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Der Weltbezug der Künste - Schelling, Nietzsche, Kant
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Bester Preis: € 27,89 (vom 04.11.2015)Der Weltbezug der Künste - Schelling, Nietzsche, Kant
ISBN: 9783495860014 bzw. 3495860010, in Deutsch, Alber Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermaßen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. »Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schließlich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist >Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst Dieter Jähnig, Jahrgang 1926, war von 1974 bis 1988 Professor für Philosophie in Tübingen. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.A. zu Schelling und Jacob Burckhardt.
Der Weltbezug der Künste (2011)
ISBN: 9783495481493 bzw. 3495481494, in Deutsch, Alber Karl Mrz 2011, Taschenbuch, neu.
Neuware - Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermaßen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. 'Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schließlich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist 'Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst'. All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen.' Wilhelm Vossenkuhl 151 pp. Deutsch.
Der Weltbezug der Künste (2011)
ISBN: 9783495481493 bzw. 3495481494, in Deutsch, Alber Karl Mrz 2011, Taschenbuch, neu.
Neuware - Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermaßen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. 'Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schließlich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst . All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen.' Wilhelm Vossenkuhl 152 pp. Deutsch.
Der Weltbezug der Künste
ISBN: 9783495860014 bzw. 3495860010, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu.
Schelling, Nietzsche, Kant, Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermaßen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. »Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schließlich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst. All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen.« Wilhelm Vossenkuhl.
Der Weltbezug der Künste
ISBN: 9783495860014 bzw. 3495860010, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu.
Schelling, Nietzsche, Kant, Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermassen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. »Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schliesslich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst. All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen.« Wilhelm Vossenkuhl.
Der Weltbezug der Künste
ISBN: 9783495860014 bzw. 3495860010, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
Schelling, Nietzsche, Kant, Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermassen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. »Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schliesslich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst. All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen.« Wilhelm Vossenkuhl.
Der Weltbezug der Künste: Schelling, Nietzsche, Kant (2011)
ISBN: 9783495481493 bzw. 3495481494, in Deutsch, 152 Seiten, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-03-08, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 1151824.
Der Weltbezug der Künste: Schelling, Nietzsche, Kant (2011)
ISBN: 9783495481493 bzw. 3495481494, in Deutsch, 152 Seiten, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Der Weltbezug der Künste: Schelling, Nietzsche, Kant (2011)
ISBN: 9783495481493 bzw. 3495481494, in Deutsch, 152 Seiten, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-03-08, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 912070.