Eine Liebe in Deutschland - Dokumentarroman - 5 Angebote vergleichen

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3498028448 - Hochhuth, Rolf: Eine Liebe in Deutschland.
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Hochhuth, Rolf

Eine Liebe in Deutschland.

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ISBN: 3498028448 bzw. 9783498028442, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland.

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Erstausgabe. 318 Seiten. Umschlagentwurf von WERNER REBHUHN. 21 cm. Englische Broschur. ISBN: 3498028448. Guter Zustand. Die Geschichte berichtet von der Liebe einer deutschen Gemüsefrau und einem polnischen Kriegsgefangenen in einem badischen Dorf, die sich im ***-Krieg ereignet hat. Hochhuth stellt hier Politik nicht an jenen Personen dar, die sie machen, sondern an den "kleinen Leuten", mit denen Politik gemacht wird. Ein vorabgedrucktes Kapitel aus dieser Erzählung wurde zum Gegenstand eines Prozesses, der den Sturz eines "furchtbaren Juristen" und Ministerpräsidenten zur Folge hatte und Hochhuth zu seinem vielgespielten Drama "Juristen" anregte. - Rolf Hochhuth (* 1. April 1931 in Eschwege) ist ein deutscher Dramatiker und ein maßgeblicher Anreger des Dokumentartheaters. Internationalen Erfolg erzielte er mit dem "christlichen Trauerspiel" Der Stellvertreter. Als rigoroser "Moralist und Mahner"[1] setzte sich Hochhuth wiederholt mit der NS-Vergangenheit und aktuellen politischen und sozialen Fragestellungen auseinander. In einer Vielzahl Offener Briefe suchte er seit den sechziger Jahren, Einfluss auf die Politik zu nehmen, und "fordert deren moralische Erneuerung."[1] Hochhuth ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland, der Akademie der Künste in Berlin (seit 1986), der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München (seit 1989) und der Freien Akademie der Künste Hamburg (seit 2004). Leben und Werk: Rolf Hochhuth wurde am 1. April 1931 in Eschwege als Sohn des hessischen Schuhfabrikanten Friedrich Ernst Walter Hochhuth geboren. Er ging 1948 nach der Mittleren Reife vom Gymnasium ab und absolvierte eine Lehre als Buchdrucker. Zwischen 1950 und 1955 folgte die Arbeit als Gehilfe in verschiedenen Buchhandlungen und Antiquariaten in Marburg, Kassel und München. Aufgrund seines ausgeprägten Interesses an Deutsch, Geschichte und Erdkunde besuchte er nebenbei Vorlesungen an Universitäten in München und Heidelberg. Dort erarbeitete er sich das Werk der deutschen Realisten und der Historiker des 19. Jahrhunderts und unternahm erste Schreibversuche. 1955 trat Hochhuth als Verlagslektor in den Bertelsmann Lesering ein. Zwei Jahre später heiratete er Marianne Heinemann. Während seiner Verlagstätigkeit gab Hochhuth verschiedene Werkausgaben und Erzählanthologien heraus. Als 1959 eine von Hochhuth editierteWilhelm-Busch-Ausgabe des Bertelsmann Leserings eine Auflage von einer Million Bänden erreichte, belohnte der Verleger Reinhard Mohn seinen Lektor mit drei Monaten Sonderurlaub. Hochhuth nutzte die Zeit zu einer Reise in die italienische Hauptstadt, in der er Studien für ein erstes Drama betrieb.[2] Das damals entwickelte schriftstellerische Selbstverständnis sollte für Hochhuths gesamtes Werk maßgeblich bleiben: Die "Moralität des individuellen Handelns selbst unter Bedingungen existentieller Bedrohung: das ist Hochhuths Thema; sie auszuloten und […] unbeirrbar einzufordern, ist wesentliche Aufgabe des Schriftstellers."[3] ... Aus wikipedia-orgRolf_Hochhuth [Verfilmte Literatur, Kriegsgefangenschaft, Kriegsgeschichte, Kriegsverbrechen, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Politik, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Polen, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70er Jahre, Nationalsozialistische Verbrechen].
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3498028448 - Hochhuth, Rolf: Eine Liebe in Deutschland.
Symbolbild
Hochhuth, Rolf

Eine Liebe in Deutschland. (1978)

