- f. Baseler i. Alten Museums - 5 Angebote vergleichen
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Tell 38 - Dankrede f. d. Baseler Kunstpreis 1976 am 2. Dezember i. d. Aula d. Alten Museums
DE HC NW
ISBN: 9783498028497 bzw. 3498028499, in Deutsch, Rowohlt Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Tell 38: Rolf Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama Der Stellvertreter konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, weltweites Aufsehen erregte. Hochhuth blickt auf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk zurück und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Er lebt in Berlin. Ausgezeichnet wurde Hochhuth u.A. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). br />, Buch.
Tell 38: Rolf Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama Der Stellvertreter konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, weltweites Aufsehen erregte. Hochhuth blickt auf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk zurück und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Er lebt in Berlin. Ausgezeichnet wurde Hochhuth u.A. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). br />, Buch.
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Symbolbild
Tell 38
DE PB NW
ISBN: 9783498028497 bzw. 3498028499, in Deutsch, Rowohlt Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Neuware - Rolf Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama Der Stellvertreter konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, weltweites Aufsehen erregte. Hochhuth blickt auf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk zurück und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Er lebt in Berlin. Ausgezeichnet wurde Hochhuth u.A. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). -, Taschenbuch.
Neuware - Rolf Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama Der Stellvertreter konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, weltweites Aufsehen erregte. Hochhuth blickt auf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk zurück und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Er lebt in Berlin. Ausgezeichnet wurde Hochhuth u.A. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). -, Taschenbuch.
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Symbolbild
Tell 38
DE NW
ISBN: 9783498028497 bzw. 3498028499, in Deutsch, Rowohlt Verlag GmbH, neu.
buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Rolf Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama Der Stellvertreter konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, weltweites Aufsehen erregte. Hochhuth blickt auf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk zurück und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Er lebt in Berlin. Ausgezeichnet wurde Hochhuth u.A. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). Buch.
Neuware - Rolf Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama Der Stellvertreter konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, weltweites Aufsehen erregte. Hochhuth blickt auf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk zurück und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Er lebt in Berlin. Ausgezeichnet wurde Hochhuth u.A. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). Buch.
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Symbolbild
Tell 38. Dankrede für den Basler Kunstpreis 1976 am 2. Dezember in der Aula des Alten Museums - Anmerkungen und Dokumente. (1979)
DE US SI
ISBN: 3498028499 bzw. 9783498028497, in Deutsch, Reinbek , Rowohlt, 1979, gebraucht, signiert.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Petrej, [1658].
EA. Mit einer Widmung des Autors auf dem Titelblatt. Die Dankesrede Hochhuths war der erste Bericht über den bis dahin nahezu unbekannten Maurice Bavaud, welcher im Jahre 1938 versuchte, *** zu erschiessen, da er in ihm eine Gefahr für die Menschheit sah. Anklageschrift und Todesurteil werden hier zum ersten mal gedruckt. 8°, 159 S., Fronti., brosch., Vorsatz zur Hälfte lose (Klebebindung gealtert), ansonsten tadell. Preis in CHF: 47.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Petrej, [1658].
EA. Mit einer Widmung des Autors auf dem Titelblatt. Die Dankesrede Hochhuths war der erste Bericht über den bis dahin nahezu unbekannten Maurice Bavaud, welcher im Jahre 1938 versuchte, *** zu erschiessen, da er in ihm eine Gefahr für die Menschheit sah. Anklageschrift und Todesurteil werden hier zum ersten mal gedruckt. 8°, 159 S., Fronti., brosch., Vorsatz zur Hälfte lose (Klebebindung gealtert), ansonsten tadell. Preis in CHF: 47.
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Tell 38
DE NW
ISBN: 9783498028497 bzw. 3498028499, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, neu.
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Dankrede für den Basler Kunstpreis 1976 am 2. Dezember in der Aula des Alten Museums - Anmerkungen - Dokumente, Warum verbot Hitler im Juni 1941 Schillers Wilhelm Tell? Zwei Wochen zuvor hatte er Maurice Bavaud, den er den Schweizer Heckenschützen nannte, enthaupten lassen. Dieser katholische Theologiestudent aus Neuenburg wollte Hitler 1938 in München erschießen, weil er in der Persönlichkeit des Führers eine Gefahr für die Menschheit sah, wie er vor dem Volksgerichtshof erklärte. Anklageschrift und Todesurteil werden hier zum erstenmal gedruckt, im ausführlichen dokumentarischen Anhang zu Rolf Hochhuths Dankrede für den Basler Kunstpreis, die der erste Bericht war über diese bisher nahezu unbekannte idealistische Tell-Gestalt des Jahres 1938.
Dankrede für den Basler Kunstpreis 1976 am 2. Dezember in der Aula des Alten Museums - Anmerkungen - Dokumente, Warum verbot Hitler im Juni 1941 Schillers Wilhelm Tell? Zwei Wochen zuvor hatte er Maurice Bavaud, den er den Schweizer Heckenschützen nannte, enthaupten lassen. Dieser katholische Theologiestudent aus Neuenburg wollte Hitler 1938 in München erschießen, weil er in der Persönlichkeit des Führers eine Gefahr für die Menschheit sah, wie er vor dem Volksgerichtshof erklärte. Anklageschrift und Todesurteil werden hier zum erstenmal gedruckt, im ausführlichen dokumentarischen Anhang zu Rolf Hochhuths Dankrede für den Basler Kunstpreis, die der erste Bericht war über diese bisher nahezu unbekannte idealistische Tell-Gestalt des Jahres 1938.
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