Philosophie der Religionen im Mittelalter - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2018 | 2019 | 2022 |
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Philosophie der Religionen im Mittelalter | - -
DE NW
ISBN: 9783495482698 bzw. 3495482695, in Deutsch, Karl Alber Verlag, neu.
Von Markus Enders: Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen geführte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. Über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und verlässlichen Überblick. Sie schlägt einen geschichtlichen Bogen vom 11. und 12. bis zum 15. Jahrhundert, und zwar von Anselm von Canterbury und einigen seiner Schüler, Petrus Venerabilis und Peter Abälard über Thomas von Aquin und Raimundus Lullus bis hin zu Nikolaus von Kues an der Schwelle zur Neuzeit. Dabei situiert sie die kontroversphilosophischen Überlegungen der behandelten Autoren sowohl im Kontext ihres jeweiligen Denkens als auch unter Berücksichtigung ihrer mutmaßlichen ...
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Philosophie der Religionen im Mittelalter - Christliche Denker von Anselm bis Cusanus im Gespräch mit Judentum und Islam
DE HC NW
ISBN: 9783495482698 bzw. 3495482695, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
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Philosophie der Religionen im Mittelalter: Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen gefährte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und verlässlichen Überblick. Sie schlägt einen geschichtlichen Bogen vom 11. und 12. bis zum 15. Jahrhundert, und zwar von Anselm von Canterbury und einigen seiner Schäler, Petrus Venerabilis und Peter Abälard über Thomas von Aquin und Raimundus Lullus bis hin zu Nikolaus von Kues an der Schwelle zur Neuzeit. Dabei situiert sie die kontroversphilosophischen Überlegungen der behandelten Autoren sowohl im Kontext ihres jeweiligen Denkens als auch unter Berücksichtigung ihrer mutmaßlichen Adressaten. Zudem versucht sie eine systematische Auswertung der rekonstruierten Argumente vorzunehmen, deren bleibend gültige Einsichten auszuweisen und für das heutige interreligiöse Gespräch zwischen den drei monotheistischen Weltreligionen fruchtbar zu machen. Buch.
Philosophie der Religionen im Mittelalter: Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen gefährte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und verlässlichen Überblick. Sie schlägt einen geschichtlichen Bogen vom 11. und 12. bis zum 15. Jahrhundert, und zwar von Anselm von Canterbury und einigen seiner Schäler, Petrus Venerabilis und Peter Abälard über Thomas von Aquin und Raimundus Lullus bis hin zu Nikolaus von Kues an der Schwelle zur Neuzeit. Dabei situiert sie die kontroversphilosophischen Überlegungen der behandelten Autoren sowohl im Kontext ihres jeweiligen Denkens als auch unter Berücksichtigung ihrer mutmaßlichen Adressaten. Zudem versucht sie eine systematische Auswertung der rekonstruierten Argumente vorzunehmen, deren bleibend gültige Einsichten auszuweisen und für das heutige interreligiöse Gespräch zwischen den drei monotheistischen Weltreligionen fruchtbar zu machen. Buch.
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| Philosophie der Religionen im Mittelalter | Karl Alber | 2015
DE NW
ISBN: 9783495482698 bzw. 3495482695, in Deutsch, Karl Alber Verlag, neu.
Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen geführte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. Über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und verlässlichen Überblick. Sie schlägt einen geschichtlichen Bogen vom 11. und 12. bis zum 15. Jahrhundert, und zwar von Anselm von Canterbury und einigen seiner Schüler, Petrus Venerabilis und Peter Abälard über Thomas von Aquin und Raimundus Lullus bis hin zu Nikolaus von Kues an der Schwelle zur Neuzeit. Dabei situiert sie die kontroversphilosophischen Überlegungen der behandelten Autoren sowohl im Kontext ihres jeweiligen Denkens als auch unter Berücksichtigung ihrer mutmaßlichen Adressaten. Zudem versucht sie eine systematische Auswertung der rekonstruierten Argumente vorzunehmen, deren bleibend gültige Einsichten auszuweisen und für das heutige interreligiöse Gespräch zwischen den drei monotheistischen Weltreligionen fruchtbar zu machen.
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Philosophie der Religionen im Mittelalter
~DE NW
ISBN: 9783495482698 bzw. 3495482695, vermutlich in Deutsch, Alber, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. März 2022, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen geführte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. Über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und verlässlichen Überblick. Sie schlägt einen geschichtlichen Bogen vom 11. und 12. bis zum 15. Jahrhundert, und zwar von Anselm von Canterbury und einigen seiner Schüler, Petrus Venerabilis und Peter Abälard über Thomas von Aquin und Raimundus Lullus bis hin zu Nikolaus von Kues an der Schwelle zur Neuzeit. Dabei situiert sie die kontroversphilosophischen Überlegungen der behandelten Autoren sowohl im Kontext ihres jeweiligen Denkens als auch unter Berücksichtigung ihrer mutmaßlichen Adressaten. Zudem versucht sie eine systematische Auswertung der rekonstruierten Argumente vorzunehmen, deren bleibend gültige Einsichten auszuweisen und für das heutige interreligiöse Gespräch zwischen den drei monotheistischen Weltreligionen fruchtbar zu machen.
Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen geführte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. Über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und verlässlichen Überblick. Sie schlägt einen geschichtlichen Bogen vom 11. und 12. bis zum 15. Jahrhundert, und zwar von Anselm von Canterbury und einigen seiner Schüler, Petrus Venerabilis und Peter Abälard über Thomas von Aquin und Raimundus Lullus bis hin zu Nikolaus von Kues an der Schwelle zur Neuzeit. Dabei situiert sie die kontroversphilosophischen Überlegungen der behandelten Autoren sowohl im Kontext ihres jeweiligen Denkens als auch unter Berücksichtigung ihrer mutmaßlichen Adressaten. Zudem versucht sie eine systematische Auswertung der rekonstruierten Argumente vorzunehmen, deren bleibend gültige Einsichten auszuweisen und für das heutige interreligiöse Gespräch zwischen den drei monotheistischen Weltreligionen fruchtbar zu machen.
