- Leben zwischen Bosporus und Elbe - 7 Angebote vergleichen

boomer6, [3244024].
Buch und Schutzumschlag haben Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke Ich musste zunächst in die Botschaft der Republik Türkei, um meine Ankunft bekannt zu machen. Die Botschaft hatte 1960 noch wenige Besucher aus der Türkei, und so empfing mich der Kulturattache, der mir eine Reihe von Grundwahrheiten über den deutschen Alltag vermittelte. Die Türken, sagte er, seien wohlgelitten, die Universitäten noch immer aus- gezeichnet, man müsse nur oft danke und bitte sagen, dann käme man prima durch. Der Attache war ein zu Scherzen aufgelegter Mann, der in Ankara Germanistik studiert hatte und vom deutschen Theater schwärmte. Er meinte, es könne schon bald in der Botschaft mehr zu tun geben. Denn die deutsche Wirtschaft blühe auf. alle Welt spreche vom Wirtschaftswunder, und man brauche in den Autowerken, im Steinkohlebergbau und in den Fabriken dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland. Schon seien Italiener und Portugiesen, Spanier und sogar Koreaner gekommen. Wer weiß, warum nicht auch bald Türken in großer Zahl? Über diese absurde Vorstellung lachten wir beide sehr. In Berlin war der junge Student Vural Öger 1961 türkischer Zuwanderer Nummer 31, ein bestaunter Exot. In Hamburg hatte er acht Jahre später die Idee seines Lebens, als er bemerkte, dass von dort kein Direktflug in die Türkei möglich war. Da hatte der Zustrom der Gastarbeiter bereits das Gesicht der Republik verändert - und auch ihr Bild von den Türken. Heute steht der Name des erfolgreichen Touristikunternehmers mit deutschem Pass für die Verständigung zwischen Türken und Deutschen sein Rat wird gesucht, seine Stimme hat Gewicht. Vielleicht weil das Leben zwischen Bosporus und Eibe für ihn nie eine Last, sondern immer eine Bereicherung war, weil er schon multikulturell dachte und lebte, bevor das Wort überhaupt erfunden war. Mal heiter anekdotisch, mal politisch reflektierend, immer aber sehr persönlich erzählt Vural Öger seine Lebensgeschichte, die auf vielfältige Weise mit der Zeitgeschichte beider Länder und ihren gesellschaftlichen Umwälzungen verwoben ist. Die - hierzulande kaum bekannten - anti- griechischen Ausschreitungen 1955 in Istanbul und die prügelnde Staats macht bei der Anti-Schah-Demonstration 1967 in Berlin lassen ihn zum überzeugten Demokraten und Gegner jeglicher Gewalt werden, sein Gespür für die Bedürfnisse seiner Landsleute mündet in eine beispiellose Unternehmerkarriere, seine Irritation über das Erstarken der Recht***tremisten und eine mangelhafte Integrationspolitik begründen ein gesellschaftliches Engagement, das Brücken der Verständigung bauen will. Wer seine Autobiographie, diesen spannenden Lebensbericht voller Bewegung und Überraschungen liest, wird Deutsche und Türken mit anderen Augen sehen. Pappe.

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wirkt ungelesen, Buch ist in sehr gutem Zustand! Schutzumschlag mit minimalen Randläsuren, "In Berlin war der junge Student Vural Öger 1961 türkischer Zuwanderer Nummer 31, ein bestaunter Exot. In Hamburg hatte er acht Jahre später die Idee seines Lebens, als er bemerkte, dass von dort kein Direktflug in die Türkei möglich war. Da hatte der Zustrom der "Gastarbeiter" bereits das Gesicht der Republik verändert - und auch ihr Bild von "den" Türken. Heute steht der Name des erfolgreichen Touristikunternehmers mit deutschem Pass für die Verständigung zwischen Türken und Deutschen; sein Rat wird gesucht, seine Stimme hat Gewicht. Vielleicht, weil das Leben zwischen Bosporus und Elbe für ihn nie eine Last, sondern immer eine Bereicherung war, weil er schon multikulturell dachte und lebte, bevor das Wort überhaupt erfunden war. Mal heiter anekdotisch, mal politisch reflektierend, immer aber sehr persönlich erzählt Vural Öger seine Lebensgeschichte, die auf vielfältige Weise mit der Zeitgeschichte beider Länder und ihren gesellschaftlichen Umwälzungen verwoben ist. Die - hierzulande kaum bekannten - antigriechischen Ausschreitungen 1955 in Istanbul und die prügelnde Staatsmacht bei der Anti-Schah-Demonstration 1967 in Berlin lassen ihn zum überzeugten Demokraten und Gegner jeglicher Gewalt werden, sein Gespür für die Bedürfnisse seiner Landsleute mündet in eine beispiellose Unternehmerkarriere, seine Irritation über das Erstarken der Recht***tremisten und eine mangelhafte Integrationspolitik begründen ein gesellschaftliches Engagement, das Brücken der Verständigung bauen will. Wer seine Autobiografie, diesen spannenden Lebensbericht voller Bewegung und Überraschungen liest, wird Deutsche und Türken mit anderen Augen sehen." ISBN 3498050311 *** Rechnung mit ausgewiesener Mwst. liegt bei!***, 1. Auflage 316 Seiten, 16 Seiten Bildteil : gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, mit original Schutzumschlag, 22 x 15 cm,.

