: Ein Bericht aus Deutschland v. | | Zustand gut

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(Krimis & Thriller. Herausgeber / publisher Action & Abenteuer. Den genauen Zustand der Ware versuchen wir so objektiv wie möglich zu beurteilen. Knicke oder Lesespuren können vorhanden sein. Schutzumschlag, Cover, Booklet, Hülle, Box, Anleitung). Gut, Festpreisangebot.
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Voss, Huberta von.

Arme Kinder, reiches Land. Ein Bericht aus Deutschland. (2008)

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Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K. [2313397].
1. Aufl., 8. 21,5 x 14,2 cm. 223 Seiten, Vorwort von Eva Luise Köhler, In gutem Zustand. Einband etwas berieben, Schnitt angeschmutzt. Klappenbroschur, Broschur bzw. Taschenbuch, gut, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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