Alles was uns fehlt : / aus d. Engl. von Sabine Hedinger. 1. Aufl.
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Edmund17, [3339491].
Das Exemplar hat einen handschriftlichen Namenseintrag auf der Deckelinnenseite, am unteren Schnitt einen Strich und der Schutzumschlag hat Gebrauchsspuren. -Vater. Mutter. Tochter. Sohn. Eine ganz normale amerikanische Durchschnittsfamilie? Nein. denn Louise, die willensstarke, unkonventionelle Matriarchin der in San Francisco lebenden Coopers. leidet seit Jahren an Lymphkrebs. Und sie findet sich nicht damit ab. Sie verlangt Ehrlichkeit, Offenheit und Klarheit.Doch ihr Mann Nat, ein Computerwissenschaftler, fühlt sich überfordert. Er teilt zwar noch Tisch und Herd mit ihr, doch den Platz im Bett hat längst Lillian übernommen, die Nat mit Schokonusstorte für die Rückkehr an Louises Krankenlager stärkt.Louises Kinder April und Danny, beide homo***uell und von den bewegten sechziger Jahren geprägt, entziehen sich auf ihre Weise. April, die engagierte Protestsängerin, stürzt sich in die politische Arbeit und jagt von Auftritt zu Auftritt.Danny hingegen lebt schon seit Jahren mit seinem Freund Walter, Anwalt wie er, in einer bequemen Quasi-ehe: Haus in New Jersey, gut bezahlte Jobs in Manhattan und abends Entspannung bei Tiefkühlkost und ***-Videos. Doch dann verschlechtert sich der Zustand der Kranken. Während Louise von innen heraus verbrennt - die Folge der jahrelangen Medikation -, versuchen sich die anderen in einer ungewohnten Offenheit: der seinen Kindern entfremdete Nat, der einen neuen Anfang mach an möchte April, die sich (mit einem schwulen Freund als Samenspender) auf das Abenteuer einer künstlichen Insemination eingelassen hat und Danny, dem nicht entgangen ist, dass Walter sich innerlich von ihm abgewandthat.David Leavitts gefühlvolle Chronik von Louises langsamem Sterben, erzählt in Schnitt- und Gegenschnitt-Technik sowie in weit ausholenden Rückblenden, ist auch ein Zeitporträt: Amerika zwischen den Sechzigern und den Achtzigern, zwischen Auflehnung und Saturiertheit, zwischen ausgelebtem Freiheitsdrang und ängstlicher Selbstunterdrückung, zwischen ***ueller Revolution und AIDS. Hardcover.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bäßler [53186132], Vohenstrauss, Germany.
362 S. gute Erhaltung, Gebrauchsspuren , David Leavitt ist ein akkurater Fotograf des amerikanischen Mittelstandes, und wenn man so will, der erste Autor einer normal-schwulen Literatur. Seine Sprache ist von präziser, nuancierter Klarheit und rythmisierter Kraft; ihr Akkuratesse zeigt das Besondere als einen Teil des Ganzen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950 21 cm, Gebunden , mit Schutzumschlag ,.

Wimbauer Buchversand, [3083598].
Innentitel entfernt, daher keine näheren Angaben zum Innentitel möglich.- [Reinbek 1992:] Rowohlt, 362 (3) Seiten, Pappband .- folienkaschiertes exBibliothek***emplar mit den üblichen Stempeln/Signaturen, Kanten bestossen, schiefgelesen, papierbedingte Seitenbräunung, Abrieb an hinterer Deckelinnenseite von entferntem Codelabel. -[interner vermerk hdp0779 ISBN 3498038559 m/'.

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Von Händler/Antiquariat, buchgenie.de Sigrun Würtele, [3613].
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leserstrahl, Einzelunternehmung, [1794447].
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