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1. Auflage 316 Seiten, 16 Seiten Bildteil : gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, mit original Schutzumschlag, 22 x 15 cm, wirkt ungelesen, Buch ist in sehr gutem Zustand! Schutzumschlag mit minimalen Randläsuren, …"In Berlin war der junge Student Vural Öger 1961 türkischer Zuwanderer Nummer 31, ein bestaunter Exot. In Hamburg hatte er acht Jahre später die Idee seines Lebens, als er bemerkte, dass von dort kein Direktflug in die Türkei möglich war. Da hatte der Zustrom der "Gastarbeiter" bereits das Gesicht der Republik verändert - und auch ihr Bild von "den" Türken. Heute steht der Name des erfolgreichen Touristikunternehmers mit deutschem Pass für die Verständigung zwischen Türken und Deutschen; sein Rat wird gesucht, seine Stimme hat Gewicht. Vielleicht, weil das Leben zwischen Bosporus und Elbe für ihn nie eine Last, sondern immer eine Bereicherung war, weil er schon multikulturell dachte und lebte, bevor das Wort überhaupt erfunden war. Mal heiter anekdotisch, mal politisch reflektierend, immer aber sehr persönlich erzählt Vural Öger seine Lebensgeschichte, die auf vielfältige Weise mit der Zeitgeschichte beider Länder und ihren gesellschaftlichen Umwälzungen verwoben ist. Die - hierzulande kaum bekannten - antigriechischen Ausschreitungen 1955 in Istanbul und die prügelnde Staatsmacht bei der Anti-Schah-Demonstration 1967 in Berlin lassen ihn zum überzeugten Demokraten und Gegner jeglicher Gewalt werden, sein Gespür für die Bedürfnisse seiner Landsleute mündet in eine beispiellose Unternehmerkarriere, seine Irritation über das Erstarken der Recht***tremisten und eine mangelhafte Integrationspolitik begründen ein gesellschaftliches Engagement, das Brücken der Verständigung bauen will. Wer seine Autobiografie, diesen spannenden Lebensbericht voller Bewegung und Überraschungen liest, wird Deutsche und Türken mit anderen Augen sehen."… ISBN 3498050311 Versand D: 2,49 EUR Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Biografie einer türkischen Integration,.

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1. Auflage 316 Seiten, 16 Seiten Bildteil : gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, mit original Schutzumschlag, 22 x 15 cm, wirkt ungelesen, Buch ist in sehr gutem Zustand! Schutzumschlag mit minimalen Randläsuren, …"In Berlin war der junge Student Vural Öger 1961 türkischer Zuwanderer Nummer 31, ein bestaunter Exot. In Hamburg hatte er acht Jahre später die Idee seines Lebens, als er bemerkte, dass von dort kein Direktflug in die Türkei möglich war. Da hatte der Zustrom der "Gastarbeiter" bereits das Gesicht der Republik verändert - und auch ihr Bild von "den" Türken. Heute steht der Name des erfolgreichen Touristikunternehmers mit deutschem Pass für die Verständigung zwischen Türken und Deutschen; sein Rat wird gesucht, seine Stimme hat Gewicht. Vielleicht, weil das Leben zwischen Bosporus und Elbe für ihn nie eine Last, sondern immer eine Bereicherung war, weil er schon multikulturell dachte und lebte, bevor das Wort überhaupt erfunden war. Mal heiter anekdotisch, mal politisch reflektierend, immer aber sehr persönlich erzählt Vural Öger seine Lebensgeschichte, die auf vielfältige Weise mit der Zeitgeschichte beider Länder und ihren gesellschaftlichen Umwälzungen verwoben ist. Die - hierzulande kaum bekannten - antigriechischen Ausschreitungen 1955 in Istanbul und die prügelnde Staatsmacht bei der Anti-Schah-Demonstration 1967 in Berlin lassen ihn zum überzeugten Demokraten und Gegner jeglicher Gewalt werden, sein Gespür für die Bedürfnisse seiner Landsleute mündet in eine beispiellose Unternehmerkarriere, seine Irritation über das Erstarken der Recht***tremisten und eine mangelhafte Integrationspolitik begründen ein gesellschaftliches Engagement, das Brücken der Verständigung bauen will. Wer seine Autobiografie, diesen spannenden Lebensbericht voller Bewegung und Überraschungen liest, wird Deutsche und Türken mit anderen Augen sehen."… ISBN 3498050311 [Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Biografie einer türkischen Integration,].