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Philosophie der Religionen im Mittelalter
DE NW
ISBN: 9783495482698 bzw. 3495482695, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
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Christliche Denker von Anselm bis Cusanus im Gespräch mit Judentum und Islam, Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen geführte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. Über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und verlässlichen Überblick. Sie schlägt einen geschichtlichen Bogen vom 11. und 12. bis zum 15. Jahrhundert, und zwar von Anselm von Canterbury und einigen seiner Schüler, Petrus Venerabilis und Peter Abälard über Thomas von Aquin und Raimundus Lullus bis hin zu Nikolaus von Kues an der Schwelle zur Neuzeit. Dabei situiert sie die kontroversphilosophischen Überlegungen der behandelten Autoren sowohl im Kontext ihres jeweiligen Denkens als auch unter Berücksichtigung ihrer mutmaßlichen Adressaten. Zudem versucht sie eine systematische Auswertung der rekonstruierten Argumente vorzunehmen, deren bleibend gültige Einsichten auszuweisen und für das heutige interreligiöse Gespräch zwischen den drei monotheistischen Weltreligionen fruchtbar zu machen.
Christliche Denker von Anselm bis Cusanus im Gespräch mit Judentum und Islam, Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen geführte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. Über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und verlässlichen Überblick. Sie schlägt einen geschichtlichen Bogen vom 11. und 12. bis zum 15. Jahrhundert, und zwar von Anselm von Canterbury und einigen seiner Schüler, Petrus Venerabilis und Peter Abälard über Thomas von Aquin und Raimundus Lullus bis hin zu Nikolaus von Kues an der Schwelle zur Neuzeit. Dabei situiert sie die kontroversphilosophischen Überlegungen der behandelten Autoren sowohl im Kontext ihres jeweiligen Denkens als auch unter Berücksichtigung ihrer mutmaßlichen Adressaten. Zudem versucht sie eine systematische Auswertung der rekonstruierten Argumente vorzunehmen, deren bleibend gültige Einsichten auszuweisen und für das heutige interreligiöse Gespräch zwischen den drei monotheistischen Weltreligionen fruchtbar zu machen.
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Philosophie der Religionen im Mittelalter
DE HC NW
ISBN: 9783495482698 bzw. 3495482695, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
Christliche Denker von Anselm bis Cusanus im Gespräch mit Judentum und Islam, Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen geführte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. Über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und verlässlichen Überblick. Sie schlägt einen geschichtlichen Bogen vom 11. und 12. bis zum 15. Jahrhundert, und zwar von Anselm von Canterbury und einigen seiner Schüler, Petrus Venerabilis und Peter Abälard über Thomas von Aquin und Raimundus Lullus bis hin zu Nikolaus von Kues an der Schwelle zur Neuzeit. Dabei situiert sie die kontroversphilosophischen Überlegungen der behandelten Autoren sowohl im Kontext ihres jeweiligen Denkens als auch unter Berücksichtigung ihrer mutmaßlichen Adressaten. Zudem versucht sie eine systematische Auswertung der rekonstruierten Argumente vorzunehmen, deren bleibend gültige Einsichten auszuweisen und für das heutige interreligiöse Gespräch zwischen den drei monotheistischen Weltreligionen fruchtbar zu machen.
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Philosophie der Religionen im Mittelalter
DE HC NW
ISBN: 9783495482698 bzw. 3495482695, in Deutsch, Alber, gebundenes Buch, neu.
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Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen geführte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. Über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen geführte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. Über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und verlässlichen Überblick. Sie schlägt einen geschichtlichen Bogen vom 11. und 12. bis zum 15. Jahrhundert, und zwar von Anselm von Canterbury und einigen seiner Schüler, Petrus Venerabilis und Peter Abälard über Thomas von Aquin und Raimundus Lullus bis hin zu Nikolaus von Kues an der Schwelle zur Neuzeit. Dabei situiert sie die kontroversphilosophischen Überlegungen der behandelten Autoren sowohl im Kontext ihres jeweiligen Denkens als auch unter Berücksichtigung ihrer mutmaßlichen Adressaten. Zudem versucht sie eine systematische Auswertung der rekonstruierten Argumente vorzunehmen, deren bleibend gültige Einsichten auszuweisen und für das heutige interreligiöse Gespräch zwischen den drei monotheistischen Weltreligionen fruchtbar zu machen. Erscheint vorauss. November 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen geführte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. Über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen geführte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. Über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und verlässlichen Überblick. Sie schlägt einen geschichtlichen Bogen vom 11. und 12. bis zum 15. Jahrhundert, und zwar von Anselm von Canterbury und einigen seiner Schüler, Petrus Venerabilis und Peter Abälard über Thomas von Aquin und Raimundus Lullus bis hin zu Nikolaus von Kues an der Schwelle zur Neuzeit. Dabei situiert sie die kontroversphilosophischen Überlegungen der behandelten Autoren sowohl im Kontext ihres jeweiligen Denkens als auch unter Berücksichtigung ihrer mutmaßlichen Adressaten. Zudem versucht sie eine systematische Auswertung der rekonstruierten Argumente vorzunehmen, deren bleibend gültige Einsichten auszuweisen und für das heutige interreligiöse Gespräch zwischen den drei monotheistischen Weltreligionen fruchtbar zu machen. Erscheint vorauss. November 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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