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Erstausgabe. 318 Seiten. Umschlagentwurf von WERNER REBHUHN. 21 cm. Englische Broschur. Guter Zustand. Die Geschichte berichtet von der Liebe einer deutschen Gemüsefrau und einem polnischen Kriegsgefangenen in einem badischen Dorf, die sich im ***-Krieg ereignet hat. Hochhuth stellt hier Politik nicht an jenen Personen dar, die sie machen, sondern an den "kleinen Leuten", mit denen Politik gemacht wird. Ein vorabgedrucktes Kapitel aus dieser Erzählung wurde zum Gegenstand eines Prozesses, der den Sturz eines "furchtbaren Juristen" und Ministerpräsidenten zur Folge hatte und Hochhuth zu seinem vielgespielten Drama "Juristen" anregte. - Rolf Hochhuth (* 1. April 1931 in Eschwege) ist ein deutscher Dramatiker und ein maßgeblicher Anreger des Dokumentartheaters. Internationalen Erfolg erzielte er mit dem „christlichen Trauerspiel“ Der Stellvertreter. Als rigoroser „Moralist und Mahner“[1] setzte sich Hochhuth wiederholt mit der NS-Vergangenheit und aktuellen politischen und sozialen Fragestellungen auseinander. In einer Vielzahl Offener Briefe suchte er seit den sechziger Jahren, Einfluss auf die Politik zu nehmen, und „fordert deren moralische Erneuerung.“[1] Hochhuth ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland, der Akademie der Künste in Berlin (seit 1986), der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München (seit 1989) und der Freien Akademie der Künste Hamburg (seit 2004). Leben und Werk: Rolf Hochhuth wurde am 1. April 1931 in Eschwege als Sohn des hessischen Schuhfabrikanten Friedrich Ernst Walter Hochhuth geboren. Er ging 1948 nach der Mittleren Reife vom Gymnasium ab und absolvierte eine Lehre als Buchdrucker. Zwischen 1950 und 1955 folgte die Arbeit als Gehilfe in verschiedenen Buchhandlungen und Antiquariaten in Marburg, Kassel und München. Aufgrund seines ausgeprägten Interesses an Deutsch, Geschichte und Erdkunde besuchte er nebenbei Vorlesungen an Universitäten in München und Heidelberg. Dort erarbeitete er sich das Werk der deutschen Realisten und der Historiker des 19. Jahrhunderts und unternahm erste Schreibversuche. 1955 trat Hochhuth als Verlagslektor in den Bertelsmann Lesering ein. Zwei Jahre später heiratete er Marianne Heinemann. Während seiner Verlagstätigkeit gab Hochhuth verschiedene Werkausgaben und Erzählanthologien heraus. Als 1959 eine von Hochhuth editierteWilhelm-Busch-Ausgabe des Bertelsmann Leserings eine Auflage von einer Million Bänden erreichte, belohnte der Verleger Reinhard Mohn seinen Lektor mit drei Monaten Sonderurlaub. Hochhuth nutzte die Zeit zu einer Reise in die italienische Hauptstadt, in der er Studien für ein erstes Drama betrieb.[2] Das damals entwickelte schriftstellerische Selbstverständnis sollte für Hochhuths gesamtes Werk maßgeblich bleiben: Die „Moralität des individuellen Handelns selbst unter Bedingungen existentieller Bedrohung: das ist Hochhuths Thema; sie auszuloten und […] unbeirrbar einzufordern, ist wesentliche Aufgabe des Schriftstellers.“[3] ... Aus wikipedia-orgRolf_Hochhuth Versand D: 2,20 EUR Verfilmte Literatur, Kriegsgefangenschaft, Kriegsgeschichte, Kriegsverbrechen, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Politik, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Polen, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70er Jahre, Nationalsozialistische Verbrechen.
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3498028448 - Hochhuth, Rolf: Eine Liebe in Deutschland.
Symbolbild
Hochhuth, Rolf

Eine Liebe in Deutschland. (1978)

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9783498028442 - Hochhuth, Rolf: Eine Liebe in Deutschland.
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Hochhuth, Rolf

Eine Liebe in Deutschland. (1978)

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9783498028442 - Hochhuth, Rolf.: Eine Liebe in Deutschland. 1. Auflage.
Hochhuth, Rolf.

Eine Liebe in Deutschland. 1. Auflage. (1978)

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