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Mein Deutschland, meine Türkei: Leben zwischen Bosporus und Elbe: In Berlin war der junge Student Vural "ger 1961 türkischer Zuwanderer Nummer 31, ein bestaunter Exot. In Hamburg hatte er acht Jahre später die Idee seines Lebens, als er bemerkte, dass von dort kein Direktflug in die Türkei möglich war. Da hatte der Zustrom der `Gastarbeiter` bereits das Gesicht der Republik verändert - und auch ihr Bild von `den` Türken. Heute steht der Name des erfolgreichen Touristikunternehmers mit deutschem Pass für die Verständigung zwischen Türken und Deutschen sein Rat wird gesucht, seine Stimme hat Gewicht.Vielleicht, weil das Leben zwischen Bosporus und Elbe für ihn nie eine Last, sondern immer eine Bereicherung war, weil er schon multikulturell dachte und lebte, bevor das Wort überhaupt erfunden war. Mal heiter anekdotisch, mal politisch reflektierend, immer aber sehr persönlich erzählt Vural "ger seine Lebensgeschichte, die auf vielfältige Weise mit der Zeitgeschichte beider Länder und ihren gesellschaftlichen Umwälzungen verwoben ist.Die - hierzulande kaum bekannten - antigriechischen Ausschreitungen 1955 in Istanbul und die prügelnde Staatsmacht bei der Anti-Schah-Demonstration 1967 in Berlin lassen ihn zum überzeugten Demokraten und Gegner jeglicher Gewalt werden, sein Gespür für die Bedürfnisse seiner Landsleute mündet in eine beispiellose Unternehmerkarriere, seine Irritation über das Erstarken der Rechtsextremisten und eine mangelhafte Integrationspolitik begründen ein gesellschaftliches Engagement, das Brücken der Verständigung bauen will. Wer seine Autobiografie, diesen spannenden Lebensbericht voller Bewegung und Überraschungen liest, wird Deutsche und Türken mit anderen Augen sehen. Gebundene Ausgabe.

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Mein Deutschland, meine Türkei: Leben zwischen Bosporus und Elbe: In Berlin war der junge Student Vural Öger 1961 türkischer Zuwanderer Nummer 31, ein bestaunter Exot. In Hamburg hatte er acht Jahre später die Idee seines Lebens, als er bemerkte, dass von dort kein Direktflug in die Türkei möglich war. Da hatte der Zustrom der `Gastarbeiter` bereits das Gesicht der Republik verändert - und auch ihr Bild von `den` Türken. Heute steht der Name des erfolgreichen Touristikunternehmers mit deutschem Pass für die Verständigung zwischen Türken und Deutschen sein Rat wird gesucht, seine Stimme hat Gewicht.Vielleicht, weil das Leben zwischen Bosporus und Elbe für ihn nie eine Last, sondern immer eine Bereicherung war, weil er schon multikulturell dachte und lebte, bevor das Wort überhaupt erfunden war. Mal heiter anekdotisch, mal politisch reflektierend, immer aber sehr persönlich erzählt Vural Öger seine Lebensgeschichte, die auf vielfältige Weise mit der Zeitgeschichte beider Länder und ihren gesellschaftlichen Umwälzungen verwoben ist.Die - hierzulande kaum bekannten - antigriechischen Ausschreitungen 1955 in Istanbul und die prügelnde Staatsmacht bei der Anti-Schah-Demonstration 1967 in Berlin lassen ihn zum überzeugten Demokraten und Gegner jeglicher Gewalt werden, sein Gespür für die Bedürfnisse seiner Landsleute mündet in eine beispiellose Unternehmerkarriere, seine Irritation über das Erstarken der Rechtsextremisten und eine mangelhafte Integrationspolitik begründen ein gesellschaftliches Engagement, das Brücken der Verständigung bauen will. Wer seine Autobiografie, diesen spannenden Lebensbericht voller Bewegung und Überraschungen liest, wird Deutsche und Türken mit anderen Augen sehen. Gebundene Ausgabe.

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316 Seiten, 16 Seiten Bildteil : gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, mit original Schutzumschlag, 22 x 15 cm,.